Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrisch und/oder magnetisch ansteuerbaren Membranen, insbesondere für Schalter oder Pumpen. Bei dem Verfahren werden Mikro- und/oder Nanopartikel (5) mit magnetischen und/oder elektrischen Eigenschaften mit einem in fließfähigem Zustand befindlichen Matrixmaterial vermischt, das nach einer Verfestigung elastische Eigenschaften aufweist. Das Matrixmaterial wird als Schicht (1) auf ein Substrat aufgebracht und eine Verteilung der Partikel in der Schicht (1) mit einem oder mehreren elektrischen und/oder magnetischen Feldern gezielt verändert, um eine Anhäufung (2, 3) der Partikel (5) an einer oder mehreren Stellen der Schicht (1) zu erhalten. Die Schicht (1) wird anschließend mit den angehäuften Partikeln zur Bildung einer oder mehrerer Membranen (16) verfestigt. Die Erfindung betrifft auch einen magnetischen Aktor mit einer derartigen Membran. Das Verfahren ermöglicht die Nutzung von elastischen Membranen mit eingelagerten magnetischen oder magnetisierbaren Partikeln, ohne die elastischen Eigenschaften in bestimmten Bereichen der Membran negativ zu beeinflussen.
Abstract:
The invention relates to the use of transition metal carbene complexes in organic light-emitting diodes (OLEDS), to a light-emitting layer, a blocking layer for electrons or excitrons or a blocking layer for holes containing these transition metal carbene complexes, OLED's containing these transition metal carbene complexes, devices, which contain an inventive OLED, and to transition metal carbene complexes.
Abstract:
Verwendung von Phenoxazin-, Phenothiazin-, Phenothiazin-S-oxid- oder Phenothiazin-S,S-dioxid-Derivaten als Emittersubstanzen oder Loch- und Excitonenblocker in organischen Leuchtdioden, eine organische Leuchtdiode umfassend eine Licht-emittierende Schicht, wobei die Licht-emittierende Schicht mindestens ein Phenoxazin-, Phenothiazin-, Phenothiazin-S-oxid- oder Phenothiazin-S,S-dioxid-Derivat als Emittersubstanz enthält, sowie eine Licht-emittierende Schicht enthaltend oder bestehend aus dem vorstehend genannten Phenoxazin-, Phenothiazin-, Phenothiazin-S-oxid- oder Phenothiazin-S,S-dioxid-Derivat als Emittersubstanz, eine Loch- und Excitonenblockschicht enthaltend oder bestehend aus dem vorstehend genannten Phenoxazin-, Phenothiazin-Phenothiazin-, Phenothiazin-S-oxid oder Phenothiazin-S,S-dioxid-Derivat, sowie eine Vorrichtung, die eine erfindungsgemäße organische Leuchtdiode enthält. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung spezielle Phenothiazin-S,S-dioxid-Derivate, Phenothiazin-S-oxid-Derivate und Phenothiazin-Derivate und deren Herstellungsverfahren, sowie deren Verwendung in organischen Leuchtdioden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von metallfreien Phthalocyaninen der Formel (I) durch Umsetzung eines ortho-Phthalodinitrils der Formel Ia in einem inerten Lösungsmittel mit einer Siedetemperatur von wenigstens 120°C (unter Normaldruck) in Gegenwart von Ammoniak, wobei in Formel (I) bzw. Ia die Variable n Werte von 1, 2, 3 oder 4 annehmen kann und die Reste R einen gegebenenfalls mit ein oder zwei C 1 -C 8 -Alkylgruppen substituierten fünf- oder sechsgliedrigen gesättigten stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring bezeichnen, der über ein Ringstickstoffatom an den Benzolring gebunden ist und der noch ein oder zwei weitere Stickstoffatome oder ein weiteres Sauerstoff- oder Schwefelatom enthalten kann, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Umsetzung in Gegenwart eines Alkalimetallhydroxids oder Alkalimetallcarbonats durchgeführt wird.
