Abstract:
Embodiments described herein relate generally to a user equipment (“UE”) that is to transmit a handover error report to an access node. An access node may use information in the handover error report to adjust configurations for parameters that are used to make handover decisions. A UE may transmit such a handover error report in response to an undesirable handover procedure from a source access node to a target access node, such as a failed or nearly failed or too early handover procedure. The UE may transmit this handover error report to either the source access node or the target access node or another node.
Abstract:
Kommunikationsvorrichtung aufweisend einen Prozessor, der dazu ausgebildet ist, auf einem Funkkanal eine Aufwärtsstrecken-Funkübertragung in einem ersten Wellenformformat von einem Endgerät zu empfangen, die die Kommunikationsvorrichtung anweist, die Aufwärtsstrecken-Funkübertragung zu einem Netzwerkzugangsknoten weiterzuleiten, und auf dem Funkkanal die Aufwärtsstrecken-Funkübertragung mit einer Präambel in einem zweiten Wellenformformat zu dem Netzwerkzugangsknoten zu übertragen, um die Aufwärtsstrecken-Funkübertragung vor Kollisionen zu schützen.
Abstract:
Eine Einrichtung kann unter Verwendung einer Fingerabdruckeingabe gesteuert werden. Daten, die einen Fingerabdruck angeben, werden von einem Sensor empfangen. Es wird bestimmt, dass der Fingerabdruck mit einem ersten Fingerprofil assoziiert ist, das verwendbar ist, um einen ersten Finger von anderen Fingern eines Benutzers der Einrichtung zu unterscheiden. Eine Benutzersteuerung, die mit dem Fingerprofil assoziiert ist, wird identifiziert. Die Benutzersteuerung ist dazu ausgelegt, eine Einstellung einer auf der Einrichtung ausgeführten Funktion zu steuern. Die Benutzersteuerung wird eingegeben, um die erste Einstellung zu steuern.
Abstract:
Eine Kommunikationsvorrichtung für eine Fahrzeugfunkkommunikationen weist ein oder mehrere Prozessoren auf eingerichtet zum Identifizieren einer Vielzahl von Fahrzeugkommunikationsvorrichtungen die ein Cluster von kooperierenden Fahrzeugkommunikationsvorrichtungen bilden, Ermitteln von Kanalressourcenzuordnungen für die Vielzahl von Fahrzeugkommunikationsvorrichtungen, welche erste Kanalressourcen zugewiesen zu einer ersten Fahrzeugfunkkommunikationstechnologie und zweite Kanalressourcen zugewiesen zu einer zweiten Fahrzeugfunkkommunikationstechnologie aufweisen, und Übertragen der Kanalressourcenzuordnung zu der Vielzahl von Fahrzeugkommunikationsvorrichtungen.
Abstract:
Kommunikationstechniken sind offenbart. Eine Beispieleinrichtung, die zur Kommunikation konfiguriert ist, umfasst ein Drahtloskommunikationssystem und ein Antennenarray, das mit dem Drahtloskommunikationssystem gekoppelt ist. Die Einrichtung beinhaltet auch einen Prozessor, der zum Ausführen einer Kommunikationsanwendung konfiguriert ist, wobei die Kommunikationsanwendung dazu konfiguriert ist, einen Bereich von Interesse zu bestimmen. Die Einrichtung beinhaltet auch eine Mustersteuerung zum Anpassen eines Abstrahlungsmusters des Antennenarrays, um Drahtlosenergie zu dem Bereich von Interesse hin zu richten.
Abstract:
Es wird eine Technologie für die Downlink-Signalisierung zwischen einem erweiterten Knoten B (eNB) und einem Endgerät (UE) mit einem ausgewählten zyklischen Präfix (CP) für das UE offenbart. In einem Beispiel kann ein Endgerät (UE) Schaltungen beinhalten, die zu Folgendem konfiguriert sind: Schätzen einer Verzögerungsausbreitung für einen entsprechenden Kanal zwischen dem eNB und dem UE; Kommunizieren der geschätzten Verzögerungsausbreitung von dem UE an den eNB, um es dem eNB zu ermöglichen, eine Länge eines ausgewählten zyklischen Präfix (CP) für die Downlink-Signalisierung zu bestimmen; Empfangen der ausgewählten CP-Länge von dem eNB für ein Übertragungszeitintervall (TTI); und Verarbeiten empfangener Downlink-Daten für das TTI unter Verwendung der ausgewählten CP-Länge.
