Abstract:
O.Z. 0050/41931 Wood stains contain in addition to a colorant and a solvent at least one stabilizer against the action of light, oxygen and heat on the wood treated with the wood stain, said stabilizer containing at least one structural element of the formula I I where X is oxygen or nitrogen.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zum Nachweis mindestens einer in einem Medium (312) enthaltenen chemischen Verbindung V vorgeschlagen. Das Verfahren weist einen Verifikationsschritt (420) auf, in welchem bestimmt wird, ob die Verbindung V in dem Medium (312) enthalten ist. Weiterhin weist das Verfahren einen Analyseschritt (424) auf, in welchem eine Konzentration c der mindestens einen chemischen Verbindung V bestimmt wird. Der Verifikationsschritt umfasst folgende Teilschritte: (a1 ) das Medium (312) wird mit einer ersten Analysestrahlung (316) einer variablen Wellenlänge λ bestrahlt, wobei die Wellenlänge λ mindestens zwei verschiedene Werte annimmt; (a2) anhand vom Medium (312) als Antwort auf die erste Analysestrahlung (316) absorbierter und/oder emittierter und/oder reflektierter und/oder gestreuter Strahlung (324) wird mindestens eine spektrale Antwortfunktion A(λ) generiert; (a3) mindestens eine spektrale Korrelationsfunktion K(δλ) wird gebildet durch spektralen Vergleich der mindestens einen spektralen Antwortfunktion A(λ) mit mindestens einer Musterfunktion R(λ + δλ), wobei die mindestens eine Musterfunktion R(λ) eine spektrale Messfunktion eines die chemische Verbindung V enthaltenden Mediums (312) repräsentiert und wobei δλ eine Koordinatenverschiebung ist; (a4) in einem Mustererkennungsschritt (418) wird die mindestens eine spektrale Korrelationsfunktion K(δλ) untersucht und darauf geschlossen, ob die mindestens eine chemische Verbindung V in dem Medium (312) enthalten ist; Der Analyseschritt (424) weist folgende Teilschritte auf: (b1 ) das Medium (312) wird mit mindestens einer zweiten Analysestrahlung (318) mit mindestens einer Anregungswellenlänge λ EX bestrahlt; (b2) anhand vom Medium (312) als Antwort auf die zweite Analysestrahlung (318) der Wellenlänge λ EX absorbierter und/oder emittierter und/oder reflektierter und/oder gestreuter Strahlung (326) der Antwortwellenlänge λ RES wird mindestens eine spektrale Analysefunktion B(λ EX ,λ RES ) generiert und daraus auf die Konzentration c geschlossen.
Abstract translation:它提出了一种方法,用于在介质中检测至少一个(312)中含有的化学化合物V. 该方法包括验证步骤(420),其中,在所述介质(312)的化合物V是否被包括被确定。 此外,该方法包括:分析步骤(424),其中,浓度c确定至少一种化学化合物V. 所述验证步骤包括以下子步骤:(a1)中的介质(312)具有第一分析辐射(316)的可变波长? 照射,其中,所述波长λ 假定至少两个不同的值; 基于响应于所述第一分析辐射(316)的介质(312)上(A2)吸收和/或发射和/或反射和/或散射的辐射(324)的至少一个的光谱响应函数产生A(); (A3)至少一种频谱相关函数K(D 2)是由至少一个光谱响应函数A(λ)的光谱比较与至少一个图形函数R(λ)+ D(),其中,所述至少一个图案函数R(λ)的光谱测量功能形成 含有化学化合物V(312)表示,并且其中为d的介质的? 是一坐标偏移; (A4)在图案识别步骤(418)进行检测的至少一个频谱相关函数K(D 2),并且在至少一种化学化合物V是否被包含在所述介质(312)关闭; 分析步骤(424)包括以下子步骤:(b1)中,所述介质(312)EX SUB>与至少一个第二分析辐射(318)照射具有至少一个激发波长 ;? (B2)基于响应于所述波长的第二分析辐射(318)的介质(312)上<?SUB> EX SUB>吸收的响应波长的和/或发射和/或反射和/或散射的辐射(326)<? > RES SUB>被至少一个频谱分析功能B(? EX SUB> ,? RES SUB>)产生的子并结束对浓度c。
Abstract:
The use of compounds from the class of the phtalocyanine, naphthalocyanine, nickel-dithiolene complexe, aminium compounds of aromatic amines, methine dyes or azulene quadratic acide dyes, the maximum absorption of which is in the 600 to 1,200 nm range and/or the maximum fluorescence of which is in the 620 to 1,200 nm range, as markers for liquids, a process for detecting markers in liquids and a suitable detector therefor.
