Abstract:
Es wird eine Anordnung (20) für eine Heckleuchte für ein Kraftfahrzeug angegeben, die Anordnung (20) umfassend ein erstes Modul (21), ein zweites Modul (22), und ein drittes Modul (23), wobei das erste Modul (21), das zweite Modul (22) und das dritte Modul (23) entlang einer lateralen Richtung (x) hintereinander angeordnet sind, so dass sich das erste Modul (21) und das zweite Modul (22) zumindest stellenweise überlappen, das erste Modul (21) und das zweite Modul (22) zumindest stellenweise transluzent sind, das erste Modul (21), das zweite Modul (22) und das dritte Modul (23) jeweils eine Vielzahl von Leuchtdioden (24) aufweisen, das erste Modul (21) und das zweite Modul (22) jeweils eine Vielzahl von Leiterbahnen (25) zwischen den Leuchtdioden (24) aufweisen, und mindestens eins der drei Module (21, 22, 23) eine Vielzahl von Leuchtsegmenten (28) aufweist, wobei jedes der Leuchtsegmente (28) mindestens eine der Leuchtdioden (24) aufweist, mindestens zwei der Leuchtsegmente (28) eine unterschiedliche Größe aufweisen und jedes Leuchtsegment (28) eine Gruppe von Leuchtdioden (24) aufweist. Außerdem wird ein Verfahren zum Betreiben einer Anordnung (20) für eine Heckleuchte für ein Kraftfahrzeug angegeben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Bedienelement (1) mit einem Trägerelement (10) und einer Leuchtfolie (20), in der oder auf der zumindest zwei optoelektronische Bauelemente (25) zur Erzeugung von Licht entlang einer ersten Hauptabstrahlrichtung (28) angeordnet sind. Bezüglich der ersten Hauptabstrahlrichtung (28) ist den zumindest zwei optoelektronischen Bauelementen eine Diffusorschicht (40, 51) nachgeordnet. Weiterhin ist ein bezüglich der ersten Hauptabstrahlrichtung (28) nicht vor der Diffusorschicht angeordnetes strukturiertes Symbolelement (50, 51) vorgesehen, das ausgebildet ist, bei einem Betrieb der zumindest zwei optoelektronischen Bauelemente und einer Draufsicht auf die Diffusorschicht (40) entlang der ersten Hauptabstrahlrichtung wenigstens ein Symbol abzubilden. Ein tastsensitiver Sensor (60) ist ausgeführt, eine entlang der der ersten Hauptabstrahlrichtung (28) ausgeübte Berührung zu erfassen und daraus ein elektrisches Signal zu erzeugen. Ein Abstand zwischen der Diffusorschicht (40) und den zumindest zwei optoelektronischen Bauelementen (25) ist von einem Abstand (x) zwischen den zumindest zwei optoelektronischen Bauelementen (25) abhängig.
Abstract:
In verschiedenen Äusführungsbeispielen wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die Vorrichtung aufweisend; einen ersten Träger (102), der mit mindestens einem ALD- Präkursor (302) und/oder mindestens einem MLD- Präkursor (302) belegt ist; einen zweiten Träger (104), der mit mindestens einem ALD- Präkursor (304) und/oder mindestens einem MLD-Präkursor (304) belegt ist, der/die zu dem ALD-Präkursor (302) und/oder MLD- Präkursor (302) des ersten Trägers (102) komplementär ist/sind; wobei der erste Träger (102) mit dem zweiten Träger ( 104 ) zumindest teilweise mittels einer atomaren Verbindung (118) zwischen dem ALD- Präkursor (302) des ersten Trägers (102) und dem ALD-Präkursor (304) des zweiten Trägers (104) bzw. zwischen dem MLD - Präkursor ( 302 ) des ersten Trägers (102) und dem MLD-Präkursor (304 ) des zweiten Trägers (104) verbunden ist derart, dass eine ALD-Schicht ( 118 ) oder eine MLD-Schicht (118) gebildet ist.