Abstract:
Bereitgestellt sind Systeme, Verfahren und Schaltungsanordnungen zum Erzeugen einer Leistungsverstärkerversorgungsspannung basierend auf einem Ziel-Hüllkurvensignal für ein Radiofrequenz- (RF-) Sendesignal. Ein Hüllkurvenverfolgungssystem umfasst eine erste Selektorschaltungsanordnung und Vorverzerrungsschaltungsanordnung. Die erste Selektorschaltungsanordnung ist in einem Selektormodul angeordnet und ist ausgebildet, um eine Mehrzahl von Spannungen einzugeben, die auf einer ersten Mehrzahl von Leistungspfaden geleitet werden, wobei die erste Mehrzahl von Leistungspfaden Teil eines Leistungsverteilungsnetzwerks ist; eine Spannung aus der Mehrzahl von Spannungen basierend auf dem Ziel-Hüllkurvensignal auszuwählen; und die ausgewählte Spannung an einen Versorgungspfad bereitzustellen, der mit einem Eingang des Leistungsverstärkers, der das RF-Sendesignal verstärkt, verbunden ist. Die Vorverzerrungsschaltungsanordnung ist ausgebildet, um das RF-Sendesignal basierend auf einem ausgewählten Leistungspfad aus der ersten Mehrzahl von Leistungspfaden, der die ausgewählte Spannung leitet, zu modifizieren.
Abstract:
Ein zentraler Bahncontroller, der eine Zellschnittstelle beinhaltet, die konfiguriert ist, um Signalisierungsverbindungen mit einer oder mehreren sich bewegenden Backhaul-Zellen herzustellen, und Signalisierungsverbindungen mit einer oder mehreren sich bewegenden äußeren Zellen herzustellen, einen Eingangsdatenbestand, der konfiguriert ist, um Eingangsdaten in Zusammenhang mit einer Funkumgebung der einen oder der mehreren sich bewegenden äußeren Zellen und der einen oder der mehreren sich bewegenden Backhaul-Zellen zu erhalten, und einen Bahnprozessor, der konfiguriert ist, um basierend auf den Eingangsdaten erste grobe Bahnen für die eine oder die mehreren sich bewegenden Backhaul-Zellen und zweite grobe Bahnen für die eine oder die mehreren sich bewegenden äußeren Zellen zu erhalten, wobei die Zellschnittstelle ferner konfiguriert ist, um die ersten groben Bahnen zu der einen oder den mehreren sich bewegenden Backhaul-Zellen zu senden, und die zweiten groben Bahnen zu der einen oder den mehreren sich bewegenden äußeren Zellen zu senden.
Abstract:
Es werden Verfahren und Vorrichtungen zur Sendeleistungssteuerung beschrieben. In einem Sendeleistungssteuerungsverfahren wird eine spezifische Absorptionsrate (SAR) auf der Grundlage einer Sendeleistung der Kommunikationsvorrichtung und eines Annäherungsabstands der Kommunikationsvorrichtung zu einem externen Objekt berechnet. Eine zeitlich durchschnittliche spezifische Absorptionsrate kann auf der Grundlage der SAR berechnet werden. Ein Leistungsabsorptionsbudgetwert kann auf der Grundlage der zeitlich durchschnittlichen spezifischen Absorptionsrate und eines zeitlich durchschnittlichen spezifischen Absorptionsratenschwellenwerts berechnet werden. Die Sendeleistung der Kommunikationsvorrichtung kann ferner auf der Grundlage des Leistungsabsorptionsbudgetwerts angepasst werden.