Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Polymerfilm(P), enthaltend mindestens ein Copolyamid, wobei das Copolyamid hergestellt ist durch Polymerisation mindestens eines Lactams (A) und eines Monomergemischs (M). Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des Polymerfilms(P) sowie die Verwendung des Polymerfilms (P) als Verpackungsfilm.
Abstract:
Die Erfindung betrifft thermoplastische Formmassen, enthaltend A) 10 bis 99 Gew.-% eines Polyamides B) 0 bis 50 Gew.-% Glasfasern C) 0,1 bis 20 Gew.-% einer Verbindung der allgemeinen Formel I oder II oder deren Mischungen wobei Ak unabhängig voneinander Wasserstoff, ein Alkylrest mit 1 bis 10 C-Atomen, ein C 0-1 Alkylencyclohexylrest, Q ein Alkylenrest mit 2 bis 12 C-Atomen, ein Phenylenrest, ein C 1-4 Alkylen-phenyl- C-1-4 Alkylenrest oder ein C 0-4 Alkylen-cyclohexandiyl-C 0-4 Alkylenrest bedeuten, D) 0,001 bis 20 Gew.-% Eisenpulver, E) 0,05 bis 3 Gew.-% eines kupferhaltigen Stabilisators, F) 0 ppm bis 5 Gew.-% einer phosphorhaltigen, anorganischen Säure oder deren Salze oder deren Esterderivate oder deren Mischungen, G) 0 bis 2 Gew.-% eines Polyethylenimin-Homopolymerisates oder –Copolymerisates, H) 0 bis 60 Gew.-% weiterer Zusatzstoffe, wobei die Summe der Gewichtsprozente A) bis H) 100 % ergibt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyamid- Oligomeren. Dieses umfasst eine kontinuierliche Förderung einer wässrigen Lösung polyamidbildender Monomere aus einem Vorratsgefäß in einen Oligomerisierungsreaktor, ein Erwärmen der wässrigen Lösung über eine Löse- oder Lagerungstemperatur hinaus, wobei die Verweilzeit der Monomerenlösung im Oligomerisationsreaktor so begrenzt und der Druck oder der Partialdampfdruck des Wassers so eingestellt wird, dass ein Umsatz von Monomeren zu Polyamid-Oligomeren einen Maximalwert nicht überschreitet und/oder die entstehenden Polyamid-Oligomeren nicht als Feststoff phasenseparieren oder spontan kristallisieren und ein kontinuierliches Austragen der Polyamid-Oligomeren aus dem Oligomerisationsreaktor. Ein nach diesem Verfahren herstellbares Polyamid-Oligomer kann in einem Verfahren zur Herstellung eines teilkristallinen oder amorphen, thermoplastisch verarbeitbaren Polyamids kontinuierlich in einer Mischung mit Wasser bereitgestellt und anschließend zu einem Polyamid nachkondensiert werden. Dieses Polyamid kann zur Herstellung von Formteilen mittels Spritzgießen, Mehrkomponenten-Spritzgießen, Spritzgießschweißen, Extrusion, Coextrusion, Blasformen oder Tiefziehen verwendet werden.
Abstract:
The present invention relates to the use of at least one urea compound of the formula (I), wherexis 1, 2 or 3; R 1 and R 2 are selected from hydrogen, linear C 1 -C 7 -alkyl, branched C 3 -C 10 -alkyl, unsubstituted or substituted C 3 -C 12 -cycloalkyl, unsubstituted or substituted C 3 -C 12 -cycloalkyl-C 1 -C 4 -alkyl, unsubstituted or substituted aryl and unsubstituted or substituted aryl-C 1 -C 4 -alkyl; and Z is selected from C 3 -C 10 -alkanediyl, unsubstituted or substituted arylene, unsubstitutedor substituted arylene-C 1 -C 4 -alkylene-arylene, unsubstituted or substituted heteroarylene, unsubstituted or substituted heteroarylene-C 1 -C 4 -alkylene-heteroarylene, unsubstituted or substituted C 5 -C 8 -cycloalkylene, unsubstituted or substituted C 5 -C 8 -cycloalkylene-C 1 -C 4 -alkylene-C 5 -C 8 -cycloalkylene, unsubstituted or substituted heterocycloalkylene and unsubstituted or substituted heterocycloalkylene-C 1 -C 4 -alkylene-heterocycloalkylene for improving at least one solid state property of a polyamide resin. The solid state property is preferably selected from mechanical properties and gloss.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers durch selektives Lasersintern eines Sinterpulvers (SP). Das Sinterpulver (SP) enthält mindestens ein teilkristallines Polyamid und mindestens ein Polyamid 6I/6T. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen Formkörper erhältlich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sowie die Verwendung von Polyamid 6I/6T in einem Sinterpulver (SP) zur Verbreiterung des Sinterfensters (WSp) des Sinterpulvers (SP).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Polyolefincopolymeren A) zur Verminderung von Farbveränderungen beim Erhitzen von Polymerzusammensetzungen, die wenigstens ein thermoplastisches Polyamid B) enthalten.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen oder teilaromatischen Polyamids, bei dem man ein Polyamidpräpolymer einer Festphasenpolymerisation unterzieht.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen oder teilaromatischen Polyamid-Oligomers, bei dem man eine wässrige Zusammensetzung der Monomeren einer Oligomerisierung bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck unterzieht und den Oligomerisierungsaustrag vorzugsweise einer Entspannung unterzieht.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Copolyamid (CoPA) hergestellt durch Polymerisation eines Lactams (A) und eines Monomergemisches (M), wobei das Monomergemisch (M) 1,5-Diamino-3-oxapentan enthält. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen Polymerfilm, ent-haltend das mindestens eine Copolyamid (CoPA), ein Verfahren zur Herstellung des Polymer-films sowie die Verwendung des Polymerfilms (P) als Verpackungsfilm.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Polyamidzusammensetzung (PZ), die mindestens ein Polyamid (P) und mindestens ein Additiv (A) enthält. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem die Verwendung der Polyamidzusammensetzung (PZ) in einem selektiven Lasersinterverfahren, in einem Spritzgussverfahren, zur Herstellung von Formkörpern und in einem Extrusionsverfahren.