Abstract:
The presently claimed invention relates to the use of diurea compounds with a high degree of branching as thickening agents for lubricantcompositions and greasecompositions as well as lubricant compositions and grease compositions containing the diurea compounds.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel I (I) oder der Formel II (II) oder deren Gemische, wobei R 1 für einen Kohlenwasserstoffrest mit maximal 14 C-Atomen steht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung der Formel III (III) oder der Formel IV (IV) oder deren Gemische mit einem Aldehyd oder Keton mit jeweils maximal 14 C-Atomen in Gegenwart von Wasserstoff umgesetzt werden.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von wässrigen Lösungen von Acrylsäure-Polymeren durch Polymerisation von Acrylsäure in Zulauf-Fahrweise mit einem Radikalstarter in Gegenwart von Hypophosphit in Wasser als Lösungsmittel, bei dem (i) Wasser und gegebenenfalls Acrylsäure in saurer, nicht neutralisierter Form, gegebenenfalls ein oder mehrere ethylenisch ungesättigte Comonomere, gegebenenfalls wässrige Hypophosphit-Lösung und gegebenenfalls Initiatorvorgelegt werden, (ii)Acrylsäure in saurer,nicht neutralisierter Form, gegebenenfalls ein oder mehrere ethylenisch ungesättigte Comonomere, wässrige Radikalstarter-Lösung und wässrige Hypophosphit-Lösung zugegeben werden, (iii) nach Beendigung des Acrylsäure-Zulaufs zu der wässrigen Lösung eine Base zugegeben wird, wobei der Comonomer-Gehalt 30 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtmonomer-Gehalt, nicht übersteigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Acrylsäure, die wässrige Radikalstarter-Lösung und die wässrige Hypophosphit-Lösung derart zugegeben werden, dass das Molverhältnis x von Acrylsäure zu Phosphor-gebundenem Wasserstoff [AS]/[P-H] über einen Zeitraum, in dem mindestens 75% der Acrylsäure umgesetzt werden, einen bis auf ±0,5 konstanten Wert x auf- weist, der im Bereich von 0,8 bis 2 liegt.
Abstract:
The invention relates to a process for the production of 1,6-difunctionalized hexane derivatives from 1,3-diunsaturated hydrocarbons, preferably butadiene, wherein a hydroformylation with carbon monoxide and hydrogen is performed in the presence of an at least dihydric alkanol and during the hydroformylation the temperature is increased. The reaction yields the acetals of the 1,6-hexanedial derivatives which are isolated and further reacted to obtain the desired 1,6-difunctionalized hexane derivatives, in particular 1,6-hexanediamine, 1,6-hexanediol and adipic acid.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Mono- und Bisalkylentrialkoxysilane der allgemeinen Formel (I), worin –Y– für –O–oder –N(R 9 ) 2-a – steht; –Z– jeweils gleich oder verschieden und ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus –O– und –CHR 4b –; a für 1 steht, wenn –Y– gleich –O– ist; und für 1 oder 2 steht, wenn –Y– gleich –N(R 9 ) 2-a – ist; m eine natürliche Zahl von 1 bis 20 ist; n eine natürliche Zahl von 7 bis 200 ist; R 1 jeweils gleich oder verschieden und ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Methyl, Ethyl, n-Propyl, iso-Propyl, n-Butyl, iso-Butyl, sec-Butyl, tert-Butyl und Phenyl; und R 2 , R 3 , R 4a , R 4b , R 5 , R 6 , R 7 , R 8 und R 9 jeweils unabhängig für H, geeignetes lineares oder verzweigtes C 1 -C 20 -Alkyl oder gegebenenfalls C 2 -C 20 -Alkenyl, C 2 -C 20 -Alkinyl, C 1 -C 20 -Alkanoyl, C 3 -C 20 -Alkenoyl, ω-Carboxy-(C 1 -C 6 -alkyl)carbonyl und ω-Carboxy-(C 2 -C 6 -alkenyl)carbonyl und/oder C 7 -C 20 -Aryloylstehen; Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Dispergiermittel in wässrigen Suspensionen aus Gesteinskörnungen und hydraulischen Bindemitteln; und diese wässrigen Suspensionen als solche.
