Abstract:
Durchflussmessgerät (1) umfassend eine Sensoreinheit und eine Mess- und/oder Auswerteeinheit (8) zur Ermittlung eines Volumendurchflusses, eines Massedurchflusses und/oder einer Fließgeschwindigkeit eines Messmediums (5) in einem Rohr (2), dadurch gekennzeichnet, dassdas Durchflussmessgerät (1) a) die Sensoreinheit zur Ermittlung des Volumendurchflusses, des Massedurchflusses und/oder der Fließgeschwindigkeit des Messmediums aufweist, welche an oder in dem Rohr (2) angeordnet ist und b) ein Mikrofon (10, 15) aufweist, welches an oder in dem Rohr (2) angeordnet ist. Durch das Mikrofon erfolgt ein Umschalten zwischen einem energiesparenden Betriebsmodus und einem normalen Betriebsmodus. Durch das Mikrofon erfolgt ebenfalls die Detektion von Zustandsänderungen des Messmediums.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts und ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerat, wobei mindestens ein Magnetsystem (M) mit mindestens einer Spule (21 ) ein im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Messrohrs (10) verlaufendes und periodisch die Polarität änderndes Magnetfeld (22) zur Induktion einer durchflussabhängigen Spannung (31 ) im Medium erzeugt, wobei in einer Messphase zum Aufnehmen von mindestens einem Spannungswert zur Ermittlung der Durchflussgeschwindigkeit oder dem Volumendurchfluss ein im Wesentlichen konstantes Magnetfeld (31 ) erzeugt wird, welches in einer Umpolphase umgepolt wird, wobei die Energieversorgung während der Umpolphase vollständig durch einen Kondensator erfolgt.
Abstract:
Das elektronische Gerät umfaßt einen Mikroprozessor (μC) mit einem Dateneingang (IN), mit einem Datenausgang (OUT) und mit einem Steuereingang (CTL) sowie wenigstens eine, insb. mittels eines persistenten Speicherbausteins gebildete, Speichereinheit (MEM). Der Mikroprozessor weist wenigstens zwei via Steuereingang selektiv aktivierbare Betriebsmodi auf und ist dafür eingerichtet, in einem ersten Betriebsmodus wenigstens ein vorgegebenes Ablaufprogramm auszuführen, um via Dateneingang eingehende digitale Daten zu verarbeiten und/oder um digitale Daten am Datenausgang auszugeben, und in einem zweiten Betriebsmodus reprogrammierbar zu sein, derart, daß wenigstens ein Wert eines Parameters, der die Ausführung des wenigstens einen Ablaufprogramms durch den Mikroprozessor beeinflußt, veränderbar ist. Die Speichereinheit ist zudem dafür eingerichtet, auf eine jede Aktivierung des zweiten Betriebsmodus mit einer Veränderung eines Speicherinhalts, Z, zu reagieren, derart, daß nämlicher Speicherinhalt, Z, eine Häufigkeit, mit der der zweite Betriebsmodus innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums aktiviert worden ist, repräsentiert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Feldgerät (100) der Mess- und Automatisierungstechnik umfassend: einen Messwandler (110), welcher dazu eingerichtet ist, mindestens eine Messgröße zu erfassen und jeweils zumindest einen die Messgröße repräsentierenden ersten Messwert auszugeben; eine Anzeigeeinheit (120), welche dazu eingerichtet ist, Mess- und/oder Bedienparameter anzuzeigen; eine elektronische Mess-/Betriebsschaltung (130), welche dazu eingerichtet ist, den Messwandler und/oder die Anzeigeeinheit zu betreiben, sowie aus dem ersten Messwert einen abgeleiteten zweiten Messwert zu berechnen; wobei die Anzeigeeinheit eine Bildfläche (121 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildfläche (121) einen ersten Bereich (122) mit einer ersten Anzeigetechnologie und einen zweiten Bereich (123) mit einer zweiten Anzeigetechnologie aufweist, wobei der erste Bereich reflektiv oder transreflektiv ausgestaltet ist, und wobei der zweite Bereich transmissiv ausgestaltet ist.
Abstract:
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung umfaßt einen Grundkörper (200), einen Steckverbinder (15) mit einem am Grundkörper (200) fixierten, an die Schaltung des Feldgeräts elektrisch angeschlossenen Steckverbinderteil (19) und mit einem mit der Anschlußleitung verbindbaren, zum ersten Steckverbinderteil (19) komplementären Steckverbinderteil (20), sowie eine am Grundkörper (200) beweglich gehalterte Abdeckklappe (16) zum zumindest teilweisen Abdecken eines durch Verbinden der Steckverbinderteile (19, 20) gebildeten Steckverbinders (15). Die Abdeckklappe (16) ist zwischen einer ersten Endlage, in der die Abdeckklappe (16) den Steckverbinder zumindest teilweise abdeckt, und einer zweiten Endlage verschwenkbar ist, und zudem dafür eingerichtet, in zumindest einer zwischen der ersten Endlage und der zweiten Endlage befindlichen Öffnungsstellung den Steckverbinder soweit freizugegeben, daß das Steckverbinderteil (20) vom Steckverbinderteil (19) getrennt werden kann, sowie zumindest in der ersten Endlage das mit dem Steckverbinderteil (19) verbundene Steckverbinderteil (20) zu fixieren.
Abstract:
The connection apparatus according to the invention comprises a main body (200), a plug connector (15) having a plug connector part (19), which is fixed to the main body (200) and is electrically connected to the circuit of the field device, and having a plug connector part (20) which can be connected to the connection line and complements the first plug connector part (19), and comprises a covering flap (16), which is held on the main body (200) such that it can be moved, for at least partially covering a plug connector (15) which is formed by connecting the plug connector parts (19, 20). The covering flap (16) can be pivoted between a first end position, in which the covering flap (16) at least partially covers the plug connector, and a second end position, and in addition is designed to expose the plug connector in at least one opening position, which is located between the first end position and the second end position, to such an extent that the plug connector part (20) can be disconnected from the plug connector part (19), and is designed to fix the plug connector part (20), which is connected to the plug connector part (19), at least in the first end position.
Abstract:
The electronic device comprises a microprocessor (μC) having a data input (IN), having a data output (OUT) and having a control input (CTL), as well as at least one memory unit (MEM) which is formed, in particular, by means of a persistent memory module. The microprocessor has at least two operating modes which can be selectively activated via the control input and is set up to execute at least one predefined sequential program in a first operating mode in order to process digital data arriving via the data input and/or in order to output digital data at the data output and is set up to be reprogrammable in a second operating mode such that at least one value of a parameter which influences the execution of the at least one sequential program by the microprocessor can be changed. The memory unit is also set up to react to each activation of the second operating mode with a change of memory contents, Z, such that said memory contents, Z, represent a frequency with which the second operating mode has been activated inside a predefined period of time.