Abstract:
A roller is described for an irradiation apparatus, wherein the roller is designed to guide a material web to be irradiated past at least one electron emitter. The roller comprises a first end face region of the roller, wherein the diameter of the first end face region is smaller than the diameter of the roller, and a jacket surface of the roller, which takes the form of a jacket surface of a right circular cylinder. The jacket surface extends in the axial direction from a first axial position to a second axial position of the roller, wherein the first axial position has an axial spacing from the edge of the first end face region which amounts to between 3% and 25% of the length of the roller, and wherein the second axial position is further away from the first end face region than the first axial position. The roller comprises a first curved transitional region, which extends from the edge of the first end face region annularly and continuously as far as the first axial position of the roller. Viewed in a longitudinal plane through the center axis of the roller, a curvature of the contour of the roller at the transition from the first end face region to the first curved transitional region, within the first curved transitional region and at the transition from the first curved transitional region to the jacket surface is in each case less than a maximum curvature which corresponds to a minimum radius of curvature of 5% of the diameter of the roller.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Bestrahlen eines Behältnisses mit Elektronen mittels einer Elektronenbestrahlungseinheit beschrieben, wobei die Elektronenbestrahlungseinheit eine Elektronenerzeugungseinheit und einen Strahlfinger umfasst. Am von der Elektronenerzeugungseinheit abgewandten Ende des Strahlfingers ist ein Elektronenaustrittsfenster angeordnet. Der Strahlfinger weist eine innere Wandung und eine äußere Wandung auf, zwischen denen sich ein Zwischenraum befindet, in den ein Gasstrom einkoppelbar ist, wobei sich der Zwischenraum zu einer um, am oder neben dem Elektronenaustrittsfenster angeordneten Gasaustrittsöffnung hin öffnet. Das Verfahren umfasst Schritte des Einführens des Strahlfingers durch eine Öffnung des Behältnisses in das zu bestrahlende Behältnis, des Einkoppelns eines Gasstroms in den Zwischenraum und des Ausblasens einer Innenseite des Behältnisses mit dem aus der Gasaustrittsöffnung austretenden Gasstrom und des Bestrahlens der Innenseite des Behältnisses mit Elektronen.
Abstract:
Es wird eine Elektronenstrahleinheit beschrieben, die dazu ausgelegt ist, ein flächig ausgedehntes Bestrahlungsfeld zur Elektronenbestrahlung von Bestrahlungsgut zu erzeugen. Das Bestrahlungsgut ist in einer vorgegebenen Transportrichtung durch das Bestrahlungsfeld führbar, und das Bestrahlungsfeld erstreckt sich über eine Bestrahlungsbreite quer zur Transportrichtung. Die Elektronenstrahleinheit umfasst eine Mehrzahl von Heizkathodendrähten zur Erzeugung von Elektronen, wobei die Heizkathodendrähte oberhalb des Bestrahlungsguts entlang der Bestrahlungsbreite der Elektronenstrahleinheit angeordnet sind und wobei die Heizkathodendrähte parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Elektronenstrahleinheit umfasst außerdem mindestens ein Gitterelement, das dazu vorgesehen ist, die Elektronen von den Heizkathodendrähten abzuziehen, zu verteilen und zu beschleunigen, sowie ein Elektronenaustrittsfenster, aus dem die Elektronen nach der Beschleunigung austreten. Die Heizkathodendrähte sind relativ zur Transportrichtung um einen vorgegebenen Winkel verdreht ausgerichtet sind, wodurch sich ein schräger Verlauf der Heizkathodendrähte relativ zur Transportrichtung ergibt.
Abstract:
Ein Gasbehältnis, wobei – das Gasbehältnis (100, 200, 600, 700, 800) ein in dem Gasbehältnis befindliches Gasvolumen nach oben hin und seitlich gasdicht abschließt, wobei das Gasbehältnis nach unten hin ganz oder teilweise offen ist, – wobei das Gasbehältnis (100, 200, 600, 700, 800) dazu ausgelegt ist, mit einem Leichtgas befüllt zu werden, das eine geringere Dichte aufweist als Luft, wobei sich beim Befüllen des Gasbehältnisses (100, 200, 600, 700, 800) ein oberer Bereich des Gasbehältnisses mit dem Leichtgas füllt und sich eine Luft-Leichtgas-Grenze (105, 210, 602) im Gasbehältnis ausbildet, – wobei im oberen Bereich des Gasbehältnisses (100, 200, 600, 700, 800) ein Bestrahlungsbereich zur Bestrahlung von Objekten (108, 211, 604, 703) mit Elektronen oder UV-Strahlung oder einer Kombination aus beiden vorgesehen ist, und – wobei zu bestrahlende Objekte (108, 211, 604, 703) durch die Unterseite (103, 207, 603) des Gasbehältnisses hindurch in kontinuierlichem Durchlauf in das Gasbehältnis (100, 200, 600, 700, 800) einführbar und nach der Bestrahlung durch die Unterseite (103, 207, 603) hindurch in kontinuierlichem Durchlauf wieder aus dem Gasbehältnis herausführbar sind.