Abstract:
Azo dyes of the formula R1, R2 and R3 independently denote hydrogen, C1-C4-alkyl or C1-C4-alkoxy, R4 denotes C1-C8-alkyl and R5 denotes C2-C8-alkyl which is substituted by hydroxy and may be interrupted by 1, 2 or 3 oxygen atoms, provided that the total number of carbon atoms in the radicals R4 and R5 is at least 5, mineral oils containing one or more of said novel dyes and the use of sand dyes for marking mineral oils.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung (110) zur Markierung eines Fluids (112) mit mindestens einem Markierstoff (114) vorgeschlagen. Insbesondere kann die Vorrichtung (110) zur Markierung eines Mineralölprodukts eingesetzt werden. Die Vorrichtung (110) umfasst mindestens ein Rohrleitungssystem (116) zum Transport des Fluids (112). Weiterhin umfasst die Vorrichtung (110) mindestens ein Dosiersystem (128) zum Dosieren des Markierstoffs (114) in das Fluid (112) sowie mindestens einen Detektor (140) zur Detektion des Markierstoffs (114) in dem Fluid (112). Der Detektor (140) ist mit dem Dosiersystem (128) über mindestens eine Steuervorrichtung (142) verbunden. Die Steuervorrichtung (142) ist eingerichtet, um die Dosierung des Markierstoffs (114) zu beeinflussen.
Abstract:
Verfahren zum Nachweis von Markierstoffen in Flüssigkeiten, wobei (a) ein oder mehrere, gleiche oder verschiedene, Markierstoffe in der Flüssigkeit vorliegen, (b) ein Deuterierungssmittel mit der Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird und (c) der Markierstoff in der Flüssigkeit fluoreszenzspektroskopisch nachgewiesen wird. Verfahren zur Markierung verunreinigter unpolarer Flüssigkeiten sowie Verwendung von Deuterierungsmitteln zur Verbesserung der Nachweisbarkeit von Markierungsstoffen in Flüssigkeiten.
Abstract:
Verfahren zum Nachweis von Markierstoffen in verunreinigten unpolaren Flüssigkeiten, wobei (a) ein oder mehrere, gleiche oder verschiedene, Markierstoffe in der verunreinigten unpolaren Flüssigkeit vorliegen, (b) eine polare Flüssigkeit mit der unpolaren Flüssigkeit in Kontakt gebracht wird und (c) der Markierstoff in der unpolaren Flüssigkeit nachgewiesen wird. Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Markierung verunreinigter unpolarer Flüssigkeiten und die Verwendung von polaren Flüssigkeiten zur Verbesserung der Nachweisbarkeit von Markierungsstoffen in unpolaren Flüssigkeiten.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Identität oder Nicht-Identität mindestens einer in einem Medium homogen verteilten chemischen Verbindung V' durch: a) Bestrahlung des mindestens eine homogen verteilte chemische Verbindung V' enthaltenden Mediums mit Analysestrahlung variabler Wellenlänge λ und b) Bestimmung der spektralen Messfunktion I'(λ) anhand der absorbierten, reflektierten, emittierten und/oder gestreuten Strahlung, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man gemäß Gleichung (I) eine Korrelationsfunktion K (δλ,c' ,c) bestimmt, wobei bedeuten K (δλ ,c', c) die von der relativen Verschiebung δλ der Funktionen I'(λ,c') und I(λ,c) und den Konzentrationen c' und c der mindestens einen chemischen Verbindung V' und V abhängige Korrelation, c' Konzentration der mindestens einen homogen im Medium verteilten chemischen Verbindung V' bekannter oder vermuteter Identität, c Konzentration der mindestens einen homogen im Medium verteilten chemischen Verbindung V bekannter Identität, I'(λ,c') Messfunktion des mindestens eine homogen verteilte chemische Verbindung V' in der Konzentration c' enthaltenden Mediums, I(λ,c) Vergleichsfunktion des mindestens eine homogen verteilte chemische Verbindung V in der Konzentration c enthaltenden Mediums und N Normierungsfaktor, und mit Hilfe der Korrelationsfunktion K (δλ,c',c) Identität oder Nicht-Identität zwischen den Verbindungen V' und V ermittelt.
