Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formkörper aus expandiertem Partikelschaumstoff, wobei sich mindestens eine Faser (F) teilweise innerhalb des Formkörpers befindet, also vom expandierten Partikelschaumstoff umschlossen ist. Die beiden nicht vom expandierten Partikelschaumstoff umschlossenen Enden der jeweiligen Faser (F) ragen somit aus jeweils einer Seite des entsprechenden Formkörpers heraus. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Paneel, das mindestens einen solchen Formkörper sowie mindestens eine weitere Schicht (S1) umfasst. Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formkörper aus expandiertem Partikelschaumstoff bzw. der erfindungsgemäßen Paneele sowie deren Verwendung, beispielsweise als Rotorblatt in Windenergieanlagen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Polymerdispersion (PD), enthaltend wenigstens ein durch radikalische Emulsionspolymerisation wenigstens eines ethylenisch ungesättigten Monomers (M1) und wenigstens eines davon verschiedenen Monomers (M2), das ausgewählt ist unter Estern der Phosphonsäure oder der Phosphorsäure mit gegebenenfalls alkoxylierten Hydroxyalkyl(meth)acrylaten erhältliches Polymer (P) und wenigstens einen Emulgator (E), ausgewählt unter Phosphorsäureestern mit gegebenenfalls alkoxylierte C 8 -C 30 -Alkanolen und deren Salzen, in Anstrichmit- teln zur Verbesserung der Scheuerbeständigkeit der daraus hergestellten Anstriche und/oder zur Verbesserung der Polierbeständigkeit der daraus hergestellten Anstriche und/oder zur Verbesserung der Fleckbeständigkeit der daraus hergestellten Anstriche und/oder zur Verbesserung der Pigmentverteilung in den daraus hergestellten Anstrichen und/oder zur Verringerung der Emission von flüchtigen organischen Verbindungen durch die daraus hergestellten Anstriche, erfindungsgemäß verwendete Polymerdispersionen, sowie Anstrichmittel enthaltend die erfindungsgemäßen Polymerdispersionen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formkörper aus Reaktivschaumstoff, wobei sich mindestens eine Faser (F) teilweise innerhalb des Formkörpers befindet, also vom Reaktivschaumstoff umschlossen ist. Die beiden nicht vom Reaktivschaumstoff umschlossenen Enden der jeweiligen Faser (F) ragen somit aus jeweils einer Seite des entsprechenden Formkörpers heraus. Der Reaktivschaumstoff wird durch ein Doppelbandschäumverfahren oder ein Blockschäumverfahren hergestellt. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Paneel, das mindestens einen solchen Formkörper sowie mindestens eine weitere Schicht (S1) umfasst. Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formkörper aus Reaktivschaumstoff bzw. der erfindungsgemäßen Paneele sowie deren Verwendung, beispielsweise als Rotorblatt in Windenergieanlagen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kreuzkupplung unter Verwendung metallischer Nanopartikel, welche in Kern-Schale-Polymerteilchen eingebettet sind, als Katalysator. Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung metallischer Nanopartikel, welche in Kern-Schale-Polymerteilchen eingebettet sind, als Katalysator für Kreuzkupplungsreaktionen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formkörper aus Schaumstoff, wobei sich mindestens eine Faser (F) teilweise innerhalb des Formkörpers befindet, also vom Schaumstoff umschlossen ist. Die beiden nicht vom Schaumstoff umschlossenen Enden der jeweiligen Faser (F) ragen somit aus jeweils einer Seite des entsprechenden Formkörpers heraus. Der Schaumstoff umfasst zumindest zwei miteinander verbundene Schaumstoffsegmente.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Formkörper aus Extrusionsschaumstoff, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Faser (F) sich mit einem Faserbereich (FB2) innerhalb des Formkörpers befindet und von dem Extrusionsschaumstoff umschlossen ist, während ein Faserbereich (FB1) der Faser (F) aus einer ersten Seite des Formkörpers herausragt und ein Faserbereich (FB3) der Faser (F) aus einer zweiten Seite des Formkörpers herausragt, und der Extrusionsschaumstoff hergestellt wird durch ein Extrusionsverfahren umfassend die folgenden Schritte: I) Bereitstellen einer Polymerschmelze in einem Extruder, II) Einbringen von zumindest einem Treibmittel in die in Schritt I) bereitgestellte Polymerschmelze unter Erhalt einer schäumbaren Polymerschmelze, III) Extrusion der in Schritt II) erhaltenen schäumbaren Polymerschmelze aus dem Extruder durch zumindest eine Düsenöffnung in einen Bereich niedrigeren Drucks, wobei die schäumbare Polymerschmelze expandiert unter Erhalt eines expandierten Schaums, und IV) Kalibrieren des expandierten Schaums aus Schritt III) indem der expandierte Schaum durch ein formgebendes Werkzeug durchgeführt wird, unter Erhalt des Extrusionsschaumstoffs.
