Abstract:
Die Umformerschaltung dient dem Wandeln eines einen zeitlichen Verlauf einer zeitlich veränderlichen physikalischen und/oder chemischen Meßgröße (x) repräsentierenden digitalen Meßsignals (x D ) in ein von nämlichem digitalen Meßsignal abhängiges analoges Meßwertsignal mit einem Signalstrom (i x ) von dem eine Stromstärke einen Meßwert (X) für die Meßgröße repräsentiert. Dafür umfaßt die Umformerschaltung eine Stromschnittstelle mit einem Steuereingang (l ctrl_in ), mit einem Stromsignalausgang (l1, l2), und mit einem Stromausgang (I D_out ). Darüberhinaus umfaßt die Umformerschaltung einen Mikroprozessor mit einem Meßsignaleingang (x D_in ) für das digitale Meßsignal (x D ), mit einem mit dem Stromsignalausgang (l IST_out ) der Stromschnittstelle verbundenen Stromsignaleingang (l D_in ) und mit einem mit dem Steuereingang (l ctrl_in ) der Stromschnittstelle verbundenen Steuerausgang (l ctrl_out ). Die Stromschnittstelle ist dafür eingerichtet, den Signalstrom durch den Stromausgang fließen zu lassen und währenddessen sowohl die Stromstärke auf einen einem am Steuereingang (l ctrl_in ) momentan angelegten Steuerwert (W D,j ) entsprechenden stationären Stromstärkepegel (l x ) einzuregeln, als auch am Stromsignalausgang (l IST_out ) eine Stromwertefolge (i D ) auszugeben. Ferner ist der Mikroprozessor dafür eingerichtet, basierend auf dem digitalen Meßsignal (X D ) eine Meßwertefolge zu generieren, und basierend darauf eine Steuerwertefolge (w D ) zu generieren und am Steuerausgang auszugeben sowie anhand der Steuerwertefolge (w D ) und der Stromwertefolge (i D ) die Stromschnittstelle zu überwachen und/oder zu überprüfen.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ultraschall-Durchflussmessgerät (1), das sich durch einen niedrigen Energieverbrauch auszeichnet. Erfindungsgemäss ermittelt die Regel-/Auswerteeinheit (11) mehrere Abtastwerte ( [die codierte matematische Formel ist] mit i = 1, 2, 3, ...) eines empfangenen Messsignals in definierten Zeitpunkten (t) eines vorgegebenen Zeitbereichs und interpoliert die Abtastwerte durch eine stetige Funktion (f(t)), wobei die stetige Funktion (f(t)) durch eine Summe einer vorgegebenen Anzahl (n [die codierte matematische Formel ist] N) von Wavelets (W) gebildet ist und wobei jedes Wavelet (W) dem Produkt eines Abtastwerts mit einer Spaltfunktion ( [die codierte matematische Formel ist] ) mit einer Gauss'schen Glockenkurve ( [die codierte matematische Formel ist] , [die codierte matematische Formel ist] [die codierte matematische Formel ist] R) entspricht.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Messwandler (4) vom Vibrationstyp für ein in einem flexiblen Schlauch (8) strömendes Fluid. Der Messwandler (4) weist dabei eine Schlauchträgereinheit (10) auf, die zumindest abschnittsweise eine schlaufenförmige Aussenkontur, um die ein flexibler Schlauch (8) führbar ist, aufweist. Ferner weist der Messwandler (4) eine Spanneinheit (26), durch die ein im Einsatz um die schlaufenförmige Aussenkontur geführter, flexibler Schlauch (8) in Anlage an die schlaufenförmige Aussenkontur spannbar ist, mindestens einen an die Schlauchträgereinheit (10) gekoppelten Erreger (D), durch den die Schlauchträgereinheit (10) zu mechanischen Schwingungen, die mit einer wechselseitigen, elastischen Verformung der Schlauchträgereinheit (10) einhergehen, anregbar ist, und mindestens einen Schwingungs-Sensor (S 1 , S 2 , S 3 , S 4 ), durch den mechanische Schwingungen der Schlauchträgereinheit (10) und/oder eines im Einsatz in den Messwandler (4) eingesetzten, flexiblen Schlauches (8) erfassbar sind, auf.
