Abstract:
The invention relates to an authentication and identification method that, on the one hand, uses different codes (7, 8) for the prover (1) and the verifier (2) and, on the other hand, forgoes the use of long-number modulo arithmetic by using simple basic components such as arithmetic operations in finite bodies GF(2 ). A private code (7) is stored in the prover (1) so that the prover can be receive, in an encrypted manner, data elements (9), which are generated as random elements, and can itself be used once again as a code for an authentication method of a data set (10) to be transmitted. The verifier (2) receives the authenticator (11) formed in such a manner and verifies it. If the data set is generated by the verifier (2) and sent to the prover (1), the inventive method can serve to identify the prover (1). This method is particularly advantageous in the area of chip cards due to the fact that the space required thereon can be considerably reduced for the implementation of hardware.
Abstract:
A device for generating a pseudo-random sequence of numbers comprises a feedforward device (1) and a feedback device (8) that is connected between an input (6) and an output (7) of the feedforward device (1). The feedback device comprises a variable feedback property (9, 10) and is designed for modifying the feedback property (9, 10) according to a state of one memory device (4) among the number of memory devices of the feedforward device (1). The inventive device can be conveniently implemented with regard to hardware and furnishes pseudo-random sequences with a long period and a high linear complexity.
Abstract:
Beispielsweise wird ein Ansatz vorgeschlagen zur Verarbeitung eines Datenworts, bei dem ein Datenwort empfangen wird, bei dem ein erstes Syndrom eines ersten Codes bestimmt wird, wobei das erste Syndrom Komponenten aufweist und bei dem dann, wenn das Syndrom des ersten Codes einen Fehler erkennt, ein zweites Syndrom eines zweiten Codes bestimmt wird, wobei das zweite Syndrom die Komponenten des ersten Syndroms umfasst.
Abstract:
Beschriebene Beispiele beziehen sich auf ein Verfahren zum Bereitstellen von Challenges für ein Gerät, das Folgendes umfasst: (i) Erstellen einer ersten Challenge basierend auf einem ersten Zufallswert und einem Parameter; (II) Erstellen einer zweiten Challenge basierend auf einem zweiten Zufallswert, dem Parameters und basierend auf der ersten Challenge oder jeglichem Zwischenergebnis davon; und (III) bereitstellen der ersten und zweiten Challenge an das Gerät. Ferner werden entsprechende Geräte, ein System, das ein solches Gerät umfasst, und ein Computerprogrammprodukt vorgeschlagen.
Abstract:
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine integrierte Schaltung zum modularen Multiplizieren von zwei ganzen Zahlen für ein kryptographisches Verfahren beschrieben, die einen Prozessor aufweist, der eingerichtet ist, die zu multiplizierenden ganzen Zahlen in Montgomery-Darstellung mit einem vorgegebenen Montgomery-Darstellungsparameter und einem vorgegebenen Modul zu repräsentieren und das Ergebnis der modularen Multiplikation der zu multiplizierenden ganzen Zahlen in Montgomery-Darstellung iterativ vom niederwertigsten Wort bis zum höchstwertigen Wort zu berechnen, wobei für ein in einer Iteration berechnetes Wort das Produkt aus dem Wort mit einem vorgegebenen Faktor zu den Wörtern nachfolgender Iterationen hinzuaddiert wird, wobei der vorgegebene Faktor gegeben ist durch das Produkt aus dem negativen Inversen des niederwertigsten Worts des Moduls mit dem Modul, ohne das niederwertigste Wort des Produkts, plus Eins.
Abstract:
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird eine integrierte Schaltung zum Ausgeben eines Funktionswerts einer Funktion zu einem Eingangswert für eine Funktion beschrieben, aufweisend eine Mustervergleichsschaltung, die eingerichtet ist, den Eingangswert und mehrere transformierte Versionen des Eingangswerts mit einem vorgegebenen Bitmuster zu vergleichen und/oder den Eingangswert mit dem Bitmuster und mehreren transformierten Versionen des vorgegebenen Bitmusters zu vergleichen, wobei die transformierten Versionen des Eingangswerts bzw. des vorgegebenen Bitmusters durch wiederholte Anwendung einer Transformation auf den Eingangswert bzw. das vorgegebene Bitmuster entstehen, wobei die Funktion invariant ist unter der Transformation oder wobei es zu der Transformation eine Rücktransformation gibt, mittels der eine Änderung der Funktionswerte, die durch Transformation der Eingangswerte verursacht wird, rückgängig gemacht werden kann, eine Auswahlschaltung, die eingerichtet ist, abhängig von dem Vergleichsergebnis der Mustervergleichsschaltung und dem Eingangswert einen Funktionswert auszuwählen, und eine Ausgabeschaltung, die eingerichtet ist, einen Funktionswert für den Eingangswert basierend auf dem ausgewählten Funktionswert auszugeben..
