Abstract:
An acrylic acid polymer having a weight average molecular weight M w in the range from 3500 to 2000g/mol and a polydispersity index M w /M n ≤2.5, wherein 30% to 60% of the acid groups of the acrylic acid polymers have been neutralized with calcium ions, 30% to 70% of the acrylic acid polymers have been neutralized with sodium ions and 0% to 10% of the acid groups of the acrylic acid polymershave not been neutralized.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausstoßen eines Pflanzenschutzmittels mittels einer Fluidkammer 3, die über ein elektrisch ansteuerbares Fluidventil 48 mit einer Spritzöffnung 22 kommuniziert. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: Festlegen eines Drucks und einer Dauer eines Zeitintervalls zum Ausstoßen des Pflanzenschutzmittels, Füllen des Pflanzenschutzmittels in die Fluidkammer 3, Ausüben eines definierten Drucks auf das in der Fluidkammer 3 befindliche Pflanzenschutzmittel und Öffnen des Fluidventils 48 mittels eines elektrischen Steuersignals für ein bestimmtes vorab festgelegtes Zeitintervall und Schließen des Fluidventils 48 nach Ablauf des Zeitintervalls, sodass ein definiertes Volumen oder ein definiertes Gewicht des Pflanzenschutzmittels durch die Spritzöffnung 22 ausgestoßen wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Spritzpistole zum Ausführen des Verfahrens sowie die Verwendung dieser Spritzpistole zum Ausstoßen von flüssigen, insbesondere gelartigen, Pflanzenschutzmitteln.
Abstract:
An acrylic acid polymer having a weight average molecular weight M w in the range from 3500 to 12 000 g/mol and a polydispersity index M w /M n ≤2.5, wherein 30% to 60% of the acid groups of the acrylic acid polymers have been neutralized with calcium ions, 30% to 70% of the acrylic acid polymers have been neutralized with sodium ions and 0% to 10% of the acid groups of the acrylic acid polymers have not been neutralized.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzpistole zum Ausstoßen eines Fluids mit zumindest einem Zylinder (1), in dem ein Kolben (2) bewegbar gelagert ist, wobei in dem Zylinder (1) eine Fluidkammer (3) gebildet wird, deren Volumen durch eine Bewegung des Kolbens (2) veränderbar ist und bei der zumindest eine erste Zylinderöffnung (5) gebildet ist, und einer Spritzöffnung, die mit der ersten Zylinderöffnung (5) des Zylinders (1) über eine Verbindungsleitung (20) verbunden ist, so dass ein von der Fluidkammer (3) aufgenommenes Fluid, das durch den von dem Kolben (2) ausgeübten Druck durch die erste Zylinderöffnung (5) herausgedrückt wird, über die Verbindungsleitung (20) zur Spritzöffnung gelangt und dort ausgestoßen wird. Die erfindungsgemäße Spritzpistole ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsleitung (20) ein Fluidventil (21) angeordnet ist und bei dem Zylinder (1) ein Sensor (29) vorgesehen ist, mit welchem eine definierte Position des Kolbens (2), bei der sich beim Ausstoßvorgang noch Fluid in der Fluidkammer (3) befindet, erfassbar ist und mit welchem das Fluidventil (21) betätigbar ist, wobei mittels des Sensors (29) das Fluidventil (21) geschlossen wird, wenn die definierte Position des Kolbens (2) erfasst wurde. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer solchen Spritzpistole zum Ausstoßen von Pflanzenschutzmitteln.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Zusammensetzungen, die in sprühfähiger Form als Wundverschlussmittel für Holzpflanzen geeignet sind. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Schutz von Holzpflanzen vor einer Infektion mit pflanzenpathogenen Pilzen, insbesondere vor einer ESCA-Infektion unter Verwendung derartiger Wundverschlussmittel. Diese Zusammensetzungen enthalten: a) ein wasserunlösliches Verschlussmaterial in gelöster oder dispergierter Form, das unter filmbildenden wasserunlöslichen Polymeren, Wachsen und deren Gemischen ausgewählt ist; b) wenigstens einen Pflanzenschutzwirkstoff, c) wenigstens ein flüchtiges Verdünnungsmittel, insbesondere ein wässriges Verdünnungsmittel, und gegebenenfalls d) wenigstens eine nichtionische oberflächenaktive Substanz in einer Menge von 10 bis 100 Gew.