Abstract:
Eine Vorrichtung zur kapazitiven Bestimmung einer Position eines Zählrades (1) eine Radzählwerks weist beabstandet zum Zählrad (1) stationäre Elektroden (3,3') auf. Über den Umfang des Zählrads (1) erstreckt sich eine Folge von Messelektroden (12,12',12") und dazwischen angeordneten elektrisch nichtleitenden Abschnitten (13,13'). Dadurch lässt sich für jede Position des Zählrades und pro stationäre Elektrode einen entweder hohen oder tiefen Kapazitätswert, das heisst einen binären Wert zwischen 0 und 1, detektieren. Je nach Anzahl stationärer Elektroden pro Zählrad lassen sich diese binären Werte zu einer binären Darstellung einer beliebigen Zahl zusammensetzen, welche die momentane Position des Zählrades (1) kennzeichnet.
Abstract:
Ein Durchflusssensor für ein Durchflussmessgerät zur Messung des Massenflusses eines strömenden Fluids (6), insbesondere für ein Gasmeter oder Wassermeter, weist einen Grundkörper (1) aus einem piezoelektrischen Material und ein elektrisches Heizelement (3) auf. Das elektrische Heizelement (3) wird in gut wärmeleitenden Kontakt mit dem zu messenden Fluid (6) gebracht und das durchflussabhängige Aufheiz- und/oder Abkühlverhalten des Heizelementes (3) wird gemessen, indem über eine thermisch bedingte mechanische Deformation des Grundkörpers (1) eine elektrische Spannung erzeugt wird.
Abstract:
Das hier beschriebene Verfahren erlaubt es, die Impedanz einer Leitung (1) zu bestimmen, indem die über die Leitung anliegende Spannung (u) und die Zeitableitung des durch die Leitung fliessenden Stroms (i) gemessen werden. Dabei werden die gemessenen Werte des differenzierten Stroms nicht integriert, sondern direkt und zusammen mit den gemessenen Spannungswerten in ein Gleichungssystem eingesetzt, aus welchem die Werte der Induktivität (L) und des Widerstands (R) der Leitung (1) abgeschätzt werden können. Auf diese Weise erübrigt sich eine Integration der Werte des differenzierten Stroms.
Abstract:
Zum Lokalisieren eines Fehlers in einem Stromnetz sind verschiedene Messpunkte (6, 8) vorgesehen, an welchen Strom und Spannung gemessen werden. Das Stromnetzwerk ist mit mindestens einer Spannungsquelle (1) mit bekannter Quellspannung verbunden, wobei die Impedanz (R1, L1) zwischen der Spannungsquelle (1) und zumindest einem der Messpunkte ermittelt wird. Wenn bei einem Störfall die Spannung unerwartet auf Null geht, so wird der gemessene Strom mit der vor dem Störfall bestimmten Impedanz (R1, L1) und der Quellspannung verglichen, um festzustellen, ob der Messpunkt in einem Kurzschlusspfad liegt. Daraus kann die relative Lage der Spannungsquelle (1), des Messpunkts und des Kurzschlusses bestimmt werden.
Abstract:
Eine Vorrichtung zur kapazitiven Bestimmung einer Position eines Zählrades (1) eine Radzählwerks weist beabstandet zum Zählrad (1) stationäre Elektroden (3,3') auf. Über den Umfang des Zählrads (1) erstreckt sich eine Folge von Messelektroden (12,12',12") und dazwischen angeordneten elektrisch nichtleitenden Abschnitten (13,13'). Dadurch lässt sich für jede Position des Zählrades und pro stationäre Elektrode einen entweder hohen oder tiefen Kapazitätswert, das heisst einen binären Wert zwischen 0 und 1, detektieren. Je nach Anzahl stationärer Elektroden pro Zählrad lassen sich diese binären Werte zu einer binären Darstellung einer beliebigen Zahl zusammensetzen, welche die momentane Position des Zählrades (1) kennzeichnet.