Abstract:
PROBLEM TO BE SOLVED: To provide a method and apparatus for configuring data plane behavior on network forwarding elements. SOLUTION: The method includes receiving, within a network element control plane, protocol configuration information extracted from a protocol application utilizing a network protocol application programming interface. The received information is processed using a control interface corresponding to the network protocol. Once the protocol configuration information is processed, the control interface programs one or more data plane forwarding elements of the network element according to protocol configuration information. Accordingly, by providing similar control interfaces for several network protocols, inter-operability between components from several vendors is enabled. COPYRIGHT: (C)2008,JPO&INPIT
Abstract:
Beschrieben werden Methoden und Vorrichtungen zum Verwalten von Leistungszuständen von Verarbeitungsschalttechnik einer Datenverarbeitungseinrichtung. In einer Ausführungsform kann eine Vorrichtung mindestens einen Speicher, mindestens eine Verarbeitungsschalttechnik und Logik beinhalten, wobei zumindest ein Teil davon in an die mindestens eine Verarbeitungsschalttechnik gekoppelter Hardware umfasst ist, um auf Grundlage von Systemnutzungsinformationen einen ersten Leistungszustand (P-Zustand) der mindestens einen Verarbeitungsschalttechnik einzustellen, auf ein mehrere Leistungsmetrikhinweise umfassendes Leistungsschnittstellenelement zuzugreifen, den ersten P-Zustand auf einen zweiten P-Zustand in Reaktion darauf zu aktualisieren, dass einer der mehreren Leistungsmetrikhinweise durch ein Betriebssystem (OS) der Vorrichtung eingestellt ist, und den ersten P-Zustand in Reaktion darauf beizubehalten, dass keiner der mehreren Leistungsmetrikhinweise durch das Betriebssystem (OS) eingestellt ist. Weitere Ausführungsformen sind beschrieben und beansprucht.
Abstract:
A method and apparatus for configuring data plane behavior on network forwarding elements are described. In one embodiment, the method includes receiving, within a network element control plane, protocol configuration information extracted from a protocol application utilizing a network protocol application programming interface (API). Once the protocol configuration information is received, the protocol configuration information is processed using a control interface corresponding to the network protocol implemented by the protocol application. Once the protocol configuration information is processed, the control interface programs one or more data plane forwarding elements of the network element according to protocol configuration information. Accordingly, by providing similar control interfaces for multiple, network protocols, inter-operability between components from multiple vendors is enabled.
Abstract:
Es werden ein Verfahren und eine Einrichtung zum Konfigurieren des Datenebenenverhaltens auf Netzwerkweiterleitungselementen beschrieben. In einer Ausführungsform beinhaltet das Verfahren den Empfang von einer Protokollanwendung entnommenen Protokollkonfigurationsinformation innerhalb einer Netzwerkelement-Steuerebene, wobei eine Programmierschnittstelle (API) der Netzwerkprotokoll-anwendung zum Einsatz kommt. Nach Empfang der Protokoll-konfigurationsinformation wird diese unter Einsatz einer Steuerschnittstelle verarbeitet, wobei eine Steuerschnittstelle verwendet wird, die dem von der Protokollanwendung implementierten Netzwerkprotokoll entspricht. Nach Verarbeitung der Protokoll-konfigurationsinformation programmiert die Steuerschnittstelle eine oder mehrere Datenebenen-Weiterleitungselemente des Netzwerkelements gemäß der Protokollkonfigurationsinformation. Durch diese Vorgehensweisetellen für verschiedene Netzwerkprotokolle die Zusammenarbeit von Bauteilen verschiedener Lieferanten ermöglicht.
Abstract:
Einrichtung und Verfahren zur intelligenten Planung von Programmfäden über mehrere logische Prozessoren. Beispielsweise umfasst eine Ausführungsform eines Prozessors: mehrere logische Prozessoren, die einen oder mehrere logische Prozessoren eines ersten logischen Prozessortyps und eines zweiten logischen Prozessortyps aufweisen, wobei der erste logische Prozessortyp mit einem ersten Kerntyp verknüpft ist und der zweite logische Prozessortyp mit einem zweiten Kerntyp verknüpft ist; einen Planer zum Planen mehrerer Programmfäden zur Ausführung auf den mehreren logischen Prozessoren gemäß Leistungsdaten, die mit den mehreren Programmfäden verknüpft sind; wobei, wenn die Leistungsdaten anzeigen, dass ein neuer Programmfaden auf einem logischen Prozessor des ersten logischen Prozessortyps ausgeführt werden sollte, jedoch alle logischen Prozessoren des ersten logischen Prozessortyps belegt sind, der Planer bestimmen muss, ob ein zweiter Programmfaden von den logischen Prozessoren des ersten logischen Prozessortyps zu einem logischen Prozessor des zweiten logischen Prozessortyps migriert werden soll, basierend auf einer Bewertung eines ersten und eines zweiten Leistungswerts, die mit der Ausführung des ersten Programmfadens auf dem ersten bzw. zweiten logischen Prozessortyp verknüpft sind, und ferner basierend auf einer Bewertung eines dritten und eines vierten Leistungswerts, die mit der Ausführung des zweiten Programmfadens auf dem ersten bzw. zweiten logischen Prozessortyp verknüpft sind.