-%, insbesondere 10 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Verschlussmaterial.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Spritzvorrichtung (1) zum Ausstoßen eines Fluids, insbesondere einer landwirtschaftlichen Formulierung, mit einem Behälter (2) zur Aufnahme des Fluids, einer Pumpe (15), die mit dem Behälter (2) in Fluidverbindung steht, zum Herausfördern des Fluids aus dem Behälter (2), einer Spritzpistole (21), die eine Spritzöffnung (27) und ein elektrisch ansteuerbares Applikationsventil (20) zum Öffnen und Schließen eines Durchgangs zu der Spritzöffnung (27) umfasst, einer Applikationsleitung (17), die eine Fluidverbindung zwischen der Pumpe (15) und der Spritzpistole (21) herstellt. Die erfindungsgemäße Spritzvorrichtung (1) ist gekennzeichnet durch einen Drucksensor (19), der in der Applikationsleitung (17) angeordnet ist, zum Erfassen des Fluiddrucks in der Applikationsleitung (17) und eine elektrische Steuervorrichtung (28), die datentechnisch mit dem Applikationsventil (20) und dem Drucksensor (19) gekoppelt ist, mit welcher in Abhängigkeit von dem mittels des Drucksensors (19) erfassten Fluiddrucks ein elektrisches Steuersignal zum Öffnen des Applikationsventils (20) für ein bestimmtes vorab festgelegtes Zeitintervall und zum Schließen des Applikationsventils (20) nach Ablauf des Zeitintervalls erzeugbar ist, so dass ein definiertes Volumen des Fluids über die Spritzöffnung (27) ausgestoßen wird.
Abstract:
The present invention relates to a method of applying an aqueous, pesticide-comprising dispersion of a polyurethane which is composed of diisocyanates (a) and diols (b), to plants or plant parts. Furthermore, the invention relates to an aqueous, pesticide-comprising dispersion of a polyurethane which is composed of diisocyanates (a) and diols (b). It furthermore relates to the use of the dispersion for controlling phytopathogenic fungi and/or undesired plant growth and/or undesired attack by insect or mites and/or for regulating the growth of plants, by allowing the dispersion to act on the respective pests, their environment and/or the plants to be protected from the respective pest, on plant parts, on the soil and/or on undesired plants and/or on the useful plants and/or their environment.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer wässrigen, Pestizid-haltigen Dispersion eines Polyurethans, welches ein Reaktionsprodukt mindestens eines Polyols (A) und mindestens eines Polyisocyanates (B) ist, auf Pflanzen oder Pflanzenteile. Weiterhin betrifft die Erfindung eine wässrige Pestizid-haltige Dispersion eines Polyurethans, welches ein Reaktionsprodukt mindestens eines Polyols (A) und mindestens eines Polyisocyanates (B) ist. Außerdem betrifft sie eine Verwendung der Dispersion zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen und/oder unerwünschtem Pflanzenwuchs und/oder unerwünschtem Insekten- oder Milbenbefall und/oder zur Regulation des Wachstums von Pflanzen, indem man die Dispersion auf die jeweiligen Schädlinge, deren Lebensraum und/oder die vor dem jeweiligen Schädling zu schützenden Pflanzen, Pflanzenteile, den Boden und/oder auf unerwünschte Pflanzen und/oder die Nutzpflanzen und/oder deren Lebensraum einwirken lässt.
Abstract:
The present invention relates to a method of applying an aqueous, pesticide-comprising dispersion of a polyurethane which is composed of diisocyanates (a) and diols (b), to plants or plant parts. Furthermore, the invention relates to an aqueous, pesticide-comprising dispersion of a polyurethane which is composed of diisocyanates (a) and diols (b). It furthermore relates to the use of the dispersion for controlling phytopathogenic fungi and/or undesired plant growth and/or undesired attack by insect or mites and/or for regulating the growth of plants, by allowing the dispersion to act on the respective pests, their environment and/or the plants to be protected from the respective pest, on plant parts, on the soil and/or on undesired plants and/or on the useful plants and/or their environment.