Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Faser/Schaum-Verbundwerkstoffs (FSV1), bei dem auf einen ersten Schaumstoffkörper (SK1) ein erstes Fasermaterial (FM1) aufgebracht wird unter Erhalt einer ersten strukturierten Faseroberfläche (F01), auf die anschließend ein zweiter Schaumstoffkörper (SK2) aufgebracht wird, unter Erhalt des Faser/Schaum-Verbundwerkstoffs (FSV1).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formkörper aus Reaktivschaumstoff, wobei sich mindestens eine Faser (F) teilweise innerhalb des Formkörpers befindet, also vom Reaktivschaumstoff umschlossen ist. Die beiden nicht vom Reaktivschaumstoff umschlossenen Enden der jeweiligen Faser (F) ragen somit aus jeweils einer Seite des entsprechenden Formkörpers heraus. Der Reaktivschaumstoff wird durch ein Doppelbandschäumverfahren oder ein Blockschäumverfahren hergestellt. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Paneel, das mindestens einen solchen Formkörper sowie mindestens eine weitere Schicht (S1) umfasst. Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formkörper aus Reaktivschaumstoff bzw. der erfindungsgemäßen Paneele sowie deren Verwendung, beispielsweise als Rotorblatt in Windenergieanlagen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formkörper aus Schaumstoff, wobei sich mindestens eine Faser (F) teilweise innerhalb des Formkörpers befindet, also vom Schaumstoff umschlossen ist. Die beiden nicht vom Schaumstoff umschlossenen Enden der jeweiligen Faser (F) ragen somit aus jeweils einer Seite des entsprechenden Formkörpers heraus. Der Schaumstoff umfasst zumindest zwei miteinander verbundene Schaumstoffsegmente.
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Die Erfindung betrifft einen Formkörper aus Extrusionsschaumstoff, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Faser (F) sich mit einem Faserbereich (FB2) innerhalb des Formkörpers befindet und von dem Extrusionsschaumstoff umschlossen ist, während ein Faserbereich (FB1) der Faser (F) aus einer ersten Seite des Formkörpers herausragt und ein Faserbereich (FB3) der Faser (F) aus einer zweiten Seite des Formkörpers herausragt, und der Extrusionsschaumstoff hergestellt wird durch ein Extrusionsverfahren umfassend die folgenden Schritte: I) Bereitstellen einer Polymerschmelze in einem Extruder, II) Einbringen von zumindest einem Treibmittel in die in Schritt I) bereitgestellte Polymerschmelze unter Erhalt einer schäumbaren Polymerschmelze, III) Extrusion der in Schritt II) erhaltenen schäumbaren Polymerschmelze aus dem Extruder durch zumindest eine Düsenöffnung in einen Bereich niedrigeren Drucks, wobei die schäumbare Polymerschmelze expandiert unter Erhalt eines expandierten Schaums, und IV) Kalibrieren des expandierten Schaums aus Schritt III) indem der expandierte Schaum durch ein formgebendes Werkzeug durchgeführt wird, unter Erhalt des Extrusionsschaumstoffs.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formkörper aus expandiertem Partikelschaumstoff, wobei sich mindestens eine Faser (F) teilweise innerhalb des Formkörpers befindet, also vom expandierten Partikelschaumstoff umschlossen ist. Die beiden nicht vom expandierten Partikelschaumstoff umschlossenen Enden der jeweiligen Faser (F) ragen somit aus jeweils einer Seite des entsprechenden Formkörpers heraus. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Paneel, das mindestens einen solchen Formkörper sowie mindestens eine weitere Schicht (S1) umfasst. Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formkörper aus expandiertem Partikelschaumstoff bzw. der erfindungsgemäßen Paneele sowie deren Verwendung, beispielsweise als Rotorblatt in Windenergieanlagen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formkörper aus Schaumstoff, wobei sich mindestens eine Faser (F) teilweise innerhalb des Formkörpers befindet, also vom Schaumstoff umschlossen ist. Die beiden nicht vom Schaumstoff umschlossenen Enden der jeweiligen Faser (F) ragen somit aus jeweils einer Seite des Formkörpers heraus. Der Schaumstoff wird hergestellt durch Polymerisation einer reaktiven Mischung (rM), die mindestens eine Verbindung mit gegenüber Isocyanaten reaktiven Gruppen, mindestens ein Treibmittel, und mindestens ein Polyisocyanat enthält.
