Abstract:
Mit dieser Einrichtung lassen sich Oberflächen zerstörungsfrei und ganzflächig auf Defekte und Kontaminationen untersuchen, wobei sowohl mikroskopisch kleine punkt- oder linienförmige Defekte als auch feinste makroskopische Inhomogenitäten erfasst werden. Zu diesem Zweck ist im Strahlengang zwischen Lichtquelle (2) und Objektiv (9) ein in verschiedene Stellungen steuerbares Linsensystem (5) angeordnet, das verschiedene Zwischenbilder (31) erzeugt. Bei einer ersten Abtastung der gesamten Oberfläche (10) mit relativ grossem Vorschub, wird ein erstes, zigarrenförmiges Zwischenbild, und bei einer zweiten, ausschnittsweisen Abtastung mit kleinem Vorschub ein zweites, punktförmiges Zwischenbild angewendet. Eine im Strahlengang zwischen Linsensystem (5) und Objektiv (9) angeordnete Dunkelfeldstop-Baugruppe (18) mit einer einstellbaren Dunkelfeldumlenkung (8), richtet den Beleuchtungsstrahl (1) nach der Umlenkung exakt zentrisch im rechten Winkel durch das Objektiv (9) auf die Oberfläche (10). Das von der Oberfläche (10) abgestrahlte, im Objektiv (9) gesammelte Licht ist auf einen Photodetektor (19) gerichtet. Eine Auswerteelektronik (21) zerlegt die verstärkten Ausgangssignale des Photodetektors (19) in Messwerte, die von punktförmigen, linienförmigen und flächenförmigen Defekten herrühren. Die Auswerteelektronik (21) ist über eine Recheneinheit (22) mit Peripheriegeräten (23, 24, 25) verbunden, mittels welchen die Gesamtheit aller Messwerte einer Messung dargestellt werden kann.
Abstract:
Die dargestellte Vorrichtung beinhaltet ein Verfahren zum Kalibrieren von Licht-Scannern und enthält eine Anordnung zum Erzeugen definierter Streulichtamplituden, speziell für die Messung von Partikeln und/oder die Oberflächeninspektion von Substraten, insbesondere von Wafers. Dabei gelangt das von einem Laser (20) ausgestrahlte und focusierte Licht auf ein Referenzmedium (27) das ausserhalb der Fokusebene (10) angeordnet ist. Durch Vergleich des Streulichtanteils zwischen zu inspizierenden Substrat und Referenzmedium mit Hilfe eines Photodetektors (7) wird die Oberfläche des Wafers analysiert.
Abstract:
Dispositif d'essai pour calibrer un scanner optique où des modèles microscopiques (21) d'éléments de dispersion de lumière (13, 15) simulent la dispersion de lumière à partir de particules ou de criques de différentes tailles. On obtient la simulation de différence de tailles particulaires grâce à des groupes (25, 29, 33, 37) ou des réseaux de ces éléments de dispersion de différentes densités superficielles. Les modèles de groupe ou réseaux similaires sont disposés sur une surface avec des espaces (17) lorsque l'on peut s'attendre à un assortiment aléatoire de particules étrangères. De cette manière, les particules étrangères peuvent être comparées directement à un modèle d'essai. La surface d'essai peut être une tranche semi-conductrice (41) dotée d'un mince revêtement inerte avec des ouvertures (45) formant les éléments de dispersion de la lumière. Ces ouvertures peuvent être effectuées selon des techniques photolithographiques, par exemple par masquage et gravure, si bien que les divers modèles sur une surface peuvent être tous créés simultanément par le même procédé.