Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polyamidzusammensetzung (PZ), die mindestens ein Polyamid (P) und mindestens ein Additiv (A) enthält. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Verwendung der Polyamidzusammensetzung (PZ) in einem selektiven Lasersinterverfahren, in einem Spritzgussverfahren, zur Herstellung von Formkörpern und in einem Extrusionsverfahren.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern durch selektives Lasersintern eines Sinterpulvers (SP), das ein Polyamid (P) und 0,1 bis 5 Gew.-% mindestens eines Additivs (A) enthält. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem Formkörper, die Polyamid (P) und 0,1 bis 5 Gew.-% mindestens eines Additivs (A) enthalten. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung die Herstellung von Sinterpulvern (SP) enthaltend Polyamid (P) und 0,1 bis 5 Gew.-% mindestens eines Additivs (A).
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbundelementen aus mindestens einer Deckschicht a) und einer fest mit dieser verbundenen Schicht b), wobei zwischen der Deckschicht a) und der fest mit dieser verbundenen Schicht b) ein Haftvermittler c) aufgebracht ist, wobei die Deckschicht a) kontinuierlich bewegt wird und der Haftvermittler c) und die fest mit dieser verbundene Schicht b) beziehungsweise deren Ausgangsstoffe nacheinander auf die Deckschicht aufgebracht werden, wobei der Auftrag des Haftvermittlers c) mittels einer rotierenden Scheibe erfolgt, die in der Waagerechten oder in einer geringen Abweichung von der Waagerechten von bis zu 15° angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Scheibe am Rand mit Zacken versehen ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Polyamidpulvers (PP), das mindestens ein teilkristallines Polyamid (P) enthält. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung das so erhältliche Polyamidpulver (PP) und die Verwendung des Polyamidpulvers (PP) als Sinterpulver (SP) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers durch Belichten einer Schicht eines Polyamidpulvers (PP).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyarylenether-Perlen aus einer Polyarylenetherlösung umfassend die Schritte i) Vereinzelung der Polyarylenetherlösung in einer Vereinzelungsvorrichtung, die in eine Schwingung mit einer Frequenz im Bereich von 10 bis 1400 Hz versetzt wird, unter Erhalt von Tropfen, ii) Überführen der Tropfen in ein Fällbad unter Ausbildung von Polyarylenether- Perlen in dem Fällbad, wobei das Fällbad (A) mindestens ein aprotisches Lösungsmittel (Komponente (1)) und mindestens ein protisches Lösungsmittel (Komponente (2)) enthält, (B) eine Temperatur von 0°C bis T c aufweist, wobei die kritische Temperatur T c in [°C] sich mit der Zahlenwertgleichung T c = (77- c) / 0,58 bestimmen lässt, in der c die Konzentration der Komponente (1) im Fällbad in [Gew.-%] ist und (C) die Komponente (1) in Konzentrationen von 5 Gew.-% bis c c aufweist, wobei die kritische Konzentration c c in [Gew.-%] sich mit der Zahlenwertgleichung c c = 77-0, 58*T bestimmen lässt, in der T die Temperatur im Fällbad in [°C] ist, wobei die Gew.-% jeweils bezogen sind auf die Summe der Gew.-% der Komponente (1 ) und der Komponente (2) im Fällbad.
Abstract:
Das Verfahren zur Herstellung von aromatischen Polyethersulfonen durch Umsetzung einer Dichlordiphenylsulfon-Komponente mit einer Bisphenol-Komponente als Monomeren in Gegenwart von Alkalicarbonat in der Schmelze in Abwesenheit von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in einem Mischkneter durchgeführt wird, der mit einer Scherrate im Bereich von 5 bis 500 s -1 betrieben wird.
Abstract:
Granulate auf Basis von Hochtemperaturthermoplasten mit einer Schüttdichte nach DIN ISO 697:1982 im Bereich von 100 bis 650 kg/m 3 und einen Gehalt an flüchtigen organischen Verbindungen von unter 1 Gew.-%, sowie Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung zur Herstellung von Membranen, Beschichtungen oder zur Zähmodifzierung von Reaktivharzen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polyamidpulvers (PP), das mindestens ein teilkristallines Polyamid (P) und mindestens ein Additiv (A) enthält. Dabei werden zunächst das teilkristalline Polyamid (P) und das mindestens eine Additiv (A) miteinander in einem Extruder compoundiert und anschließend in ein Lösungsmittel (LM) eingebracht, in dem dann das mindestens eine teilkristalline Polyamid (P) kristallisiert unter Erhalt des Polyamidpulvers (PP). Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung das so erhältliche Polyamidpulver (PP) und die Verwendung des Polyamidpulvers (PP) als Sinterpulver (SP) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers durch selektives Lasersintern eines Polyamidpulvers (PP).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polyarylether durch Umsetzung der Komponenten (a1) und (a2) in Gegenwart einer Carbonatverbindung (C) unter Erhalt eines salzhaltigen Polymers (sP), das den Polyarylether und ein Salz (S) enthält. Im Anschluss an die Umsetzung wird das Salz (S) aus dem salzhaltigen Polymer (sP) extrahiert unter Erhalt eines entsalzten Polymers (eP), das den Polyarylether enthält.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyamidpulvern sowie die durch dieses Verfahren erhältlichen Polyamidpulver. Zudem betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung der Polyamidpulver als Sinterpulver beim selektiven Lasersintern.