Abstract:
In mindestens einer Ausführungsform umfasst die organische Leuchtdiode (1) ein Trägersubstrat (2), eine Streuschicht (3), eine erste Elektrode (4), eine organische Schichtenfolge (5) mit mindestens einer aktiven Schicht (55) sowie eine zweite Elektrode (6). Alle vorgenannten Komponenten (2, 3, 4,, 6) folgen in der angegebenen Reihenfolge aufeinander. Die Streuschicht (3) weist einen höheren mittleren Brechungsindex auf als die organische Schichtenfolge (5). Die erste Elektrode (4) beinhaltet mindestens n oder mindestens n+1 Nichtmetallschichten (41) sowie n Metallschichten(41). n ist eine natürliche Zahl ≥ 1 oder ≥ 2. Die Nichtmetallschichten (41) und die Metallschichten (42) folgen abwechselnd aufeinander.
Abstract:
In verschiedenen Ausführungsbeispielen wird ein lichtemittierendes Bauelement (100) bereitgestellt, aufweisend: eine erste transluzente Elektrode (104); eine organische elektrolumineszente Schichtenstruktur (106, 108) auf oder über der ersten Elektrode (104); eine zweite transluzente Elektrode (112) auf oder über der organischen elektrolumineszenten Schichtenstruktur (106, 108); eine optisch transluzente Schichtenstruktur (116) auf oder über der zweiten Elektrode (112), wobei die optisch transluzente Schichtenstruktur (116) Photolumineszenzmaterial (120) aufweist; und eine Spiegel-Schichtenstruktur (118) auf oder über der optisch transluzenten Schichtenstruktur (116).
Abstract:
Ein organisches lichtemittierendes Bauelement (100) weist eine aktiven Schicht (110) zur Emission von elektromagnetischer Strahlung (114) auf. Es weist weiterhin eine Anode (102) und eine zwischen der aktiven Schicht (110) und der Anode (102) angeordnete organische Ladungstransportschicht (108) zum Ladungsträgertransport von der Anode (102) in die aktive Schicht (110) auf. Über die Anode (102) ist von der aktiven Schicht (110) emittierte elektromagnetische Strahlung (114) aus dem organischen lichtemittierenden Bauelement (110) auskoppelbar. Die organische Ladungstransportschicht (108) umfasst einen Kupferkomplex, der wenigstens einen Liganden mit der chemischen Struktur gemäss Formel I aufweist: E1 und E2 sind jeweils unabhängig voneinander eines der folgenden Elemente: Sauerstoff, Schwefel oder Selen. R ist ausgewählt aus der Gruppe: Wasserstoff oder substituierter oder unsubstituierter, verzweigter, linearer oder zyklischer Kohlenwasserstoffe.
Abstract:
Eine organische lichtemittierende Vorrichtung (100) hat eine aktive Schicht (106) zum Erzeugen einer Strahlung mit einer ersten Seitenfläche (400) und einer zweiten Seitenfläche, wobei die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche an einer Eckkante (404) aneinander treffen. Sie hat ferner einen ersten Kontaktanschluss zur Injektion von Ladungsträger eines ersten Typs in die aktive Schicht (106), der sich entlang der ersten Seitenfläche (400) erstreckt und einen zweiten Kontaktanschluss zur Injektion von Ladungsträger eines zweiten Typs in die aktive Schicht (106), der sich entlang der zweiten Seitenfläche erstreckt. Die erste Seitenfläche (400) weist einen an die Eckkante (404) angrenzenden Rücknahmebereich (700) auf und die Injektion von Ladungsträgern aus dem ersten Kontaktanschluss ist im Rücknahmebereich (700) vollständig unterdrückt.
Abstract:
The invention relates to a thin-layer encapsulation (1) for an optoelectronic component. The thin-layer encapsulation (1) comprises a sequence of layers (2) that comprises the following layers: a first ALD layer (3) deposited by means of atomic layer deposition, and a second ALD layer (4) deposited by means of atomic layer deposition. The invention further relates to a method for producing the thin-layer encapsulation and to an optoelectronic component having such a thin-layer encapsulation.
Abstract:
An encapsulation structure (300) for an opto-electronic component (400) has the following: a thin-layer encapsulation (301) for protecting the opto-electronic component against chemical pollutants, an adhesive layer (302) produced on the thin-layer encapsulation and a top layer (303), produced on the adhesive layer, for protecting the thin-layer encapsulation and/or the opto-electronic component against mechanical damage.