Abstract:
Es wird eine Elektronenstrahleinheit beschrieben, die dazu ausgelegt ist, ein flächig ausgedehntes Bestrahlungsfeld zur Elektronenbestrahlung von Bestrahlungsgut zu erzeugen. Das Bestrahlungsgut ist in einer vorgegebenen Transportrichtung durch das Bestrahlungsfeld führbar, und das Bestrahlungsfeld erstreckt sich über eine Bestrahlungsbreite quer zur Transportrichtung. Die Elektronenstrahleinheit umfasst eine Heizkathodenanordnung zur Erzeugung von Elektronen, mindestens ein Gitterelement, das dazu vorgesehen ist, die Elektronen von der Heizkathodenanordnung abzuziehen, zu verteilen und zu beschleunigen, sowie ein Elektronenaustrittsfenster, aus dem die Elektronen nach der Beschleunigung austreten. Das Elektronenaustrittsfenster umfasst eine Stützkonstruktion, wobei innerhalb der Stützkonstruktion eine Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Kühlkanälen zur Kühlung der Stützkonstruktion verlaufen. Die Kühlkanäle sind relativ zur Transportrichtung um einen vorgegebenen Winkel verdreht ausgerichtet, wodurch sich ein schräger Verlauf der Kühlkanäle relativ zur Transportrichtung ergibt.
Abstract:
Es wird eine Elektronenstrahleinheit beschrieben, die dazu ausgelegt ist, ein flächig ausgedehntes Bestrahlungsfeld zur Elektronenbestrahlung von Bestrahlungsgut zu erzeugen. Das Bestrahlungsgut ist in einer vorgegebenen Transportrichtung durch das Bestrahlungsfeld führbar, und das Bestrahlungsfeld erstreckt sich über eine Bestrahlungsbreite quer zur Transportrichtung. Die Elektronenstrahleinheit umfasst eine Mehrzahl von Heizkathodendrähten zur Erzeugung von Elektronen, wobei die Heizkathodendrähte oberhalb des Bestrahlungsguts entlang der Bestrahlungsbreite der Elektronenstrahleinheit angeordnet sind und wobei die Heizkathodendrähte parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Elektronenstrahleinheit umfasst außerdem mindestens ein Gitterelement, das dazu vorgesehen ist, die Elektronen von den Heizkathodendrähten abzuziehen, zu verteilen und zu beschleunigen, sowie ein Elektronenaustrittsfenster, aus dem die Elektronen nach der Beschleunigung austreten. Die Heizkathodendrähte sind relativ zur Transportrichtung um einen vorgegebenen Winkel verdreht ausgerichtet sind, wodurch sich ein schräger Verlauf der Heizkathodendrähte relativ zur Transportrichtung ergibt.
Abstract:
Es wird eine Elektronenstrahleinheit beschrieben, die dazu ausgelegt ist, ein flächig ausgedehntes Bestrahlungsfeld zur Elektronenbestrahlung von Bestrahlungsgut zu erzeugen. Das Bestrahlungsgut ist in einer vorgegebenen Transportrichtung durch das Bestrahlungsfeld führbar, und das Bestrahlungsfeld erstreckt sich über eine Bestrahlungsbreite quer zur Transportrichtung. Die Elektronenstrahleinheit umfasst eine Heizkathodenanordnung zur Erzeugung von Elektronen, mindestens ein Gitterelement, das dazu vorgesehen ist, die Elektronen von der Heizkathodenanordnung abzuziehen, zu verteilen und zu beschleunigen, sowie ein Elektronenaustrittsfenster, aus dem die Elektronen nach der Beschleunigung austreten. Das Elektronenaustrittsfenster umfasst eine Stützkonstruktion, wobei innerhalb der Stützkonstruktion eine Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Kühlkanälen zur Kühlung der Stützkonstruktion verlaufen. Die Kühlkanäle sind relativ zur Transportrichtung um einen vorgegebenen Winkel verdreht ausgerichtet, wodurch sich ein schräger Verlauf der Kühlkanäle relativ zur Transportrichtung ergibt.