Abstract:
Resonanzscanner, bei dem ein Rahmen (3), eine Antriebsplatte (4), ein Spiegel (5) und Torsionsfedern (6, 7) ein Aktorteil (1) bilden, wobei die Antriebsplatte (4) innerhalb des Rahmens (3) durch zwei erste Torsionsfedern (6) so befestigt ist, dass die Antriebsplatte (4) um eine gemeinsame erste Torsionsachse (8) beider Torsionsfedern (6) schwingungsfähig ist, der Spiegel (5) innerhalb der Antriebsplatte (4) durch zwei zweite Torsionsfedern (7) so befestigt ist, dass der Spiegel (5) um eine gemeinsame zweite Torsionsachse (9) beider Torsionsfedern (7) schwingungsfähig ist und die erste Torsionsachse (8) und die zweite Torsionsachse (9) parallel zueinander verlaufen, weiterhin nur der Rahmen (3) des Aktorteils (1) auf Seitenwänden (10) eines kastenförmigen Statorteils (2) befestigt ist, auf einem Boden (11) des Statorteils (2) ein Antriebsmittel (Statorelektroden (15) oder Spule (24)) nur im Bereich der geometrisch flächenhaften Ausdehnung der Antriebsplatte (4) angeordnet ist und der Boden (11) im Bereich der geometrisch flachenhaften Ausdehnung des Spiegels (5) eine Ausnehmung (13) hat, die mindestens so groß bemessen ist, dass eine maximale mechanische Auslenkung des Spiegels (5) nicht durch den Boden (11) begrenzt wird, wobei das Antriebsmittel (Statorelektroden (15) oder Spule (24)) eine Kraft nur unmittelbar auf die Antriebsplatte (4) ausübt und diese Kraft einer periodischen Funktion folgt, deren Periode auf die Eigenfrequenz des Spiegels (5) abgestimmt ist, die sich Von der Eigenfrequenz der Antriebsplatte (4) unterscheidet.
Abstract:
The invention concerns the use, as markers for hydrocarbons, of leucotriarylmethanes of formula (I) in which Z is an aromatic carbocyclic or heterocyclic group and R , R , R and R are hydrogen, optionally substituted C1-C16 alkyl, optionally substituted phenyl or optionally substituted naphthyl. The invention also concerns hydrocarbons containing such leucotriarylmethanes and a method of detecting leucotriarylmethanes in hydrocarbons.
Abstract:
An information storage device comprises a storage element having a nanoparticle arrangement (50), which comprises a multiplicity of nanoparticles (3) and a supporting material (2) surrounding the nanoparticles. The storage element is designed to supply electrical charge carriers (e-, p) to the nanoparticles (3) selectively in regions in a first operating state, and substantially to prevent the supplied charge carriers from flowing away from the nanoparticles in a second operating state. The supplied charge carriers change a fluorescence property of the nanoparticles to which the electrical charge carriers were supplied selectively in regions in the first operating state, such that, by optically exciting the storage element, it is possible to ascertain where the electrical charge carriers were supplied to the nanoparticles selectively in regions during the first operating state. The following are furthermore disclosed: a device and a method for storing information in such an information storage device, and an optical information carrier.
Abstract:
A builder composition includes a chelating component A), a builder component B), a polymeric component C), and optionally an alkali component D) and/or a phosphorous-containing component E). The chelating component A) includes a1) methylglycine-N-N-diacetic acid (MGDA) and/or an alkali salt thereof, and/or a2) N,N-bis(carboxymethyl)-L-glutamate (GLDA) and/or an alkali salt thereof, and/or a3) ethylenediaminetetraacetic acid (EDTA) and/or an alkali salt thereof. The builder component B) includes b1) a metal silicate, and/or b2) a metal carbonate, and/or b3) a metal citrate. The polymeric component C) includes c1) an acrylic -maleic copolymer, and/or c2) polyacrylic acid (PAA).
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) unter Umsetzung der Verbindung der allgemeinen Formel (II) wobei L, L unabhängig voneinander, gleich oder verschieden, Cl oder OH sind, in Gegenwart von a. Chlorverbindungen Cl- M 2 R 1 R 2 R 3 , Cl-M 3 R 4 R 5 R 6 , unter der Maßgabe, dass nicht L und L beide zugleich OH sind, oder b. Hydroxyverbindungen HO-M 2 R 1 R 2 R 3 , HO-M 3 R 4 R 5 R 6 . Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) als Markierstoffe für Flüssigkeiten und Verfahren zur Detektion von Markierstoffen in Flüssigkeiten.
Abstract:
Es wird eine mikromechanische Schaltervorrichtung zum Schalten einer auf einem Substrat vorgesehenen unterbrochenen HF-Signalleitung mit einem Schalterteil und einem das Schalterteil verschließenden Deckel vorgeschlagen, wobei das Schalterteil mindestens einen ohmschen Schaltkontakt zum Überbrücken und Trennen der HF-Signalleitung und einen mindestens eine feststehende und eine bewegliche Elektrode aufweisenden elektrostatischen Antrieb zum Betätigen des Schaltkontakts umfasst. Zwischen elektrostatischem Antrieb und Schaltkontakt ist eine Vorrichtung zur mechanischen Kraftverstärkung geschaltet. Dabei kann die Vorrichtung zur Kraftverstärkung als Hebelanordnung und/oder als elastisches Element mit progressiver Wirkung ausgebildet sein.