Abstract:
The present invention relates to methods for preparing a composition comprising an isoprenol- alkoxylate having an isoprene-content of not more than 1000 ppm. The present invention also relates to compositions prepared or obtainable by such methods. The present invention further relates to the use of peroxides for decreasing the isoprene-content in a composition.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katalysator, enthaltend ein oder mehrere Elemente ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kobalt, Nickel und Kupfer, wobei der Katalysator in Form eines strukturierten Monoliths vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator ein oder mehrere Elemente ausgewählt aus der Gruppe der Alkalimetalle, Erdalkalimetalle und Seltenen Erdmetalle enthält. Die Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators sowie die Verwendung des erfindungsgemäßen Katalysators in einem Verfahren zur Hydrierung von organischen Substanzen, insbesondere zur Hydrierung von Nitrilen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der katalytischen Eigenschaften eines Katalysators, der in Form eines strukturierten Monoliths vorliegt und der ein oder mehrere Elemente ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kobalt, Nickel und Kupfer enthält, in dem man den Katalysator mit einer oder mehreren basischen Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe der Alkali-, Erdalkali- und Seltenen Erdmetalle in Kontakt bringt. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Hydrierung von Verbindungen, die mindestens eine ungesättigte Kohlenstoff-Kohlenstoff-, Kohlenstoff-Stickstoff- oder Kohlenstoff-Sauerstoff-Bindung enthalten, in Gegenwart eines Katalysators enthaltend ein oder mehrere Elemente ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Kobalt, Nickel und Kupfer, wobei der Katalysator in Form eines strukturierten Monoliths vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass man den Katalysator mit einer oder mehreren basischen Verbindungen ausgewählt aus der Gruppe der Alkali-, Erdalkali- und Seltenen Erdmetallen in Kontakt bringt. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung, die Verwendung einer basischen Verbindung ausgewählt aus der Gruppe der Alkali-, Erdalkali- und Seltenen Erdmetalle zur Verbesserung der katalytischen Eigenschaften eines Katalysators, enthaltend Kupfer und/oder Kobalt und/oder Nickel, wobei der Katalysator in Form eines strukturierten Monoliths vorliegt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von N,N-substiuierten-3-Aminopropan-1 -olen durch a) Umsetzung von sekundären Amin mit Acrolein bei einer Temperatur von (-50) bis 100°C und einem Druck von 0,01 bis 300 bar, und b) Umsetzung des in Stufe a) erhaltenen Reaktionsgemischs mit Wasserstoff und Ammoniak in Gegenwart eines Hydrierkatalysators bei einem Druck von 1 bis 400 bar, dadurch gekennzeichnet, dass in Stufe a) das molare Verhältnis von sekundärem Amin zu Acrolein 1 :1 oder mehr beträgt und die Temperatur in Stufe b) im Bereich von (-50) bis 70°C liegt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Acrolein eingesetzt, dass aus Glyzerin auf Basis nachwachsender Rohstoffe erhalten wurde. Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung eines N,N-Dimethyl-3-Aminopropan-1-ols (DMAPOL) auf Basis nachwachsender Rohstoffen als Katalysator für die Polyurethanherstellung, als Waschflüssigkeit in der Gaswäsche, im Bereich der Elektronikchemikalien und der Galvanotechnik, als Einsatzstoff in der organischen Synthese und als Zwischenprodukt in der Herstellung von Pharmazeutika und Pflanzenschutzmitteln.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft 5-Isopropyl-3-aminomethyl-2-methyl-1-amino- cyclohexan (Carvondiamin) sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung durch a) Umsetzung von Carvon mit Cyanwasserstoff, b) anschließender Umsetzung des in Stufe a) erhaltenen Carvonnitrils mit Ammoniak in Gegenwart eines Iminbildungskatalysators und c) nachfolgender Umsetzung des in Stufe b) erhaltenen Carvonnitrilimin-haltigen Reaktionsgemisches mit Wasserstoff und Ammoniak an Hydrierkatalysatoren. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung von Carvondiamin als Härter für Epoxyharze, als Zwischenprodukt bei der Herstellung von Diisocyanaten, als Starter bei der Herstellung von Polyetherolen und/oder als Monomer für die Polyamidherstellung.