Abstract:
Um ein zweiteiliges Gehäuse (1) eines elektrischen Schalters insbesondere gegen Flüssigkeiten wirksam abzudichten, ist eine am Rand einer flexiblen Schaltmatte (6) ausgebildete Dichtzone (7) als eine Dichtlippe (8, 28) ausgeführt, die mit einer axial verlaufenden, in ein Gehäuseoberteil (2) hinein greifenden Wand (9) eines Gehäuseunterteiles (3) dichtend zusammenwirkt oder nach Festlegung des Gehäuseoberteiles (2) am Gehäuseunterteil (3) unter Aufbringung von Presskräften zwischen der Stirnseite der Wand (9) und einer radial nach innen sich erstreckenden, zumindest teilweise umlaufenden Fläche (29) des Gehäuseoberteiles (2) klemmend festgelegt ist.
Abstract:
Bei einer Schalteinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Gehäuse (1), einem Betätigungselement (2) und einer Sicherheitsvorrichtung (7, 14 - 16) zum Verhindern einer unbeabsichtigten Beaufschlagung des Betätigungselementes (2) ist dem Betätigungselement (2) ein schwenkbar gelagerter Verschlussdeckel (7) zugeordnet, dessen Schwenkachse gegenüber dem Gehäuse (1) begrenzt höhenverstellbar gelagert ist, wobei der Verschlussdeckel (7) das Betätigungselement (2) in einer ersten geschlossenen Position überdeckt und in einer zweiten geöffneten Position zur Beaufschlagung frei gibt.
Abstract:
Ein Multifunktionsschalter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfasst ein getastet kreuzweise verschwenkbares sowie verdrehbar gelagertes Betätigungselement (1), dem vier kreuzförmig zueinander angeordnete und mit einer Auswerteeinheit sowie Anschlusskontakten gekoppelte Druckschalter (21, 22, 23, 24) für elektrische Schaltfunktionen zugeordnet sind. Den vier Druckschaltern (21, 22, 23, 24) sind acht Schaltfunktionen in sternförmigen Schwenkschaltstellungen des Betätigungselementes (1, 30) zugeordnet.