Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Ventiltriebvorrichtung, insbesondere einer Brennkraftmaschine, mit einer Nockenwelle (10a; 10b), mit zumindest einem axial auf der Nockenwelle (10a; 10b) verschiebbaren Nockenelement (11a, 12a; 11b, 12b) und mit einer Anschlagsvorrichtung (13a; 13b), die dazu vorgesehen ist, einen Weg in axialer Richtung (14a; 14b) des Nockenelements (11a, 12a; 11 b, 12b) zu begrenzen. Es wird vorgeschlagen, dass die Anschlagvorrichtung (13a; 13b) zumindest ein mit der Nockenwelle (10a; 10b) verbundenes Anschlagmittel (15a, 16a; 15b, 16b) aufweist.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Ventiltriebvorrichtung, insbesondere einer Brennkraftmaschine, mit zumindest drei Nockenpaaren (10, 11, 12, 13), die mittels einer Schaltkulisse (14) abschnittsweise axial verschiebbar sind und die dazu vorgesehen sind, einen schaltbaren Ventiltrieb für Gaswechselventile (15) zumindest dreier Zylinder bereitzustellen. Es wird vorgeschlagen, dass die Nockenpaare (10, 11, 12, 13) auf einem einstückig ausgeführten Nockenelement (16) angeordnet sind.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Brennkraftmaschinenventiltriebumschaltvorrichtung mit einer Umschalteinheit (36). Es wird vorgeschlagen, dass die Umschalteinheit (36) eine Ausführeinheit (38) mit wenigstens einer Steuerkulisse (5, 6) aufweist, welche von wenigstens zwei Schalteinheiten (1, 2) der Ausführeinheit (38) gebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine (10), bei welchem die Verbrennungskraftmaschine (10), deren Abtriebswelle (14) sich in einem befeuerten Betrieb in eine Drehrichtung dreht, per Direktstart gestartet wird, bei welchem ein Kraftstoff zuerst in einen Startzylinder der Verbrennungskraftmaschine (10) direkt eingespritzt wird, wobei wenn vor dem Direktstart und während die Abtriebswelle (14) stillsteht ermittelt wird, dass sich ein Kolben, welcher translatorisch bewegbar in dem Startzylinder angeordnet ist, in welchen bei dem Direktstart der Kraftstoff zuerst direkt eingespritzt wird, in der oberen Hälfte oder in der Mitte seines Kolbenhubs befindet, die Abtriebswelle (14) mittels einer zusätzlich zu der Verbrennungskraftmaschine (10) vorgesehenen Hilfsantriebseinrichtung (26) in die Drehrichtung derart gedreht wird, dass sich infolge der mittels der Hilfsantriebseinrichtung bewirkten Drehung der Abtriebswelle (14) in die Drehrichtung der Kolben in der unteren Hälfte seines Kolbenhubs befindet, woraufhin zum Starten der Verbrennungskraftmaschine (10) der Kraftstoff zuerst in den Startzylinder direkt eingespritzt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Ventiltriebvorrichtung (10) für eine Brennkraftmaschine, mit zumindest einer Nockenwelle (11), die zumindest ein axial verschiebbares Nockenelement (14) mit zumindest einem mehrspurigen Nocken (15, 19) aufweist, und mit einer gehäusefest angeordneten Schalteinheit (25), die zumindest ein Schaltelement (26, 30) aufweist, das dazu vorgesehen ist, mit dem Nockenelement (14) in Wirkverbindung gebracht zu werden, wobei das Schaltelement (26, 30) eine Wirkkontur aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Drehbewegung des Nockenelements (14) in eine axiale Schaltbewegung umzusetzen, eine Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Ventiltriebvorrichtung (10) sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Brennkraftmaschine.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Stellgetriebe, insbesondere für einen Nockenwellenversteller, mit einem Sonnenrad (11), das eine Drehachse aufweist, mit einem Hohlrad (20), das koaxial zu dem Sonnenrad (11) angeordnet ist, mit zumindest einem Planetenelement (13), das einen ersten Sektor (14) umfasst, der dazu vorgesehen ist, mit dem Sonnenrad (1 1) zu koppeln, und einen zweiten Sektor (17) umfasst, der dazu vorgesehen ist, mit dem Hohlrad (20) zu koppeln, wobei das Hohlrad (20) zumindest eine Einschwenklücke (21) aufweist, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einer Phasenlage das Planetenelement (13) zumindest teilweise aufzunehmen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung, insbesondere zur Verstellung einer Nockenwelle (36a; 36b) einer Brennkraftmaschine, mit einer Bremseinheit, die zumindest eine Bremsscheibe (10a; 10b) aufweist, und mit zumindest einem Elektromagneten (15a, 15b) zur Betätigung der Bremseinheit, der ein Joch (17a; 17b) und einen von der Bremsscheibe (10a; 10b) getrennt ausgebildeten Anker (23a, 23b) aufweist, wobei die Bremsscheibe (10a; 10b) zumindest teilweise räumlich zwischen dem Joch (17a; 17b) und dem Anker (23a; 23b) des Elektromagneten (15a; 15b) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Kraftfahrzeugventiltriebverstellvorrichtung mit zumindest einer Nockenwelle (10), die zumindest zwei axial verschiebbar angeordnete Nockenelemente (11, 12, 13, 14) umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass sich eine Anzahl an Nockenspuren (15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34) zur Betätigung eines Ventils eines der Nockenelemente (11, 12, 13, 14) und eine Anzahl an Nockenspuren (15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34) zur Betätigung eines Ventils eines anderen der Nockenelemente (11, 12, 13, 14) voneinander unterscheiden.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Brennkraftmaschinenventiltriebvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit zumindest einer Auslassventilbetätigungseinheit (10) und einer Einlassventilbetätigungseinheit (11) sowie einer Betriebsmodusumschalteinheit (12), die dazu vorgesehen ist, zu einer Einstellung einer internen Abgasrückführung die Auslassventilbetätigungseinheit (10) in einen Abgasrückführbetrieb zu schalten. Es wird vorgeschlagen, dass die Betriebsmodusumschalteinheit (12) dazu vorgesehen ist, zur Einstellung der internen Abgasrückführung zusätzlich die Einlassventilbetätigungseinheit (11) in einen Abgasrückführbetrieb zu schalten.
Abstract:
Erfindungsgemäß wird eine Nockenwellenverstellvorrichtung einer Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine vorgeschlagen, mit zumindest einer mechanischen Bremseinheit (10), die zumindest einen ortsfest angeordneten Aktuator (11) mit zumindest einer ersten Bremsfläche (12) und zumindest einer relativ zu der ersten Bremsfläche (12) verschiebbaren zweiten Bremsfläche (13) aufweist und die eine funktionell von dem Aktuator (11) getrennte Bremsscheibe (14), die zumindest teilweise zwischen den Bremsflächen (12, 13) des Aktuators (11) angeordnet und zur Anbindung an einen Stelleingang (15) vorgesehen ist, aufweist.