Abstract:
Systeme, Einrichtungen und Verfahren können Technologie bereitstellen, die automatisch eine Laufzeitleistungsfähigkeit mehrerer heterogener Verarbeitungseinheiten basierend auf Threadcharakteristiken auf Systemebene bestimmt, wobei die Laufzeitleistungsfähigkeit auf Basis einer Leistungsfähigkeitsklasse bestimmt wird. Die Technologie kann auch automatisch eine Laufzeitenergieeffizienz der heterogenen Verarbeitungseinheiten bestimmen, wobei die Laufzeitenergieeffizienz auf Basis einer Effizienzklasse bestimmt wird. In einem Beispiel entparkt Technologie gezielt eine oder mehrere der heterogenen Verarbeitungseinheiten basierend auf der Laufzeitleistungsfähigkeit und der Laufzeitenergieeffizienz.
Abstract:
In einer Ausführungsform enthält ein Prozessor mehrere Kerne zum Ausführen von Instruktionen, ein erstes Identifikationsregister mit einem ersten Feld zum Speichern eines Rückmeldungsindikators, der einem Betriebssystem (Operating System, OS) anzeigt, dass der Prozessor dem OS dynamisch Hardware-Rückmeldungsinformationen übermitteln soll, und einen Energie-Controller, der mit den mehreren Kernen gekoppelt ist. Der Energie-Controller kann einen Rückmeldungssteuerkreis enthalten, um die Hardware-Rückmeldungsinformationen für mindestens einen der mehreren Kerne dynamisch zu bestimmen und das OS über eine Aktualisierung der Hardware-Rückmeldungsinformationen zu informieren. Es werden noch andere Ausführungsformen beschrieben und beansprucht.
Abstract:
Ein Prozessorkern-Energieeffizienz-Kerneinstufungsschema ähnlich eines bevorzugten Kerns in einem Mehrkernprozessorsystem. Der bevorzugte Kern ist der energieeffiziente Kern, der es einem SoC ermöglicht, den Kern mit der niedrigsten Vminfür Energieeffizienz zu verwenden. Solche Vmin-Werte können während der HVM in geeigneten Registern fusioniert oder in NVM gespeichert werden. Ein OS-Scheduler erreicht eine optimale Energieperformanz unter Verwendung der Kerneinstufungsinformationen, um bestimmte Anwendungen auf dem Kern mit der niedrigsten Vminzu planen. Ein Bootstrap-Fluss identifiziert einen Bootstrap-Prozessorkern (BSP) als den energieeffizientesten Kern des SoC und weist diesem Kern den niedrigsten APIC-ID-Wert gemäß der niedrigsten Vmin zu. Beim Lesen der Fuses oder des NVM berechnet und stuft der Mikrocode/das BIOS die Kerne ein. Von daher berechnet und stuft Mikrocode/das BIOS Kern-APIC-IDs basierend auf Effizienz um LFM-Frequenzen herum ein. Basierend auf den berechneten und eingestuften Kernen transferiert der Mikrocode oder das BIOS die BSP-Eigentümerschaft zu dem effizientesten Kern.
Abstract:
In einer Ausführungsform beinhaltet ein Prozessor Folgendes: mindestens einen Kern; und einen Energiecontroller, der mit dem mindestens einen Kern gekoppelt ist. Der Energiecontroller kann Folgendes beinhalten: eine Arbeitslast-Überwachungsschaltung zum Errechnen eines Hintergrundaufgabenverhältnisses basierend auf einer ersten Zeitmenge, während der mindestens eine Kern während einer aktiven Laufzeit Hintergrundaufgaben ausführte, und eine Steuerschaltung zum dynamischen Anwenden einer Energieverwaltungs-Richtlinie für einen Hintergrundmodus, wenn das Hintergrundaufgabenverhältnis einen Hintergrundmodus-Grenzwert übersteigt, wobei die Energieverwaltungs-Richtlinie für den Hintergrundmodus dafür vorgesehen ist, den Energieverbrauch des Prozessors zu verringern. Weitere Ausführungsformen werden beschrieben und beansprucht.