Abstract:
Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) oder (II), als Markierstoffe für Flüssigkeiten, wobei R 1 - R 6 bzw. R 11 - R 18 unabhängig voneinander, gleich oder verschieden, H, C 1 -C 20 -Alkyl, C 2 -C 20 -Alkenyl, C 2 -C 20 -Alkinyl, C 3 -C 15 - Cycloalkyl, Aryl, Aryloxy, Heterocyclen, Halogen, NR 7 R 8 , CN, NO 2 , CONR 7 R 8 , OR 9 , COR 9 , COOR 9 , SO 3 R 9 ; R 7 - R 9 unabhängig voneinander, gleich oder verschieden, H, C 1 -C 20 -Alkyl, C 2 -C 20 -Alkenyl, C 2 -C 20 -Alkinyl, C 3 -C 15 -Cycloalkyl, Aryl, sind, und wobei ein- oder mehrere C-Atome an beliebiger Position des aromatischen Rings gemeinsam mit ihrem jeweiligen Substituenten R 1 - R 6 bzw. R 11 - R 18 jeweils gleich oder verschieden durch N, O, oder S-Atome ersetzt sein können, wobei die Anzahl der ersetzten C-Atome jeweils in Formel (I) oder (II) bevorzugt nicht mehr als 3, ganz bevorzugt nicht mehr als 2 und insbesondere nicht mehr als 1 beträgt, und wobei die Substituenten R 1 - R 6 , R 7 - R 9 , R 11 - R 18 jeweils an beliebiger Position durch ein oder mehrere Heteroatome unterbrochen sein können, wobei die Anzahl dieser Heteroatome nicht mehr als 10, bevorzugt nicht mehr als 8, ganz besonders bevorzugt nicht mehr als 5 und insbesondere nicht mehr als 3 beträgt, und/oder jeweils an beliebiger Position, allerdings nicht mehr als fünfmal, bevorzugt nicht mehr als viermal und besonders bevorzugt nicht mehr als dreimal, durch NR 7 R 8 , CONR 7 R 8 , COR 9 , COOR 9 , SO 3 R 9 , CN, NO 2 , C 1 -C 20 -Alkyl, C 1 -C 20 -Alkoxy, Aryl, Aryloxy, Heterocyclen, Heteroatome oder Halogen substituiert sein können, wobei diese ebenfalls maximal zweimal, bevorzugt maximal einmal mit den genannten Gruppen substituiert sein können, unter der Maßgabe, dass in Formel (I) mindestens zwei der Substituenten R 1 - R 6 gegeben sind durch COOR 9 , wobei, falls in Formel (I) genau zwei der Substituenten R 1 - R 6 gegeben sind durch COOR 9 der Nachweis der Markierung mit Hilfe eines Verfahrens erfolgt, das eine Unterscheidung der Markierstoffe der allgemeinen Formel (I) von anderen Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gestattet, weiterhin unter der Maßgabe, dass in Formel (II) mindestens zwei der Substituenten R 11 - R 18 gegeben sind durch COOR 9 .
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) unter Umsetzung der Verbindung der allgemeinen Formel (II) wobei L, L unabhängig voneinander, gleich oder verschieden, Cl oder OH sind, in Gegenwart von a. Chlorverbindungen Cl- M 2 R 1 R 2 R 3 , Cl-M 3 R 4 R 5 R 6 , unter der Maßgabe, dass nicht L und L beide zugleich OH sind, oder b. Hydroxyverbindungen HO-M 2 R 1 R 2 R 3 , HO-M 3 R 4 R 5 R 6 . Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) als Markierstoffe für Flüssigkeiten und Verfahren zur Detektion von Markierstoffen in Flüssigkeiten.