Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Teleskop für Schwenkschiebetüren (2,3) von Fahrzeugen, wobei ein fahrzeugseitiger Teil (7) des Teleskopes eine Bewegung (6) im wesentlichen normal zur Türblattebene vollführt, ein türblattseitiger Teil (10) des Teleskopes im wesentlichen entlang des fahrzeugseitigen Teils (7) verfahrbar ist, wobei zumindest ein Schlitten (8) als Zwischenteil vorgesehen ist, der entlang der beiden anderen Teile (7,10) verfahrbar ist und so die teleskopische Bewegung sicherstellt Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der fahrzeugseitige Teil (7) aus einem im wesentlichen rechteckigen Profil besteht, das an seiner Unterseite einen Längsschlitz (17') aufweist, aber ansonsten im wesentlichen geschlossen ist, und daß der Schlitten (8) durch den Längsschlitz (17') in den fahrzeugseitigen Teil (7) ragt und mittels Rollen (19,20) in ihm geführt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine ein- oder zweiflügelige Schwenkschiebetür für Fahrzeuge mit einem Türbaumrohr (7, 8) im Bereich der Nebenschließkante (15, 42) der Türflügel (2, 3, 31). Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Haken (20, 45) im Bereich der Nebenschließkante (15, 42) vorgesehen ist, der durch die Verdrehung des Türbaumrohres (7, 8) zwischen einer den Türflügel (2, 3, 31) freigebenden Position und einer den Türflügel in die geschlossene Lage drängenden Position bewegbar ist. Damit wird die Beulfestigkeit der Tür sowohl gegenüber Druckstößen als auch bei dagegenstoßenden Passagieren erhöht.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Rampe, die aus einem Fahrzeug, insbesondere einem Autobus oder einer Straßenbahn, im Bereich eine Einstieges ausfahrbar ist und es insbesondere älteren Personen oder Rollstuhlbenützern erleichtert, das Fahrzeug zu besteigen bzw. zu verlassen, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Rampe (6) an ihrem fahrzeugseitigen Ende (8) mit einem Zwischenglied (10) verbunden ist, das im eingezogenen Zustand der Rampe im wesenlichen mit ihr fluchtet, b) daß das Zwischenglied (10) Führungsbolzen (13), -rollen o.dergl. aufweist, die mit einer fahrzeugfesten Führung (14) zusammenwirken, c) daß der Rampenantrieb (F) auf das Zwischenglied (10) wirkt und d) daß die fahrzeugfeste Führung (14) das Zwischenglied am Ende der Ausschubbewegung der Rampe (6) mit seinem rampenseitigen Ende (8) im wesentlichen um die Höhendifferenz zwischen der Rampenoberfläche (7) und der Fahrzeugoberfläche (2) im Rampenbereich anhebt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine druckertüchtigte Türe für Schienenfahrzeuge. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zweiflügelig ausgebildet ist und daß jeder der Türflügel (3a, 3b) im Bereich der freien Dichtkante (4) mit einem Versteifungsprofil (11), das über den größten Bereich, bevorzugt über zumindest 80 %, der Höhe des Türflügels reicht, versehen ist. In einer auch unabhängig anzuwendenden Ausgestaltung ist vorgesehen, daß sie zwei Türflügel (3a, 3b) aufweist die jeweils an ihrer freien Dichtkante (4) eine elastische Dichtung (12) tragen, die zumindest über den größten Teil der Höhe der Türflügel reichen und zueinander gewandt gekrümmte Oberflächen (13) haben, die zwei Kammern (14) nach Art einer Labyrinthdichtung ausbilden, wobei bevorzugt zusätzliche Dichtlippen (15) vorgesehen sind.
Abstract:
The invention pertains to a one- or two-leaf sliding, swinging or pocket door with electrical, pneumatic or hydraulic drive (10, 30), especially for vehicles. To avoid the risk of pinching due to built-in elements in the side closure region, the invention provides a spindle (12) to which the door leaf or leaves (1, 2) is/are connected by a nut (21, 32), with the spindle in the case of two-leaf doors being symmetrical to the center of the door and with the door drive producing either a rotational action in the spindle (12) or a linear action in the door (1). The spindle is fitted on one side with a free-wheel (23) and, preventing rotation of the fixed part of the free-wheel, an engaging and disengaging brake or coupling (24-28), thus avoiding a closing device in the side closure region.
Abstract:
The invention relates to a tension wave strainer with a strainer lining secured to rods (3, 4) running across or along the direction of the strainer, wherein adjacent rods vibrate in relation to one another in such a way that the strainer lining is alternately relaxed and tensioned. According to the invention, a plastic fabric, e.g. polyamide (nylon), is used as is known for filtering liquids in process technology. In one embodiment, the tension wave strainer consists of two strainer frames (1, 2) and the rods (3, 4) are fitted alternately in the two frames (1, 2). To increase the vibration frequency of the rods (3, 4), the two frames (1, 2) are interconnected via springs (5) and the vibration exciter is an electromagnetic exciter (7) fitted between the two frames (1, 2).
Abstract:
The invention relates to a side sealing arrangement for sieve devices which has a grate comprising a plurality of grate rods (3, 4) which are alternately movable and immovable with respect to the side walls (2) and which are connected by flexible sieve components (6) which are secured to the grate rods, bridge the gaps between the latter and can be moved, that is tensioned and released, by the movable grate rods, the side sealing arrangement (8) which is made of flexible material being rigidly connected firstly to the sieve components (6) and secondly to side frame parts and comprising sealing sheets (8) which overlap one another in an imbricated manner. In order to increase the useful life of the sealing sheets and to improve the sealing properties, the invention proposes that, viewed in the sieving direction, each sealing sheet (8) extends between two grate rods (3) which are stationary relative to the side wall (2).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Doppelschwenkschiebetür, insbesondere für Fahrzeuge mit einer Tragschiene (1) und mit auf dieser gleitenden, je an einem Türblatt (9) mittels einer Konsole (8) befestigten Schlitten (2), sowie mit einem parallel zur Tragschiene (1) angeordneten Antrieb (10), der aus zwei koaxial angeordneten Linearantrieben (13, 14) besteht, deren Triebansätze (11, 12) durch je ein Bewegungsübertragungselement (15) mit dem zugeordneten Schlitten (2) verbunden ist.