Abstract:
PROBLEM TO BE SOLVED: To provide an apparatus for dynamic power management in a processor system, in which an operating system predicts the run state of a processor and sets performance and power dissipation levels, and attains power saving. SOLUTION: A dynamic power management system includes an operating system (OS) that causes a processor to operate in one of multiple run states that have different performance and/or power dissipation levels. The OS selects the run state in response to processor information (e.g., processor load) being monitored by the OS. The OS can predict future states of the processor information based on sampled processor information. The OS can take an average of the predicted and actual samples for comparison with a threshold to select a run state. The OS can track the number of consecutive saturated samples that occur during a selected window of samples. The OS can predict future processor information samples based on the number of consecutive saturated samples. COPYRIGHT: (C)2008,JPO&INPIT
Abstract:
Ausführungsformen eines Verfahrens, das die Anpassung von Leistungseinstellungen eines Computersystems ermöglicht, werden offenbart. Eine oder mehrere Funktionseinheiten können mehrere Monitorschaltungen einschließen, die jeweils konfiguriert sein können, um einen gegebenen Betriebsparameter einer dazugehörigen Funktionseinheit zu überwachen. Nach einem Erfassen eines Ereignisses in Zusammenhang mit einem überwachten Betriebsparameter kann eine Monitorschaltung einen Interrupt erzeugen. Als Reaktion auf den Interrupt kann ein Prozessor eine oder mehrere Leistungseinstellungen des Computersystems anpassen.
Abstract:
Einrichtung, umfassend:eine hierarchische Leistungsabgabeschaltung (100), die einschließt:eine erste Ebene (102) einer Leistungswandlerschaltlogik, die konfiguriert ist, um aus einer Eingangsspannung eine oder mehrere geregelte Versorgungsspannungen der ersten Ebene (102) zu erzeugen;eine zweite Ebene (104) einer Leistungswandlerschaltlogik, die konfiguriert ist, um aus entsprechenden der geregelten Versorgungsspannungen der ersten Ebene (102) eine oder mehrere geregelte Versorgungsspannungen der zweiten Ebene (104) zu einem Datenverarbeitungselement (110) zu erzeugen, das eine oder mehrere integrierte Schaltungen umfasst, die konfiguriert sind, um als ein einzelnes logisches Computersystem zu arbeiten, wobei das Datenverarbeitungselement (110) konfiguriert ist, um in einer Vielzahl von Leistungskonfigurationen zu arbeiten, die unterschiedliche Anzahlen von Lastschaltungen aufweisen; undwobei die hierarchische Leistungsabgabeschaltung (100) konfiguriert ist, um selektiv unterschiedliche Abschnitte der ersten und der zweiten Leistungswandlerebene (102, 104) für entsprechende der Vielzahl von Leistungskonfigurationen des Datenverarbeitungselements (110) zu aktivieren.
Abstract:
In einer Ausführungsform schließt ein System mehrere Energieverwaltungsmechanismen, die in verschiedenen Zeitdomänen (z. B. mit unterschiedlichen Bandbreiten) betrieben werden, und eine Steuerschaltung, die zur Koordination des Betriebs der Mechanismen konfiguriert ist, ein. Wenn ein Mechanismus dem System Energie hinzufügt, kann zum Beispiel die Steuerschaltung einen anderen Mechanismus informieren, dass die Energie kommt, sodass der andere Mechanismus eine weniger drastische Maßnahme durchführen kann, als er durchführen würde, wenn keine Energie käme. Wenn eine leichte Arbeitslast durch eine Schaltung in der Nähe der Last detektiert wird und viel Energie in dem System vorhanden ist, kann die Steuerschaltung bewirken, dass die Energieverwaltungseinheit (Power Management Unit, PMU) weniger Energie erzeugt oder sogar vorübergehend ausschaltet. Es wird eine Vielfalt von Mechanismen für die koordinierte, kohärente Verwendung von Energie beschrieben.
