Abstract:
An LCD display driver providing adjustable contrast independently of multiplexing requirements by generating each COM signal in a time slot of a repeating signal frame, each COM signal containing one or more active periods and one or more inactive periods, the relative time proportions of which are adjustable, and corresponding SEGMENT signals turn on/off required segments while maintaining an essentially zero DC component, the logic levels and the relative active time and inactive times of the COM and segment signals being adjustable for increasing or decreasing the RMS voltage levels across the LCD element as desired.
Abstract:
Gleichspannungswandler zur Gleichspannungsherabwandlung, mit zwei Eingangsanschlüssen (E1, E2) zum Anschließen an eine Eingangsgleichspannungsquelle hohen Spannungswertes; mit zwei Ausgangsanschlüssen (A1, A2) zum Abnehmen einer geregelten niedrigen Ausgangsgleichspannung; mit einer einen Mittenabgriff (MA) aufweisenden Spule (TS), die einen Endes (TA1) über eine elektronische Schaltereinrichtung (MOS) mit einem ersten (E1) der Eingangsanschlüsse und anderen Endes (TA2) über einen ersten Kondensator (C1) mit dem zweiten Eingangsanschluß (E2) verbunden ist; wobei die Ladespannung des ersten Kondensators (C1) die Ausgangsgleichspannung bildet; mit einem zweiten Kondensator (C6), der einen Endes mit einem zwischen Schalteinrichtung (MOS) und Spule (TS) befindlichen Schaltungsknoten und anderen Endes über eine erste Diode (D2) mit dem Mittenabgriff (MA) verbunden ist; mit einer Steuereinrichtung (EV, PWM) mittels welcher die Ladespannung des zweiten Kondensators (C6) mit einer Referenzspannung (REF) vergleichbar und die Schaltereinrichtnung (MOS) mit einer von dem Vergleichsergebnis abhängenden pulsfrequenz- und/oder pulsbreitenmodulierten Schaltimpulsfolge leitend und nicht-leitend schaltbar ist; und mit einer zweiten Diode (D1), die zwischen den Mittenabgriff (MA) und den zweiten Eingangsanschluß (E2) geschaltet ist; wobei die beiden Dioden (D1, D2) derart gepolt sind, daß sie bezüglich des bei nicht-leitend geschalteter Schaltereinrichtung (MOS) am Mittenabgriff (MA) auftretenden Potentials zum zweiten Kondensator (C6) hin bzw. vom zweiten Eingangsanschluß (E2) weg leitend sind.
Abstract:
Empfangsschaltung für ein CAN- (Controlled Area Network)-System mit digitaler Datenübertragung über einen Doppelleitungsbus mit paralleler, redundanter Impulssignalübertragung über zwei Leitungen (CANH, CANL) eines Doppelleitungsbusses mit einer Komparatorschaltungsanordnung (COMP1a, COMP1b) zur differentiellen Auswertung der beiden über die zwei Leitungen (CANH, CANL) jeweils empfangenen Impulssignale unter Offsetspannungsüberlagerung bezüglich des über eine (CANL) der beiden Leitungen (CANH, CANL) empfangenen Impulssignals vor der differentiellen Auswertung, wobei die Komparatorschaltungsanordnung (COMP1a, COMP1b) dem zweiten Impulssignal sowohl eine positive Offsetspannung (+offset) als auch eine negative Offsetspannung (-offset) überlagert und zwischen die Ausgangsseite der Komparatorschaltungsanordnung und den Signalausgang (RxD) eine bistabile Kippschaltung (FF) geschaltet ist.
Abstract:
In einer Steuer- oder Regelschaltung für eine Last wird ein Sollsignal (Vref) mit einem dem Zustand der Last entsprechenden Istsignal (V M ) verglichen, und abhängig von dem Vergleichsergebnis wird in einer Stellsignal-Erzeugungsschaltung (10) ein PWM-Stellsignal (PWM) erzeugt. Das Stellsignal öffnet und schließt einen mit der Last gekoppelten Stromschalter. Zur Bildung des PWM-Stellsignals wird der Inhalt eines Rampenzählers (24) mit dem Inhalt eines Auf/Ab-Zählers (23) von einem Digitalvergleicher (25) verglichen. Um bei starken Abweichungen zwischen Sollsignal und Istsignal eine rasche Annäherung der beiden Signale zu erreichen, wird bei starken Regelabweichungen der Inhalt des Auf/Ab-Zählers (23) relativ schnell gezählt im Vergleich zu geringen Regelabweichungen. Zu diesem Zweck wird der Auf/Ab-Zähler (23) mit einem Taktsignal (CLK VCO ) veränderlicher Frequenz betrieben, das von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) (28) in Abhängigkeit der Differenz zwischen Sollsignal und Istsignal erzeugt wird.
Abstract:
Bei einem Audiogerät für ein Kraftfahrzeug erfolgt eine Signalkomprimierung des Signals, um den großen dynamischen Bereich zum Beispiel des Ausgangssignals eines CD-Players in der Weise zu verkleinern, daß leise Stellen eines Musikstücks etwas lauter und sehr laute Stellen eines Musikstücks etwas leister wiedergegeben werden. Dies macht das Hören eines Musikstücks unter manchen Umständen angenehmer. Die hierzu verwendete Signalkomprimierschaltung ist vollständig integrierbar. Das Audiosignal wird über einen Lautstärkeregler (2) geführt, der von dem Bediener einstellbar ist, wozu entsprechend der bedienerseitigen Einstellung ein digitales Stellsignal über eine Busleitung (8) zugeführt wird. Steigt das Audiosignal zum Beispiel sehr stark an, so wird aus diesem Signal ein Nachführsignal gebildet, dessen Amplitude von der mittleren Amplitude des Audiosignals abhängt. Ein Fensterkomparator (30) vergleicht das Nachführsignal N mit einem Referenzwert (REF), demzufolge der Inhalt eines Auf-/Ab-Zählers (40) z.B. verringert wird. Dieser verringerte Wert wird über einen Addierer (50) auf das digitale Stellsignal für den Lautstärkeregler (2) addiert. Bei starken Audiosignalen wird zur Abschwächung der Lautstärke ein relativ kleiner Wert entsprechend dem Zählerstand des Zählers (40) auf das digitale Stellsignal addiert. Bei schwachen Signalen wird ein relativ großer Wert addiert.