Abstract:
PROBLEM TO BE SOLVED: To enable an extend operation by power management of battery-powered mobile devices and systems. SOLUTION: By a personal computer, a transition from a first state to a second state for at least a part of a downstream device can be identified. First and second states may correspond to different levels relating to activity for at least a part of the downstream device. Data corresponding to a service latency can be transmitted to an upstream device in response to the identified transition for one or more upstream devices to manage power based at least in part on the service latency. COPYRIGHT: (C)2010,JPO&INPIT
Abstract:
Vorrichtung, umfassend: erste Logik, um einen Übergang für zumindest einen Teil eines Downstream-Gerätes von einem ersten Zustand in einen zweiten, unterschiedlichen Zustand zu identifizieren, wobei die ersten und zweiten Zustände unterschiedlichen Leveln entsprechen, die die Aktivität für zumindest einen Teil des Downstream-Gerätes betreffen; und zweite Logik, um einer Dienstlatenzzeit entsprechende Daten an ein Upstream-Gerät zu übertragen, wobei die Daten die Dienstlatenzzeit berichten und in Antwort auf eine Ermittlung, dass der zweite Zustand ein niedriger aktiver Zustand ist und eine Dauer des zweiten Zustands eine vorher festgelegte Zeitspanne überschreitet, übertragen werden sollen, und der identifizierte Übergang zur Verwendung durch ein oder mehr Upstream-Geräte dient, um Energie auf einer Plattform zumindest teilweise basierend auf der Dienstlatenzzeit zu regeln, wobei die Plattform die Downstream- und Upstream- Geräte umfasst und Geräte der Plattform über einen oder mehrere Links der Plattform miteinander kommunikativ gekoppelt sind.
Abstract:
Automatisches Umschalten und Einsetzen von Software- (SW-) oder Firmware-(FW-) basierten USB4-Verbindungmanagem (CMs) und zugeordnete Verfahren, Einrichtungen, Software und Firmware. Ein Handshake ist zwischen dem BIOS und einem Betriebssystem (OS) definiert, um unterstützte CM-Fähigkeit zu finden und dynamisch von einem FW-CM zu einem SW-CM und umgekehrt umzuschalten, falls eine Nichtübereinstimmung vorhanden ist. Zusätzlich ist ein Mechanismus definiert, um basierend auf dem Klassencode, 2-Teile- oder 4-Teile-ID den korrekten FW- oder SW-CM-Treiber einzusetzen. Die Unterstützung für fortgesetzten USB4-Betrieb während eines OS-Upgrade oder Downgrade ist bereitgestellt, während sichergestellt ist, dass basierend auf der bekanntgegebenen Plattform- und OS-Fähigkeit die bestmögliche CM-Lösung verwendet wird. USB4-Steuereinheiten unterstützen eine Durchlassbetriebsart, unter der die Host-Steuereinheit-FW Steuerpakete, die zwischen einem SW-CM und einem USB4-Fabric gesendet werden, umlenkt, und eine FW-CM-Betriebsart, unter der Steuerpakete zwischen der Host-Steuereinheit-FW und dem USB4-Fabric kommuniziert werden, um USB4-Peripheriegeräte und/oder USB4-Hubs in dem USB4-Fabric zu konfigurieren.
Abstract:
Bereitgestellt werden eine Vorrichtung und Verfahren zum Verwalten des Stromverbrauchs eines Datenpfads in einem Computersystem, wobei der Datenpfad einen ersten Port und einen zweiten Port umfasst, wobei der erste Port einen Hochgeschwindigkeits- und der zweite Port einen Niedriggeschwindigkeits-Port umfasst. Das offenbarte Verfahren beinhaltet das Anschließen einer Vorrichtung an den Datenpfad, das Bestimmen, dass die angeschlossene Vorrichtung unter Verwendung des zweiten Ports kommunizieren soll, und das Ausschalten einer dem ersten Port des Datenpfads zugehörigen aktiven Schaltung.
Abstract:
In einer Ausführungsform umfasst die vorliegende Erfindung einen Protokollstapel, der eine Transaktionsschicht und eine Verbindungsschicht enthält. Zusätzlich wird eine erste physikalische (PHY) Haupteinheit an den Protokollstapel gekoppelt, um die Kommunikation zwischen dem Prozessor und einem Gerät über eine physikalische Verbindung mit dem Prozessor zu ermöglichen, wobei die PHY-Haupteinheit ein Niedrigenergie-Kommunikationsprotokoll einschließlich eines ersten physikalischen Einheitsschaltkreis ist. Wiederum wird eine zweite PHY-Einheit mit dem Protokollstapel verbunden, um die Kommunikation zwischen dem Prozessor und dem Gerät über einen Seitenbandkanal mit Verbindung zwischen dem Mehrkernprozessor und dem Gerät, getrennt von der physikalischen Verbindung, wobei die zweite PHY-Einheit eine zweite physikalische Einheitsschaltung enthält, zu ermöglichen. Andere Ausführungsformen wurden beschrieben und beansprucht.
Abstract:
Spezielle Ausführungsformen, die hierin beschrieben werden, bieten ein Verfahren, das das Empfangen eines Signals, das anzeigt, ob mindestens eine Vorrichtung in einem Niedrigenergiemodus ist, das Feststellen, dass die mindestens eine Vorrichtung sich in einem ersten thermisch vorteilhaften Zustand befindet, basierend zumindest teilweise auf dem Signal, und das Ausführen einer ersten Operation umfasst, die mit einem reduzierten Thermoableitungs-Energieverbrauch verbunden ist.
Abstract:
Bei einer offenbarten Ausführungsform kann ein Übergang von einem ersten Zustand in einen zweiten, unterschiedlichen Zustand für zumindest einen Teil eines Downstream-Gerätes identifiziert werden. Die ersten und zweiten Zustände können verschiedene Leveln entsprechen, die die Aktivität für zumindest einen Teil des Downstream-Gerätes betreffen. Daten, die einer Dienstlatenzzeit entsprechen, können in Antwort auf den identifizierten Übergang für ein oder mehr Upstream-Geräte an ein Upstream-Gerät übertragen werden, um Energie zumindest teilweise basierend auf der Dienstlatenzzeit zu regeln. Weitere Ausführungsformen werden ebenfalls offenbart.