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Formkörper (1), der einen Schaumstoff (5) und mindestens eine Faser (4a1, 4b1, 4c, 4b2, 4a2) umfasst. Die Faser weist einen ersten Teil (4a1, 4b1), einen zweiten Teil (4a2, 4b2) und einen dritten Teil (4c) auf. Der dritte Teil (4c) der Faser verbindet den ersten Teil (4a1, 4b1) und den zweiten Teil (4a2, 4b2) der Faser und ist auf einer zweiten Seite (3) des Schaumstoffs (5) angeordnet. Ein erster Bereich (4b1) des ersten Teils (4a1, 4b1) der Faser und ein erster Bereich (4b2) des zweiten Teils (4a2, 4b2) der Faser befinden sich innerhalb des Formkörpers (1) und berühren sich nicht. Ein zweiter Bereich (4a1) des ersten Teils der Faser und ein zweiter Bereich (4a2) des zweiten Teils der Faser ragen aus einer ersten Seite (2) des Schaumstoffs (5) heraus. Verfahren zur Herstellung des Formkörpers (1) sowie ein Paneel, das den Formkörper (1) und mindestens eine Deckschicht zur Erzeugung eines Sandwichlaminats enthält, sowie ein Verfahren zur Herstellung des Paneels. Verwendung des Formkörpers beziehungsweise des Paneels beispielsweise als Rotorblatt in Windenergieanlagen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polyamids (P) durch Mischen einer ersten Mischung (M1), die mindestens ein Lactam und mindestens einen Katalysator enthält, mit einer zweiten Mischung (M2), die mindestens ein Lactam, mindestens einen Aktivator und mindestens ein Amin enthält, unter Erhalt einer polymerisierbaren Mischung (pM) und anschließender Polymerisation der polymerisierbaren Mischung (pM) unter Erhalt des Polyamids (P). Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist außerdem ein Polyamid (P), erhältlich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, sowie Formkörper aus dem Polyamid (P).
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus treibmittelhaltigem Schaumstoff mit mindestens einer Faser (F), wobei die mindestens eine Faser (F) in den treibmittelhaltigen Schaumstoff teilweise eingebracht wird. Die beiden nicht vom treibmittelhaltigen Schaumstoff umschlossenen Enden der jeweiligen Faser (F) ragen somit aus einer Seite des entsprechenden Formkörpers heraus. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist außerdem der Formköper als solcher. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Paneel, das mindestens einen solchen Formkörper, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, sowie mindestens eine weitere Schicht (S1) umfasst. Außerdem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Paneele sowie deren Verwendung, beispielsweise als Rotorblatt in Windenergieanlagen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Konfektionierung von Formkörpern. Dabei wird ein Formkörper, der einen Schaumstoff und mindestens eine Faser (F) umfasst, wobei sich die Faser (F) mit einem Faserbereich (FB2) innerhalb des Formkörpers befindet, mindestens einmal zumindest teilweise zerteilt, wobei zumindest eine Faser (F) vollständig zerteilt wird. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist der so erhältliche konfektionierte Formkörper, sowie ein Paneel, das den konfektionierten Formkörper und mindestens eine Schicht (S1) enthält. Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren zur Herstellung des Paneels sowie die Verwendung des konfektionierten Formkörpers bzw. des erfindungsgemäßen Paneels, beispielsweise als Rotorblatt in Windenergieanlagen.