Abstract:
Ein Elektronenbeschleuniger (14), der dazu ausgelegt ist, einen Elektronenstrahl (15, 40, 58) zu erzeugen, wobei der Elektronenbeschleuniger (14) aufweist eine Kathodeneinheit (16, 39, 55) mit- einer beheizbaren Kathodenstruktur (17, 49, 56), die dazu ausgelegt ist, eine Raumladungswolke (23) von freien Elektronen zu erzeugen, und- einem Strahlbegrenzungselement mit einem Maskenloch (19, 28, 41), wobei das Strahlbegrenzungselement in Strahlrichtung des Elektronenbeschleunigers (14) nachgeordnet zur Kathodenstruktur (17, 49, 56) angeordnet ist,eine Anode (24, 59), die in Strahlrichtung beabstandet zu dem Strahlbegrenzungselement angeordnet ist, wobei Elektronen aus der Raumladungswolke (23) zwischen der Kathodeneinheit (16, 39, 55) und der Anode (24, 59) beschleunigbar sind,wobei elektronenemittierende Bereiche der Kathodenstruktur (17, 49, 56) in einem radialen Abstand zur Strahlachse (21, 29, 43, 54) des Elektronenbeschleunigers (14) angeordnet sind, der gleich groß oder größer ist als eine maximale radiale Ausdehnung des Maskenlochs (19, 28, 41) relativ zur Strahlachse (21, 29, 43, 54),wobei innerhalb der Kathodeneinheit (16, 39, 55) ein freier Zentralbereich (20, 30, 50) um die Strahlachse (21, 29, 43, 54) herum vorgesehen ist, der sich entlang der Strahlachse (21, 29, 43, 54) in Strahlrichtung bis zum Maskenloch (19, 28, 41) erstreckt, wobei sich elektronenemittierende Bereiche der Kathodenstruktur (17, 49, 56) nicht in den freien Zentralbereich (20, 30, 50) hinein erstrecken, und wobei sich die Raumladungswolke (23) von freien Elektronen zumindest zum Teil in den freien Zentralbereich (20, 30, 50) hinein erstreckt,dadurch gekennzeichnet, dassder Elektronenbeschleuniger (14) ein Elektronenaustrittsfenster (46, 60) umfasst, das an der Anode (24, 59) oder in Strahlrichtung nachgeordnet zur Anode (24, 59) angeordnet ist.
Abstract:
Es wird eine Elektronenstrahleinheit beschrieben, die dazu ausgelegt ist, ein flächig ausgedehntes Bestrahlungsfeld zur Elektronenbestrahlung von Bestrahlungsgut zu erzeugen. Das Bestrahlungsgut ist in einer vorgegebenen Transportrichtung durch das Bestrahlungsfeld führbar, und das Bestrahlungsfeld erstreckt sich über eine Bestrahlungsbreite quer zur Transportrichtung. Die Elektronenstrahleinheit umfasst eine Mehrzahl von Heizkathodendrähten zur Erzeugung von Elektronen, wobei die Heizkathodendrähte oberhalb des Bestrahlungsguts entlang der Bestrahlungsbreite der Elektronenstrahleinheit angeordnet sind und wobei die Heizkathodendrähte parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Elektronenstrahleinheit umfasst außerdem mindestens ein Gitterelement, das dazu vorgesehen ist, die Elektronen von den Heizkathodendrähten abzuziehen, zu verteilen und zu beschleunigen, sowie ein Elektronenaustrittsfenster, aus dem die Elektronen nach der Beschleunigung austreten. Die Heizkathodendrähte sind relativ zur Transportrichtung um einen vorgegebenen Winkel verdreht ausgerichtet sind, wodurch sich ein schräger Verlauf der Heizkathodendrähte relativ zur Transportrichtung ergibt.
Abstract:
Es wird ein Verbindungselement beschrieben, das dazu ausgelegt ist, eine Elektronenstrahlröhre mechanisch und elektrisch mit einer Hochspannungseinheit zu verbinden. Das Verbindungselement ist über eine erste lösbare mechanische Verbindung mit der Elektronenstrahlröhre verbindbar, und das Verbindungselement ist über eine zweite lösbare mechanische Verbindung mit der Hochspannungseinheit verbindbar. Die Hochspannungseinheit, das Verbindungselement und die Elektronenstrahlröhre sind zu einer mechanisch stabilen Elektronenstrahleinheit verbindbar. Das Verbindungselement ist dazu ausgelegt, mindestens eine elektrische Verbindung zwischen der Hochspannungseinheit und der Elektronenstrahlröhre herzustellen.