Abstract:
An ionization gauge to measure pressure, while controlling the location of deposits resulting from sputtering when operating at high pressure, includes at least one electron source that emits electrons, and an anode that defines an ionization volume. The ionization gauge also includes a collector electrode that collects ions formed by collisions between the electrons and gas molecules and atoms in the ionization volume, to provide a gas pressure output. The electron source can be positioned at an end of the ionization volume, such that the exposure of the electron source to atom flux sputtered off the collector electrode and envelope surface is minimized. Alternatively, the ionization gauge can include a first shade outside of the ionization volume, the first shade being located between the electron source and the collector electrode, and, optionally, a second shade between the envelope and the electron source, such that atoms sputtered off the envelope are inhibited from depositing on the electron source.
Abstract:
An ionization gauge to measure pressure and to reduce sputtering yields includes at least one electron source that generates electrons. The ionization gauge also includes a collector electrode that collects ions formed by the collisions between the electrons and gas molecules. The ionization gauge also includes an anode. An anode bias voltage relative to a bias voltage of a collector electrode is configured to switch at a predetermined pressure to decrease a yield of sputtering collisions.
Abstract:
In einem Verfahren zur Ermittlung wenigstens eines physikalischen Parameters ist eine Sensoreinheit vorgesehen, die durch mindestens eine periodische Anregung (1.4) erregt wird, wobei die Sensoreinheit wenigstens einen Detektionsbereich aufweist, in dem Änderungen des Parameters im Umfeld der Sensoreinheit zu einem Ausgangssignal (1.7) der Sensoreinheit führen. Die Sensoreinheit ist so beschaltet ist, dass am Ausgang der Sensoreinheit ohne Änderungen des Parameters im Detektionsbereich das Ausgangssignal (1.7) ein Nullsignal oder ein nahezu Nullsignal ist, während bei Änderungen des Parameters im Detektionsbereich das Ausgangssignal (1.7) ein Signal ungleich Null ist, das eine bestimmte Amplitude und Phase aufweist. In einem geschlossenen Regelkreis wird mit einem Regelsignal das Signal ungleich Null im Empfangspfad auch bei Vorhandensein von Änderungen des Parameters im Detektionsbereich zur Erzielung eines ausgeregelten Zustands zu Null ausgeregelt. Das Regelsignal wird ausgewertet, um den physikalischen Parameter zu ermitteln. Das Ausgangssignal (1.7) der Sensoreinheit wird im Wesentlichen auf die Grundwelle der Anregung (1.4) reduziert und mittels wenigstens einer Pulsweitenmodulation wird das Ausgangssignal (1.7) im gesamten Phasenraum zu Null geregelt. Dadurch, dass die wenigstens eine Pulsweitenmodulation selbst je ein Korrektursignal mit variabler Pulsbreite und ggf. variabler Phase erzeugt, das dann zum Ausgangssignal (1.7) der Sensoreinheit addiert wird und dadurch das Ausgangssignal im gesamten Phasenraum zu Null regelt, wobei die Pulsbreite des Korrektursignals und/oder die Phase des Korrektursignals durch die Abweichungen des Ausgangssignals (1.7) von Null bestimmt wird, wird ein temperaturstabiles, volldigitales Messsystem geschaffen.