Abstract:
A method for operating a closure panel of a vehicle, comprising: using a processor, determining whether a first proximity sensor and a second proximity sensor located on a periphery of the vehicle have been sequentially activated to indicate an object moving across the first proximity sensor and the second proximity sensor; and, controlling the closure panel to open or close when the first proximity sensor and the second proximity sensor have been sequentially activated.
Abstract:
An electronic control unit (ECU) for a motor is mounted to a drum housing or the like in a plane parallel to the plane defined by the surface of the drum housing on which the motor is mounted. The housing for the motor includes an aperture window. Power contacts from the ECU mate with contacts from the motor through the window. Hall-effect sensors attached to the ECU can extend through the aperture to be proximate a ring magnet attached to the armature shaft of the motor. Alternatively, flux guides attached to the drum housing to transmit magnetic flux information from the motor to the Hall-effect sensors. Alternatively, optical sensors attached to the ECU can detect rotations of a reflector ring attached to the armature shaft through the window.
Abstract:
Eine Zugangs-Reserveenergieanordnung ist für eine elektrische Verriegelung vorgesehen, die während eines normalen Betriebszustandes von einer Hauptstromquelle gespeist wird. Die Zugangs-Reserveenergieanordnung umfasst eine Reservebatterie, die elektrisch mit einem Aktivierungsschalter gekoppelt ist, der in einen aktivierten oder einen deaktivierten Zustand bewegt werden kann. Die Zugangs-Reserveenergieanordnung umfasst auch einen Reserve-Controller, der mit dem Aktivierungsschalter und der Reservebatterie sowie dem elektrischen Verriegelungselement verbunden ist. Der Reserve-Controller ist dazu ausgebildet, von der Reservebatterie Strom abhängig von einer Bewegung des Aktivierungsschalters in den aktivierten Zustand zu empfangen und drahtlos mit einer Benutzerauthentifizierungseinheit zu kommunizieren, um einen Benutzer zu authentifizieren. Der Reserve-Controller liefert die elektrische Reserve-Energie an die elektrische Verriegelung und ermöglicht es dem Benutzer, die elektrische Verriegelung während eines Fehlerbetriebszustands als Reaktion auf die Authentifizierung des Benutzers zu betätigen.
Abstract:
Eine Zugangs-Reserveenergieanordnung ist für eine elektrische Verriegelung vorgesehen, die während eines normalen Betriebszustandes von einer Hauptstromquelle gespeist wird. Die Zugangs-Reserveenergieanordnung umfasst eine Reservebatterie, die elektrisch mit einem Aktivierungsschalter gekoppelt ist, der in einen aktivierten oder einen deaktivierten Zustand bewegt werden kann. Die Zugangs-Reserveenergieanordnung umfasst auch einen Reserve-Controller, der mit dem Aktivierungsschalter und der Reservebatterie sowie dem elektrischen Verriegelungselement verbunden ist. Der Reserve-Controller ist so ausgebildet, dass er die Bewegung des Aktivierungsschalters in den aktivierten Zustand erkennt und drahtlos mit einer Benutzerauthentifizierungseinheit kommuniziert, um einen Benutzer zu authentifizieren. Der Reserve-Controller liefert die elektrische Reserve-Energie an die elektrische Verriegelung und ermöglicht es dem Benutzer, die elektrische Verriegelung während eines Fehlerbetriebszustands als Reaktion auf die Erkennung der Bewegung des Aktivierungsschalters in den aktivierten Zustand und die Authentifizierung des Benutzers zu betätigen.
Abstract:
Ein kontaktloses Hinderniserfassungssystem(NCOD) für eine Öffnung in einem Fahrzeug umfasst ein Abdeckpaneel wie eine Glasscheibe, die zwischen einer geschlossenen und geöffneten Position innerhalb der Öffnung bewegbar ist. Das System umfasst einen oder mehrere Infrarot-Laufzeit(IR-TOF)-Sensoren, die die Länge eines Strahls von Infrarotlicht durch Messung der Zeit messen, die das Infrarotlicht in dem Strahl benötigt, um über die Länge des Strahls und zurück zu dem Sensor reflektiert zu gelangen. Die IR-TOF-Sensoren können ausgebildet sein, um einen Lichtstrahl entlang entweder einer Seitenkante des Rahmens parallel zu der Schieberichtung oder einer Abschlusskante zu liefern, die allgemein quer zu der Schieberichtung ist. Verfahren zur Erfassung von Hindernissen innerhalb der Öffnung des Rahmens durch Controller werden geschaffen, unter Verwendung der Längen von Strahlen von jeder der unterschiedlichen Strahlkonfigurationen und für eine Selbstkalibrierung des Systems.
