Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinrichtung für eine Klappe eines Fahrzeugs, mit einem mit einem feststehenden Bauteil oder einem bewegbaren Bauteil verbindbaren ersten Befestigungselement und mit einem an dem ersten Befestigungselement entgegengesetzten Ende axial relativ dazu bewegbaren Gehäuserohr (1). Das Gehäuserohr (1) weist an seinem dem ersten Befestigungselement entgegengesetzten Ende ein mit dem bewegbaren Bauteil oder dem feststehenden Bauteil befestigbares zweites Befestigungselement auf. Ein Spindeltrieb weist eine Gewindespindel (8) und eine darauf angeordnete Spindelmutter (9) auf, wobei durch den Spindeltrieb das erste Befestigungselement und das Gehäuserohr (1) axial relativ zueinander bewegbar antreibbar sind. Dabei ist der Spindeltrieb von einem Drehantrieb drehbar antreibbar. Die Gewindespindel (8) ist mit ihrem einen Ende an dem Gehäuserohr (1) drehbar gelagert und gegenüber dem Gehäuserohr (1) axial feststehend angeordnet sowie von dem Drehantrieb drehbar antreibbar. Weiterhin ist die mit dem ersten Befestigungselement verbundene Spindelmutter (9) gegenüber dem Gehäuserohr (1) verdrehgesichert.
Abstract:
Die erfindungsgemäße Schließeinrichtung (10) kombiniert einen Federantrieb mit einem elektrischen Antrieb. Nachdem die Federkraft des Federantriebs beim Schließen abnimmt, sorgt der Motor (29) über das Getriebe (28) für einen festen Schließdruck, der allerdings nur für sehr kurze Zeit aufgewendet werden muss. Durch diese Anordnung wird der Motor (29) praktisch im Leerlauf betrieben und ermöglicht somit eine lange Lebensdauer der Batterie (54). Durch die selbsthemmende Ausbildung des Getriebes (28) ist es nicht möglich, das Fenster (12) von außen her einfach aufzudrücken. Eine zusätzliche Verriegelung, wie sie bei anderen Schließeinrichtungen notwendig sein mag, kann hier entfallen.
Abstract:
Bei einem Schwenkschiebetürsystem (1) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenbeförderungsfahrzeugs, das zumindest einen an einer horizontalen Tragstange (7) einer Lagereinheit (9) verschiebbar gelagerten Türflügel (2, 3) umfasst, der zum Öffnen aus einer Türöffnung (4) ausfahrbar und in seiner Offenstellung an einer Außenwand (8) des Fahrzeugs längs verschiebbar ist und in Bewegungsumkehr die Türöffnung (4) wieder verschließt, wobei die Lagereinheit (9) senkrecht zur Verschieberichtung des zumindest einen Türflügels (2, 3) aus-und einfahrbar ist und eine zur Tragstange (7) parallele Riegelwelle (32), die über ein Koppelgetriebe die Lagereinheit (9) aus- und einfährt, und einen elektrischen Getriebemotor (33) aufweist, der mit der Riegelwelle (32) verbunden ist und diese rotatorisch antreibt, und das eine Führungs- und Verriegelungsvorrichtung aufweist, die einen Schwenkhebel (66) umfasst, der mit seinem einen Ende an dem zugeordneten mindestens einen Türflügel (2, 3) geführt und mit seinem anderen Ende an einem Verriegelungselement befestigt ist, das in einem am Türrahmen (53) und/oder am Fahrzeugboden (54) ortsfest angeordneten Führungs- und Verriegelungsteil (52) verschwenkbar gelagert ist, soll eine Lösung geschaffen werden, die auf konstruktiv einfache Weise und kostengünstig ein vereinfachtes und verbessertes Schwenkschiebetürsystem bereitstellt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Lagereinheit (9) und die Tragstange (7) oberhalb der Türöffnung (4) in den Fahrzeuginnenraum zurückversetzt angeordnet sind und der zumindest eine Türflügel (2, 3) mit der Tragstange (7) über eine winkelförmige Vertikalhalterung (14, 15) verbunden ist und, dass das Führung- und Verriegelungsteil (52) ein erstes Führungselement (55, 77) mit einer darin ausgebildeten ersten Kulissenöffnung (59, 82) aufweist, in welcher das als Kulissenschieber (58, 78) ausgebildete Verriegelungselement verschiebbar und verschwenkbar geführt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein motorisch antreibbares Tor (2), insbesondere Garagentor, mit einem Torblatt (1 ), einem Motor (50) und einer den Motor (50) mit dem Torblatt (1 ) verbindenden Getriebevorrichtung (52), welche die Drehbewegung eines Abtriebsglieds (54) des Motors (50) in eine translatorische Öffnungs- oder Schließbewegung des Torblatts (1 ) umwandelt und die eine manuell entsperrbare Sperrvorrichtung (211) zum Verhindern einer Öffnungsbewegung des Torblattes (1 ) aufgrund einer vom Torblatt (1 ) ausgehenden in Öffnungsbewegungsrichtung gerichteten Kraft (37) hat, wobei die Sperrvorrichtung ein Verriegelungselement (213) hat, das sich getrieben durch eine vom Torblatt (1) ausgehende Druckkraft (37) aus einer Freigabestellung in eine Verriegelungsstellung bewegt, in der es die Getriebevorrichtung (52) bei in der Schließstellung befindlichem Torblatt (1) gegen eine Bewegung in Öffnungsrichtung sperrt, eine Getriebebewegung bei sich nicht in Schließstellung befindlichen Torblatt (1 ) in Schließrichtung aber zulässt. Um das Tor ohne Beeinträchtigung seiner Funktionalität und Sicherheit auch im Falle von Störzuständen optisch ansprechend ausgestalten zu können, wird vorgeschlagen, dass der Motor (50) lösbar oder/und abkoppelbar mit der Getriebevorrichtung (52) verbunden ist, dass das Torblatt (1 ) kein Schloss und/oder keine eigene Verriegelungseinrichtungen hat und dass der Bewegungswiderstand der Getriebevorrichtung (52) auch ohne angeschlossenen Motor oder bei entkoppeltem Motor (50) größer ist als die zur Bewegung des Verriegelungselements (213) aus der Freigabestellung in die Verriegelungsstellung benötigte Mindestdruckkraft. Weiter wird ein Verfahren zum Verriegeln und Entriegeln eines solchen Tores beschrieben.
Abstract:
Le dispositif de manoeuvre d'un volet d'aération (1) d'un bâtiment comprend un arbre de commande (2), guidé en rotation par des paliers (3) et accouplé d'une part à un motoréducteur et d'autre part des transmissions (5) de mouvement solidaires du volet d'aération (1) lequel est articulé à la structure (4) du bâtiment. Ce dispositif présente des moyens de blocage (6) de l'arbre de commande (2), fixés à la structure (4). L'arbre (2) est monté de manière flottante par rapport à ses paliers (3) de façon à pouvoir être écarté radialement de ces derniers sous l'effet de l'effort de déplacement que lui imprime les transmissions de mouvement lorsque le volet (1) est sollicité par le vent dans le sens de l'ouverture, et ainsi venir par ce déplacement radial, en prise avec les moyens de blocage (6) de façon à être immobilisé en rotation par ce ou ces derniers.