Abstract:
Es wird ein Verfahren bereitgestellt, um auf einen Speicher über mindestens eine Adresse zuzugreifen, wobei die mindestens eine Adresse ein Codewort eines Codes umfasst. Außerdem wird eine entsprechende Einrichtung vorgeschlagen.
Abstract:
Ein Verfahren zur Erzeugung von Zufalls-Wartezuständen umfasst die folgenden Schritte:Aus einer Schwellwert-Zustandsgröße wird mittels einer Schwellwert-Zuordnung ein Schwellwert erhalten;Der Schwellwert wird mit einer Zufallszahl verglichen, und in Abhängigkeit des Vergleichs wird ein Wartezustands-Indikator wie folgt wahlweise auf einen ersten Wert oder einen zweiten Wert gesetzt, wobei einer dieser Werte einen Wartezustand und der andere einen Nicht-Wartezustand repräsentiert:b1) Wenn die Zufallszahl kleiner als der Schwellwert ist, wird der Wartezustands-Indikator auf den ersten Wert gesetzt, und auf die Schwellwert-Zustandsgröße wird eine den zugeordneten Schwellwert nicht erhöhende erste Rechenvorschrift angewendet;b2) Wenn die Zufallszahl größer als der Schwellwert ist, wird der Wartezustands-Indikator auf den zweiten Wert gesetzt, und auf die Schwellwert-Zustandsgröße wird eine den zugeordneten Schwellwert nicht verringernde zweite Rechenvorschrift angewendet;b3) Zumindest in einem der Fälle b1) und b2) wird eine erste Grenzbedingung für die Schwellwert-Zustandsgröße überprüft, und wenn die erste Grenzbedingung erfüllt ist, wird ungeachtet von b1) und b2) erzwungen, dass der Wartezustands-Indikator auf den den Nicht-Wartezustand repräsentierenden Wert gesetzt wird;In Abhängigkeit davon, ob der Wartezustands-Indikator den den Wartezustand repräsentierenden Wert hat oder nicht, wird der Wartezustand eingeleitet oder nicht.
Abstract:
Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Permutieren von Datenelementen beschrieben aufweisend Empfangen einer Folge von Datenelementen und Durchführen einer Mehrzahl von Vertauschungsoperationen, jeweils aufweisend zufälliges Auswählen eines Datenelements aus den Datenelementen der Folge, Vertauschen des Datenelements mit einem anderen Datenelement an einer deterministisch vorgegebenen Position der Folge von Datenelementen und Anwenden einer vorgegebenen Permutation auf die deterministisch vorgegebene Position oder auf die Folge von Datenelementen.
Abstract:
Gemäß einer Ausführungsform wird eine elektronische Schaltung (100) beschrieben, umfassend eine Verarbeitungsschaltung (101), die ausgelegt ist, eine Datenverarbeitung mit einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Operationen vorzunehmen, wobei in wenigstens einigen der Mehrzahl von Operationen ein vorbestimmter Eingabewert verarbeitet wird; einen Prüfwertspeicher (102); eine Steuereinheit (103), die ausgelegt ist, für jede Operation der von der Verarbeitungsschaltung (101) vorgenommenen Datenverarbeitung zu prüfen, ob der vorbestimmte Eingabewert in der Operation verarbeitet wird, und, falls der vorbestimmte Eingabewert in der Operation verarbeitet wird, den vorbestimmten Eingabewert mit dem Inhalt des Prüfwertspeichers (102) zu kombinieren; und einen Detektor (104), der ausgelegt ist zu prüfen, wenn die Verarbeitung vollendet ist, ob der Inhalt des Prüfwertspeichers (102) gleich einem vorbestimmten Wert ist.