Abstract:
Ein elektronisches Verriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug umfasst eine elektronische Verriegelung (E-Verriegelung) mit einem Verriegelungscontroller innerhalb einer Tür des Fahrzeugs. Eine Anzahl von Radarsensoren ist innerhalb der Tür angeordnet, um eine berührungslose Erfassung von Objekten um das Fahrzeug durchzuführen. Die Radarsensoren umfassen einen Außenseiten-Sensor angrenzend an eine Außenfläche der Tür, um ein Objekt innerhalb einer ersten Sensorzone zu erfassen, die sich von der Außenfläche erstreckt. Die Radarsensoren umfassen auch einen inneren Sensor angrenzend an eine Innenfläche der Tür, um ein Objekt innerhalb einer zweiten Sensorzone, die sich von der Innenfläche erstreckt, zu erfassen. Die Radarsensoren umfassen auch einen Schließflächen-Sensor angrenzend an eine Schließfläche der Tür, um ein Objekt innerhalb einer dritten Sensorzone zu erfassen, die sich von der Schließfläche erstreckt. Die E-Verriegelung umfasst eine Lichtquelle zur Projektion eines Warnbildes und eine Audioquelle zur Erzeugung einer hörbaren Warnung.
Abstract:
Verfahren zum Betätigen einer Verschlussklappe eines Fahrzeugs, mit den folgenden Schritten: unter Verwendung eines Prozessors, Bestimmen, ob ein erster Näherungssensor und ein zweiter Näherungssensor, die sich an einem Umfang des Fahrzeugs befinden, sequenziell aktiviert wurden, um ein Objekt, das sich über den ersten Näherungssensor und den zweiten Näherungssensor bewegt, anzugeben, und Steuern der Verschlussklappe zum Öffnen oder Schließen, wenn der erste Näherungssensor und der zweiten Näherungssensor sequenziell betätigt wurden.
Abstract:
Verfahren für die Freihandbetätigung eines elektrischen Fensters eines Fahrzeugs, mit den Schritten: Bestimmen einer Reihenfolge einer Aktivierung eines ersten Sensors und eines zweiten Sensors, wobei der erste Sensor und der zweite Sensor beabstandet sind und innerhalb des Fahrzeugs nahe dem elektrischen Fenster angeordnet sind; wenn der erste Sensor vor dem zweiten Sensor aktiviert wird, Steuern einer Fensterscheibe des elektrischen Fensters, um sie in Richtung einer ersten Position zu bewegen; wenn der zweite Sensor vor dem ersten Sensor aktiviert wird, Steuern der Fensterscheibe, um sie in Richtung einer zweiten Position zu bewegen; und wenn der erste Sensor und der zweite Sensor gleichzeitig oder ungefähr gleichzeitig aktiviert werden, während sich die Fensterscheibe bewegt, Steuern der Fensterscheibe, um die Bewegung zu stoppen.
Abstract:
Eine Solarzellenanordnung umfasst einen Lichtkonzentrator, der an einer der Flächen einer Solarzelle befestigt ist. Die Solarzelle ist an einem elektrischen Verbinder befestigt, der ein isolierendes Substrat, einen ersten elektrisch leitenden Anschluss mit einem ebenen Plattenabschnitt, der an dem isolierenden Substrat angebracht ist, und einen zweiten elektrisch leitenden Anschluss, der an dem isolierenden Substrat angebracht ist, aufweist. Der zweite Anschluss weist einen den ersten Anschluss teilweise umgebenden U-förmigen Plattenabschnitt auf, der gegenüberliegende erste und zweite Schenkel sowie einen Steg, der die ersten und zweiten Schenkel miteinander verbindet, aufweist. Jeder Schenkel umfasst einen flexiblen elastischen Flügel, wobei die beiden Flügel in einer gegenüberliegenden Beziehung angeordnet sind. Die Solarzelle ist zwischen den ersten Anschluss und die Flügel des zweiten Anschlusses zwischengeschaltet, so dass der erste Anschluss an einer Fläche der Solarzelle anliegt und die Flügel des zweiten Anschlusses an freiliegenden beabstandeten gegenüberliegenden Umfangsbereichen der anderen Fläche der Solarzelle anliegen, wobei die Flügel die Solarzelle mit den ersten und zweiten Anschlüssen elastisch verbinden.
Abstract:
Ein Fahrzeugsystem zur Erzeugung eines hörbaren Geräuschs enthält mindestens einen Hilfsmotor zur mechanischen Betätigung einer Fahrzeugkomponente auf der Grundlage eines Steuersignals und zur Erzeugung eines hörbaren Geräuschs ohne mechanische Betätigung der Fahrzeugkomponente und eine Steuerung zur Ausgabe eines Bewegungs-Steuersignals zur Steuerung des Betriebs des mindestens einen Hilfsmotors und zur Ausgabe eines Audio-Steuersignals zur Betätigung des mindestens einen Hilfsmotors zur Erzeugung des hörbaren Geräuschs. Ein Wellenleiter ist in Verbindung mit dem mindestens einen Hilfsmotor und in akustischer Resonanz mit dem von dem Hilfsmotor erzeugten Schall vorgesehen, um das hörbare Geräusch zu verstärken und/oder zu modifizieren.