Abstract:
Eine Vorrichtung, wie ein Knoten in einer Daisy-Chain von elektronischen Vorrichtungen, weist einen seriellen Dateneingangsport auf, der Eingaben von einer elektronischen Vorrichtung in der Daisy-Chain empfängt. Die Vorrichtung weist einen seriellen Datenausgangsport auf, um Ausgaben an eine andere elektronische Vorrichtung in der Daisy-Chain zu senden. Die Vorrichtung weist einen Chip-Select-Eingangsport auf, der so ausgebildet ist, dass er Eingaben von einer Master-Steuereinheit empfängt, und eine Schnittstellenschaltung, die so ausgebildet ist, dass sie in einem Daisy-Chain-Streaming-Modus und basierend auf einem empfangenen Befehl und einer geänderten Flanke eines Signals auf dem Chip-Select-Eingangsport wiederholt: Daten aus einer Datenquelle der Vorrichtung liest, um Daten zu erhalten, die Daten an den seriellen Datenausgangsport ausgibt und andere Daten, die am seriellen Dateneingangsport empfangen werden, an den seriellen Datenausgangsport kopiert.
Abstract:
Eine Vorrichtung kann einen seriellen Datenausgangsport aufweisen, der so ausgebildet ist, dass Ausgabedaten an eine elektronische Vorrichtung gesendet werden. Die Vorrichtung kann einen seriellen Dateneingangsport aufweisen, der so ausgebildet ist, dass er Eingangsdaten von einer anderen elektronischen Vorrichtung empfängt. Die Vorrichtung kann einen Chip-Select-Ausgangsport aufweisen, der so ausgebildet ist, dass er die Ausgabe an die in einer Daisy-Chain angeschlossenen elektronischen Vorrichtungen sendet. Die Vorrichtung kann eine Schnittstellenschaltung aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sie bestimmt, dass eine bestimmte elektronische Vorrichtung selektiv einen ersten Befehl ausführt. Die Schnittstellenschaltung kann weiterhin ausgebildet sein, um einen komplexen Befehl an die angeschlossenen elektronischen Vorrichtungen auszugeben. Der komplexe Befehl kann den elektronischen Vorrichtungen anzeigen, dass zusätzliche Befehle selektiv ausgeführt werden sollen.
Abstract:
A mixed signal integrated circuit device, e.g., digital-to-analog converter (DAC), has a serial interface communication protocol that accesses volatile and/or non-volatile memory and allows a preprogrammed output voltage whenever the mixed signal device is powered- up. However, unlike conventional DACs, DACs with non- volatile memory may need special interface communication protocols for effective operation of the DAC and communications between a system master controller unit (MCU). Interface communications protocols that do not violate standard serial bus communications protocols are provided for communicating between the volatile and non- volatile memories of the DAC so that the MCU may access the DACs memories (non-volatile and/or volatile memories). The mixed signal integrated circuit device has a user programmable address.
Abstract:
A mixed signal device, e.g., digital-to-analog converter (DAC) device has a serial interface communication protocol that accesses volatile and/or nonvolatile memory and allows a preprogrammed output voltage whenever the mixed signal device is powered-up. However, unlike conventional DAC devices, DAC devices with non-volatile memory may need special interface communication protocols for effective operation of the DAC device and communications between a system master controller unit (MCU). Interface communications protocols that do not violate standard serial bus communications protocols are provided for communicating between the volatile and non- volatile memories of the DAC device so that the MCU may access the DAC device's memories (non-volatile and/or volatile memories).