Abstract:
A data processing system comprises a volatile memory, such as DRAM; at least one data input peripheral; and a logic circuit that is configured to manage power consumption of the data processing system during a sleep state of the system. The logic circuit is coupled to the volatile memory, and is configured to turn off power to the volatile memory in response to an event occurring during the sleep state, but to have the rest of the system remain in the sleep state. This reduces power consumption. The sleep state may be an ACPI-compliant S3 sleep state, in which the volatile memory is powered off after a period of user inactivity during the S3 state. This period may be determined by the expiration of a timer, in response to an action of the user, such as a specific key sequence or the closing of a lid, or based on a condition of the system at the time of entering the sleep state. The system may transfer the data in the volatile memory to a non-volatile memory before entering the sleep state.
Abstract:
Ein Datenverarbeitungssystem, welches Speicher-Energiereduzierung in einem Schlafzustand verwendet. Das System kann einen flüchtigen Speicher und mindestens ein Dateneingabeperipheriegerät und eine logische Schaltung umfassen, welche eingerichtet ist zum Verwalten des Energieverbrauchs des Datenverarbeitungssystems für ein Schlafen des Systems. Die logische Schaltung kann mit dem flüchtigen Speicher gekoppelt sein und kann eingerichtet sein zum Abschalten der Energie für den flüchtigen Speicher in Antwort auf ein Ereignis, welches während dem Schlafzustand auftritt, aber ansonsten in dem Schlafzustand zu verbleiben. Der Schlafzustand kann ein ACPI-konformer S3-Schlafzustand sein, in welchem der flüchtige Speicher, wie beispielsweise DRAM, nach einer Periode von Nutzerinaktivität während des S3-Schlafzustands ausgeschaltet wird.
Abstract:
A dynamic power management system includes an operating system (OS) that causes a processor to operate in one of multiple run states that have different performance and/or power dissipation levels. The OS selects the run state in response to processor information (e.g., processor load) being monitored by the OS. The OS can predict future states of the processor information based on sampled processor information. The OS can take an average of the predicted and actual samples for comparison with a threshold to select a run state. The OS can track the number of consecutive saturated samples that occur during a selected window of samples. The OS can predict future processor information samples based on the number of consecutive saturated samples.
Abstract:
Exemplary embodiments of methods and apparatuses to manage a power of a data processing system are described. One or more constraint parameters of a system are monitored. The data processing system is forced into an idle state for a first portion of a time while allowed to operate for a second portion of the time based on the one or more constraint parameters, wherein the system is forced into the idle state in response to comparing a target idle time to an actual idle time. The target idle time of the system is determined, in one embodiment, based on the one or more constraint parameters. The actual idle time of the system may be monitored to take into account interrupts which disrupt an idle time and idle times resulting from no software instructions to execute. The system may be allowed to operate based on comparisons of the target idle time and the actual idle time.
Abstract:
Methods and apparatuses are disclosed to estimate temperature at one or more critical points in a data processing system comprising modeling a steady state temperature portion of a thermal model at the one or more critical points using regression analysis; modeling the transient temperature portion of the thermal model at the one or more critical points using a filtering algorithm; and generating a thermal model at the one or more critical points by combining the steady state temperature portion of the thermal model with the transient temperature portion of the thermal model. The thermal model may then be used to estimate an instantaneous temperature at the one or more critical points or to predict a future temperature at the one or more critical points.
Abstract:
System (100), umfassend:eine oder mehrere Funktionseinheiten, wobei mindestens eine Funktionseinheit der einen oder mehreren Funktionseinheiten mindestens eine Monitorschaltung (107a) einschließt, wobei die mindestens eine Monitorschaltung (107a) konfiguriert ist zum:Überwachen (302) eines Betriebsparameters, der einer dazugehörigen Funktionseinheit (102) zugeordnet ist; undSenden von Daten, die den Betriebsparameter angeben; undeinen Stromverwalter-Prozessor (106), der mit einem flüchtigen Speicher gekoppelt ist, wobei der dedizierte Stromverwalter-Prozessor (106) konfiguriert ist zum:Empfangen der Daten;Anpassen (307) von einer oder mehreren Leistungseinstellungen in Abhängigkeit von den Daten; undum als Reaktion auf ein Empfangen eines durch die mindestens eine Monitorschaltung (107a) erzeugten Interrupts einen Niedrigenergiemodus zu verlassen.