Abstract:
Ein Messgerät mit einer umstellbaren Mess- und Betriebselektronik zur Übermittlung eines Messsignals, wobei das Messgerät wenigstens einen Messumformer mit einer elektrischen Stromregelschaltung (15) umfasst zur Ausgabe eines geregelten Stromes, wobei in wenigstens einer ersten Betriebsweise ein Strom in einem ersten Strombereich einstellbar ist, und in einer wenigstens zweiten Betriebsweise ein Strom in einem zweiten Strombereich einstellbar ist, welcher zweite Strombereich ein größeres Intervall umfasst als der erste Strombereich, wobei das Messgerät ferner eine Mikrocontrollerschaltung (13) umfasst, und die Mikrocontrollerschaltung (13) mit der elektrischen Stromregelschaltung (15) verbunden ist wobei die Mikrocontrollerschaltung (13) mit der Stromregelschaltung (15) verbunden ist über eine Leitung (36) zur Übertragung eines digitalen Signals zur Ansteuerung der Stromregelschaltung (15), wobei das digitale Signal einen LOW und einen High Zustand aufweist und wobei durch die Ansteuerung der Stromregelschaltung durch das digitale Signal ein Ausgangsstrom mit einem Stromstärkewert in einem ersten Stromstärkenintervall für den LOW-Zustand und mit einem Stromstärkewert in einem zweiten Stromstärkenintervall für den HIGH-Zustand des digitalen Signals in der ersten Betriebsweise einstellbar istsowie ein Verfahren.
Abstract:
Eine Feldbuseinheit zum Anschluss eines Feldgeräts an einen zwei Leiter umfassenden Feldbus ist dazu ausgelegt, durch Modulation eines vom Feldgerät aufgenommenen Stroms ein Signal über den Feldbus zu übertragen. Die Feldbuseinheit umfasst einen Stromsteuertransistor, durch den der vom Feldgerät aufgenommene Strom fließt, wobei der vom Feldgerät aufgenommene Strom über einen Basisstrom des Stromsteuertransistors gesteuert wird, einen Bipolartransistor, über dessen Emitter-Kollektor-Strompfad der Basisstrom zur Ansteuerung des Stromsteuertransistors fließt, sowie einen Stromkontroller, der ein Stromsteuersignal zur Steuerung des vom Feldgerät aufgenommenen Stroms erzeugt. Die Basis des Bipolartransistors ist auf ein im wesentlichen konstantes Potenzial gelegt, welches so gewählt ist, dass der Bipolartransistor dem Stromsteuertransistor einen zum Hochstarten des Feldgerät ausreichenden Basisstrom zuführt, wenn der Stromkontroller nicht mit Strom versorgt ist und kein Stromsteuersignal liefert. Der Stromkontroller speist das Stromsteuersignal über den Emitter-Kollektor-Strompfad des Bipolartransistors ein.
Abstract:
Gerät (1) mit einem elektrischen Verbraucher (40) und einen austauschbaren elektrischen Energiespeicher (30); wobei der Energiespeicher (30) zumindest eine erste Speichereinheit (31) mit einer ersten anfänglichen Energiemenge E1 und zumindest eine zweite Speichereinheit (32) mit einer zweiten anfänglichen Energiemenge E2 aufweist, wobei eine elektronische Mess-/Betriebsschaltung (20) dazu eingerichtet ist, die erste Speichereinheit (31) bzw. die zweite Speichereinheit (32) nach einem Algorithmus anzusteuern, wobei durch Ansteuerung der ersten Speichereinheit bzw. der zweiten Speichereinheit eine Energieversorgung des Geräts durch die jeweilige Speichereinheit sichergestellt ist, wobei durch Ansteuern der ersten Speichereinheit bzw. der zweiten Speichereinheit sicherzustellen ist, dass bei einer geringen Restenergiemenge oder aufgebrauchter Energiemenge einer Speichereinheit die jeweils andere Speichereinheit eine Restenergiemenge von zumindest 10% und insbesondere mindestens 20% und bevorzugt mindestens 30% einer Gesamtenergiemenge EG der ersten anfänglichen Energiemenge E1 der ersten Speichereinheit (31) und der zweiten anfänglichen Energiemenge E2 der zweiten Speichereinheit (32) aufweist.
