Abstract:
A method for fabricating fine line and space routing described. The method includes providing a substrate having a dielectric layer and a seed layer disposed thereon. An anti-reflective coating layer and a photo-resist layer are then formed above the seed layer. The photo-resist layer and the anti-reflective coating layer are patterned to form a patterned photo-resist layer and a patterned anti-reflective coating layer, to expose a first portion of the seed layer, and to leave covered a second portion of the seed layer. A metal layer is then formed on the first portion of the seed layer, between features of the patterned photo-resist layer and the patterned anti-reflective coating layer. The patterned photo-resist layer and the patterned anti-reflective coating layer are subsequently removed. Then, the second portion of the seed layer is removed to provide a series of metal lines above the dielectric layer.
Abstract:
Ausführungsbeispiele umfassen Halbleiter-Packages. Ein Halbleiter-Package umfasst eine Mehrzahl von Aufbauschichten und eine Mehrzahl von leitfähigen Schichten in den Aufbauschichten. Die leitfähigen Schichten umfassen eine erste leitfähige Schicht und eine zweite leitfähige Schicht. Die erste leitfähige Schicht befindet sich über der zweiten leitfähigen Schicht und Aufbauschichten, wo ein erstes Via die erste und zweite leitfähige Schicht koppelt. Das Halbleiter-Package umfasst auch einen Dünnfilm-Kondensator (TFC) in den Aufbauschichten, wo ein zweites Via den TFC mit der ersten leitfähigen Schicht koppelt, und das zweite Via eine Dicke aufweist, die geringer ist als die Dicke des ersten Vias. Die erste leitfähige Schicht kann Erste-Ebene-Verbindungen sein. Die Aufbauschichten können Dielektrika sein. Der TFC kann eine erste Elektrode, eine zweite Elektrode und ein Dielektrikum umfassen. Die erste Elektrode kann sich über der zweiten Elektrode befinden und das Dielektrikum kann sich zwischen der ersten und der zweiten Elektrode befinden.
Abstract:
Ein Substrat für ein integriertes Schaltungsgehäuse, das Substrat umfassend ein Dielektrikum, zumindest eine Leiterebene innerhalb des Dielektrikums und eine planare magnetische Struktur umfassend ein organisches magnetisches Laminat, das in das Dielektrikum eingebettet ist, wobei die planare magnetische Struktur in die zumindest eine Leiterebene integriert ist.
Abstract:
Ausführungsbeispiele umfassen Bilden einer ersten Verbindungsstruktur auf einem dielektrischen Material eines Substrats, selektives Bilden eines magnetischen Materials auf einer Oberfläche der ersten Verbindungsstruktur, Bilden einer Öffnung in dem magnetischen Material und Bilden einer zweiten Verbindungsstruktur in der Öffnung. Aufbauschichten werden dann auf dem magnetischen Material gebildet.
Abstract:
Ein integriertes Schaltungs-(IC-) Gehäusesubstrat, umfassend ein in ein dielektrisches Material eingebettetes magnetisches Material. Eine erste Oberfläche des dielektrischen Materials ist unter dem magnetischen Material und eine zweite Oberfläche des dielektrischen Materials, gegenüber der ersten Oberfläche, ist über dem magnetischen Material. Eine ein erstes Metallmerkmal umfassende Metallisierungsebene ist in das magnetische Material eingebettet. Ein zweites Metallmerkmal ist an einer Grenzfläche des magnetischen Materials und des dielektrischen Materials. Das zweite Metallmerkmal weist eine erste Seitenwand in Kontakt mit dem dielektrischen Material und eine zweite Seitenwand in Kontakt mit dem magnetischen Material auf.
Abstract:
Es werden eine Einrichtung und ein Verfahren zum Beschleunigen von Graphenanalyse beschrieben. Eine Ausführungsform eines Prozessors umfasst beispielsweise Folgendes: eine Befehlsabrufeinheit zum Abrufen von Programmcode einschließlich Schnittmengen- und Vereinigungsmengenoperationen; eine Graphenbeschleunigungseinheit (graph accelerator unit - GAU) zum Ausführen mindestens eines Teils des Programmcodes, der die Schnittmengen- und Vereinigungsmengenoperationen betrifft, und Generieren von Ergebnissen; und eine Ausführungseinheit zum Ausführen mindestens eines zweiten Teils des Programmcodes unter Verwendung der von der GAU bereitgestellten Ergebnisse.