Abstract:
The invention pertains to a one- or two-leaf sliding, swinging or pocket door with electrical, pneumatic or hydraulic drive (10, 30), especially for vehicles. To avoid the risk of pinching due to built-in elements in the side closure region, the invention provides a spindle (12) to which the door leaf or leaves (1, 2) is/are connected by a nut (21, 32), with the spindle in the case of two-leaf doors being symmetrical to the center of the door and with the door drive producing either a rotational action in the spindle (12) or a linear action in the door (1). The spindle is fitted on one side with a free-wheel (23) and, preventing rotation of the fixed part of the free-wheel, an engaging and disengaging brake or coupling (24-28), thus avoiding a closing device in the side closure region.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für, insbesondere zweiflügelige, Außenschiebe-, Außenschwing- oder -schwenkschiebetüren (1), die mittels Druckknöpfen (3) am Türflügel betätigt werden. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß am fahrzeugfesten Teil im Bereich des Betätigungsorgans oder im Bereich des dem Betätigungsorgan abgewandten Endes eines Lichtleiters eine Lichtquelle (9) vorgesehen ist, und daß das Betätigungsorgan (3) oder seine Umrahmung oder eine im Bereich des Betätigungsorganes (3) vorgesehene Informationsfläche zumindest teilweise lichtdurchläßig ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Rahmensystemen, mit jedem System zugeordneten Roststäben, die paarweise ineinandergreifen und durch an ihnen befestigte, den Abstand zwischen den Stäben überbrückende flexible Siebelemente verbunden sind, welche durch die mittels einer ausschließlich an den beiden Systemen gelagerten und durch einen Antrieb in Drehung gesetzte Exzenterwelle (3) bewirkten Relativbewegung der beiden Systeme gespannt und entspannt werden. Diese bekannte Bauweise ist erfindungsgemäß dadurch verbessert worden, daß die Exzenterwelle an einem Ende der beiden Systeme (1,7) angeordnet ist und diese am anderen Ende oder in Abstand von diesem mittels eines Elementes (12), das eine im wesentlichen lineare Relativbewegung der beiden Systeme zueinander gewährleistet, miteinander verbunden sind. Vorzugsweise entspricht der genannte Abstand dem Abstand, den der Beschleunigungspol (P B ) des schwingenden Systems (1,7) von der Exzenterwelle (3) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Notbetätigungsvorrichtung für eine mittels eines nicht selbsthemmenden elektrischen Antriebes (1, 2, 3, 4) betätigte Fahrzeugtüre. Bei solchen Türen ist die Verbindung vom Türantrieb zum Türgetriebe (5, 6) zumindest im Schließendbereich der Türe selbsthemmend ausgeführt. Erfindungsgemäß ist zur Erleichterung der Notbetätigung vorgesehen, daß, wie an sich bekannt, im Bereich der Schließendlage des Türgetriebes ein auf den Türantrieb (11) in Richtung seiner Öffnungsbewegung wirkender Schieber (12), dessen Verschiebungsweg größer ist als der selbsthemmende Bereich des Türgetriebes, angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird jedoch der Schieber von einer Haltevorrichtung (13) in seiner der Schließendlage der Tür entsprechenden Stellung gehalten wird, wobei die Haltevorrichtung von Hand aus zu lösen ist.
Abstract:
Schwenkschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Personenbeförderungswagen, mit zwei im geschlossenen Zustand in der Fahrzeugwand, im geöffneten Zustand außen vor der Fahrzeugwand liegenden Türblättern (2), die an Führungsschienen (3) sowie in einer Teleskopführung (4) geführt und mit Hilfe einer Antriebseinrichtung (5) zu betätigen sind. Die Antriebseinrichtung (5) weist Schwenkhebel (6) auf, welche die Türblätter (2) aus der geschlossenen Stellung in eine Öffnungsbereite Stellung und zurück schwenken sowie mit einem Verschiebeaggregat (7) versehen sind, mit dem die ausgeschwenkten Türblätter (2) in Öffnungsrichtung sowie in Schließrichtung verschiebbar sind. Die Antriebseinrichtung (5) weist eine Zylinderkolbenanordnung (8) für die Verschiebebewegung auf, die einerseits an den Türblättern (2) angreift und andererseits die Schwenkhebel (6) betätigt. Die Zylinderkolbenanordnung (8) greift mit dem freien Ende eines Zylinders (9) an einem Hebelgetriebe an, welches aus einem um eine fahrzeugfeste vertikale Achse (10) schwenkbaren, im Winkelzentrum gelagerten Winkelhebel (11) und dem Schwenkhebel (6) besteht. Der zur Fahrzeuginnenseite weisende Winkelhebelarm (13) ist an die Zylinderkolbenanordnung (8) angeschlosen. Der zur Fahrzeugaußenseite weisende Winkelhebelarm (14) weist einen Steuerzapfen (15) auf. Der Schwenkhebel (6) ist an einer vertikalen Welle (16) gelagert und weist einen mit der Führungsschiene (3) am zugeordneten Türblat (2) verbundenen Schwenkhebelarm (17) sowie einen zur Fahrzeuginnenseite weisenden Steuerhebelarm (18) auf, der mit einer Steuerkurvenausnehmung (19) versehen ist. In die Steuerausnehmung (19) faßt der Steuerzapfen (15) ein. Die Steuerkurvenausnehmung (19) besitzt eine zur Türöffnung hin konvex bogenförmige Form mit im geschlossenen Zustand der Türblätter (2) wirksamem Verriegelungsbogenstück (21).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Seitenabdichtung für Siebvorrichtungen, bei denen sich das Sieb zu den Seitenwänden relativ bewegt, vorzugsweise für solche mit einem Rost, der mehrere bewegliche Roststäbe aufweist, die durch an ihnen befestigte, die Spalten zwischen den Roststäben überbrückende, flexible Siebelemente (2) verbunden sind, die mittels der beweglichen Roststäbe abwechselnd bewegt bzw. ge- und entspannt werden, wobei die aus flexiblem Material bestehende Seitenabdichtung (1) einerseits mit den Siebelementen (2) und anderseits mit Rahmenseitenteilen (3) fest verbunden sind. Die Seitenabdichtung wird dadurch verbessert, daß sie aus einer Reihe einander schuppenartig überlappender Dichtblätter (5) besteht, die zwischen ihren mit den Siebelementen (2) bzw. den Rahmenseitenteilen (3) befestigten Rändern (6,10) längsgewölbt verlaufen. Hierbei können die Dichtblätter (5) im Verbindungsbereich (6) mit den Siebelementen (2) Eckausschnitte (9) aufweisen, deren Breite dem Befestigungsbereich und deren Länge dem Überlappungsbereich entsprechen.