Abstract:
Ein Verfahren zur Herstellung eines expandierbaren Polymergranulats umfasst die Schritte a) Bereitstellen einer Polymerkomponente (P), bestehend aus PS) 90 bis 100 Gew.-% (bezogen auf P) einer Styrolpolymerkomponente mit einer Glasübergangstemperatur ≥ 130 °C, die gebildet ist aus PS1) 30 bis 100 Gew.-% (bezogen auf P) an einem oder mehreren Styrolpolymeren, enthaltend PS11) 60 bis 85 Gew.-% (bezogen auf PS1) einpolymerisiertes Styrol (PS11) oder alpha-Methylstyrol (PS12) oder eine einpolymerisierte Mischung aus alpha-Methylstyrol und Styrol (PS13), PS12) 15 bis 40 Gew.-% (bezogen auf PS1) mindestens eines einpolymerisierten Monomers aus der Gruppe Maleinsäureanhydrid und Maleinimide, und PS2) 0 bis 70 Gew.-% (bezogen auf P) an einem oder mehreren von PS1 unterschiedlichen Stryolpolymeren, enthaltend PS21) 60 bis 82 Gew.-% (bezogen auf PS2) einpolymerisiertes Styrol (PS11) oder alpha-Methylstyrol (PS12) oder eine einpolymerisierte Mischung aus Styrol und alpha-Methylstyrol (PS13), und PS22) 18 bis 40 Gew.-% (bezogen auf PS2) einpolymerisiertes Acrylnitril, und PT) 0 bis 10 Gew.-% (bezogen auf P) an einem oder mehreren thermoplastischen Polymeren aus der Gruppe bestehend aus aromatischen Polyethern; Polyolefinen; Polyacrylaten; Polycarbonaten (PC); Polyestern; Polyamiden; Polyethersulfonen (PES); Polyetherketonen (PEK) und Polyethersulfiden (PES), (b) Erhitzen der Polymerkomponente (P) zur Ausbildung einer Polymerschmelze, (c) Einbringen von 1 bis 5 Gew.-% (bezogen auf P) einer Treibmittelkomponente (T), in die Polymerschmelze zur Ausbildung einer schäumbaren Schmelze, (d) Homogenisieren der Mischung, (e) gegebenenfalls Zugabe von Additiven zu der Polymerkomponente (P) in mindestens einem der Schritte a), b), c) und/oder d), (f) Extrusion der treibmittelhaltigen Polymerschmelze durch eine Düsenplatte, (g) Granulieren der treibmitteilhaltigen Schmelze in einer flüssigkeitsgefüllten Kammer unter einem Druck von 1,5 bis 15 bar zu einem Granulat. Das expandierbare Granulat eignet sich zur Herstellung von Schaumformkörpern für Anwendungen als Isolationsmaterial und als strukturelle Schaumelemente für Leichtbau- und Verbundanwendungen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Bindemittel auf der Basis von Polymerisatdispersionen und Terephthalsäure-Bisamiden mit hoher Wasserdampfdurchlässigkeit, sowie deren Verwendung in Formulierungen insbesondere für Holzbeschichtungen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus treibmittelhaltigem Schaumstoff mit mindestens einer Faser (F), wobei die mindestens eine Faser (F) in den treibmittelhaltigen Schaumstoff teilweise eingebracht wird. Die beiden nicht vom treibmittelhaltigen Schaumstoff umschlossenen Enden der jeweiligen Faser (F) ragen somit aus einer Seite des entsprechenden Formkörpers heraus. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist außerdem der Formköper als solcher. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Paneel, das mindestens einen solchen Formkörper, hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, sowie mindestens eine weitere Schicht (S1) umfasst. Außerdem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Paneele sowie deren Verwendung, beispielsweise als Rotorblatt in Windenergieanlagen.