Abstract:
Der Klemmenblock (10) dient elektrischen Anschließen einer extern eines Elektronikgehäuse (H) verlegten wenigstens zwei Adern (L1, L2) aufweisenden Anschlußleitung. Der Klemmenblock umfaßt dafür einen zumindest anteilig aus einem elektrisch isolierenden, insb. eine einem Europäischen Standard EN 60947-1 genügende elektrische Spannungsfestigkeit aufweisenden, Kunststoff bestehenden Grundkörper (100), eine auf einer eine erste Anschlußseite des Klemmenblocks bildenden erste Seite des Grundkörpers angeordnete Anschlußklemme (K1) für eine Ader (L1) der Anschlußleitung sowie wenigstens eine auf der ersten Seite des Grundkörpers von der Anschlußklemme (K1) seitlich beabstandet angeordnete Anschlußklemme (K2) für eine Ader (L2) der Anschlußleitung. Zudem umfaßt der Klemmenblock eine auf einer eine zweite Anschlußseite des Klemmenblocks bildenden zweiten Seite des Grundkörpers angeordnete, z.B. als Kontaktstift oder als Kontaktbuchse ausgebildete, Anschlußelektrode (S1) sowie eine auf der zweiten Seite des Grundkörpers von der Anschlußelektrode (S1) seitlich beabstandet angeordnete, z.B. als Kontaktstift oder als Kontaktbuchse ausgebildete, Anschlußelektrode (S2). Innerhalb des Grundkörpers sind, insb. zwecks Bildung eines zum Europäischen Standard EN 60947-5-6:2000 konformen Schaltausgangs, ein Widerstandselement (R1), von dem ein erster Anschluß mit der Anschlußklemme (K1) und ein zweiter Anschluß mit der Anschlußelektrode (S1) elektrisch verbunden sind, sowie ein Widerstandselement (R2), von dem ein erster Anschluß mit der Anschlußklemme (K1) oder mit der Anschlußelektrode (S1) und ein zweiter Anschluß sowohl mit der Anschlußklemme (K2) als auch mit der Anschlußelektrode (S2) elektrisch verbunden sind, angeordnet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung (1) zur Reduzierung der Verlustleistung bei einem aktiven Stromausgang (5) eines Feldgeräts zur Bestimmung und/oder Beeinflussung einer Prozessgröße, wobei die Prozessgröße über einen einstellbaren Stromwert (4-20mA) repräsentiert wird, mit einer externen Spannungsversorgung, einem Spannungsregler (4) und einem dem Spannungsregler (4) zugeordneten Regelkreis (7, 8, 9, 10), wobei der Regelkreis (7, 8, 9, 10) so ausgestaltet ist, dass der Spannungsregler (4) die Spannung einer parallel zu dem Stromausgang (5) geschalteten externen Last (6) in Abhängigkeit von dem aktuell eingestellten Stromwert (4-20mA) so regelt, dass der externen Last (6) im Wesentlichen nur die jeweils benötigte Spannung zur Verfügung steht.
Abstract:
Die Vorrichtung umfaßt wenigstens ein lichtgebendes opto-elektronisches Funktionselement (1), das im Betrieb, angesteuert von einem elektrischen Signal (Tx), zumindest zeitweise Licht emittiert, wenigstens ein lichtempfindliches opto-elektronisches Funktionselement (2), das im Betrieb, angesteuert von darauf einfallendem Licht, zumindest zeitweise ein elektrisches Signal liefert (Rx), sowie wenigstens ein zumindest anteilig aus transmissivem Material, insb. transluzentem Kunststoff oder Glas, bestehendes lichtleitendes drittes Funktionselement (3). Letzteres führt im Betrieb darin eingekoppeltes Licht und weist wenigstens eine im wesentlichen planare Grenzfläche (31, 32, 33, 34) auf, die in der Vorrichtung geführtes Licht bricht. Die wenigstens eine im wesentlichen planaren Licht brechenden Grenzfläche (31, 32, 33, 34) weist eine Flächennormale auf, die zumindest gegenüber der Hauptstrahlachse (1'; 2') wenigstens eines der beiden opto-elektronischen Funktionselemente (1; 2) geneigt ist, wobei eine gedachte Hauptstrahlachse (1') des Funktionselements (1) eine Richtung maximaler Intensität des im Betrieb davon emittierten Lichts und eine gedachte Hauptstrahlachse (2') des zweiten Funktionselement (2) eine Richtung von dessen maximaler Empfindlichkeit auf im Betrieb einfallendes Licht repräsentieren. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, bei vergleichsweise hohem Lichtkopplungsfaktor aus und ist im besonderen geeignet, als Optokoppler für Feldgerät der industriellen Meß- und Automatisierungstechnik eingesetzt zu werden.
Abstract:
A measuring instrument having a switchable measuring and operating electronics system for transmitting a measurement signal, wherein the measuring instrument comprises at least one measurement transducer having an electrical current regulating circuit (15) for outputting a regulated current, wherein at least one first mode of operation allows a current to be set in a first current range, and an at least second mode of operation allows a current to be set in a second current range, which second current range comprises a wider range than the first current range, wherein the measuring instrument also comprises a microcontroller circuit (13), and the microcontroller circuit (13) is connected to the electrical current regulating circuit (15), wherein the microcontroller circuit (13) is connected to the current regulating circuit (15) via a line (36) for transmitting a digital signal for actuating the current regulating circuit (15), wherein the digital signal has a LOW and a HIGH state, and wherein the actuation of the current regulating circuit by the digital signal can set an output current with a current intensity value in a first current intensity range for the LOW state and with a current intensity value in a second current intensity range for the HIGH state of the digital signal in the first mode of operation, and a method.