Abstract:
Bei diesem Kunstfaserseil (1) sind die Litzen einer Litzenlage gegenseitig beabstandet. Mit der gegenseitigen Beabstandung (d1) können sich die Litzen (7) der äusseren Litzenlage (2) radial in Richtung des Seilzentrums bewegen und einen radialen Druck auf die Litzen (8,9) der ersten inneren Litzenlage (3) ausüben. Der radiale Druck wird von den Litzen (8,9) der ersten inneren Litzenlage (3) auf die Litzen (10) der zweiten inneren Litzenlage (4) weitergeleitet. Der radiale Druck wird von den Litzen (10) der zweiten inneren Litzenlage (4) auf die Kernlitze (5) weitergeleitet. Der radiale Druck nimmt von Litzenlage zu Litzenlage nach innen zu. Der weiche Seilmantel (6) wirkt in Umfangsrichtung Ur nicht als Stütze zwischen den Litzen (7).
Abstract:
Bei diesem Kunstfaserseil (1) sind die Litzen einer Litzenlage gegenseitig beabstandet. Mit der gegenseitigen Beabstandung (d1) können sich die Litzen (7) der äusseren Litzenlage (2) radial in Richtung des Seilzentrums bewegen und einen radialen Druck auf die Litzen (8,9) der ersten inneren Litzenlage (3) ausüben. Der radiale Druck wird von den Litzen (8,9) der ersten inneren Litzenlage (3) auf die Litzen (10) der zweiten inneren Litzenlage (4) weitergeleitet. Der radiale Druck wird von den Litzen (10) der zweiten inneren Litzenlage (4) auf die Kernlitze (5) weitergeleitet. Der radiale Druck nimmt von Litzenlage zu Litzenlage nach innen zu. Der weiche Seilmantel (6) wirkt in Umfangsrichtung Ur nicht als Stütze zwischen den Litzen (7).
Abstract:
Dieser Aufzug (1) weist Ausgleichsmittel (8) auf, die zum Zweck haben, das sich ändernde Gewicht von Tragmitteln (7) auf der Kabinenseite oder auf der Gegengewichtsseite auszugleichen. Je nach Lage einer Aufzugskabine (3) und eines Gegengewichts (4) im Aufzugsschacht 2 sind mehr Meter der Tragmittel (7) auf der Kabinenseite oder auf der Gegengewichtsseite. Bei wenig Tragmittellänge auf der Kabinenseite ergibt sich viel Ausgleichsmittellänge auf der Kabinenseite und umgekehrt. Die an der Aufzugskabine (3) und am Gegengewicht (4) aufgehängten Ausgleichsmittel bilden in einer Schachtgrube (11) eine Schlaufe (12) und können insbesondere bei grosser Förderhöhe in Schwingungen versetzt werden. Als Abhilfe sind beispielsweise Stäbe (15, 16) vorgesehen, die die Ausgleichsmittel (8) führen und stabilisieren.
Abstract:
Eine Verseilmaschine (1) dient insbesondere als Verseilmaschine für Tragmittel für Aufzuganlagen. Die Verseilmaschine (1) weist eine Schmiermitteleinrichtung (2) und rotierende Verteilerscheiben (4, 5) auf. Die Schmiermitteleinrichtung (2) rotiert zusammen mit den Verteilerscheiben (4, 5) um eine Rotationsachse (3). Dabei stellt die Schmiermitteleinrichtung (2) Schmiermittel bereit, das durch Schmiermittelleitungen (8, 9) zu den Verteilerscheiben (4, 5) geführt wird und auf zu verseilende Litzen (32) aufgebracht wird. Das Aufbringen des Schmiermittels erfolgt dabei innerhalb von Führungsdurchgängen (12) in der rotierenden Verteilerscheibe (4). Dadurch kann auch ein als Nassschmierstoff ausgestaltetes Schmiermittel auf die Litzen (32) aufgebracht und somit gleichmäßig in das Tragmittel eingebracht werden.
Abstract:
Dieses Trag- und Treibmittel (11) hat die Geometrie eines Riemens bestehend aus einem Riemenkörper (12) bzw. Mantel (12), der die Zugträger (1) umschliesst. Jeder Zugträger (1) aufweist mehrere Litzen (7,8,9,10), wobei jede Litze (7,8,9,10) aus mehreren verseilten Garnen gebilded ist. Die Lauffläche (16) des Riemens kann flach und parallel zum Riemenrücken (13) sein oder trapezförmige oder halbkreisrunde Rippen (14) und Rillen (15) aufweisen, wobei die Kontur einer Treibscheibe bzw. einer Umlenkscheibe etwa komplementär zur Lauffläche (16) des Riemens ist. Je Rippe (14) sind ein oder mehrere Zugträger (1) vorgesehen, wobei die Zugträger (1) abwechselnd in Z- und S-Richtung geschlagen bzw. verseilt sind.
Abstract:
Dieses Trag- und Treibmittel (11) hat die Geometrie eines Riemens bestehend aus einem Riemenkörper (12) bzw. Mantel (12), der die Zugträger (1) umschliesst. Jeder Zugträger (1) aufweist mehrere Litzen (7,8,9,10), wobei jede Litze (7,8,9,10) aus mehreren verseilten Garnen gebilded ist. Die Lauffläche (16) des Riemens kann flach und parallel zum Riemenrücken (13) sein oder trapezförmige oder halbkreisrunde Rippen (14) und Rillen (15) aufweisen, wobei die Kontur einer Treibscheibe bzw. einer Umlenkscheibe etwa komplementär zur Lauffläche (16) des Riemens ist. Je Rippe (14) sind ein oder mehrere Zugträger (1) vorgesehen, wobei die Zugträger (1) abwechselnd in Z- und S-Richtung geschlagen bzw. verseilt sind.