Abstract:
A method for operating a closure panel of a vehicle, comprising: using a processor, determining whether a first proximity sensor and a second proximity sensor located on a periphery of the vehicle have been sequentially activated to indicate an object moving across the first proximity sensor and the second proximity sensor; and, controlling the closure panel to open or close when the first proximity sensor and the second proximity sensor have been sequentially activated.
Abstract:
An obstacle sensor for a closure panel of a vehicle includes an elongate non-conductive case which encloses a first, second, and third elongate conductive electrodes. The first and second electrodes are separated by a portion of the case, with a capacitance between the first and second electrodes changing when an obstacle approaches the first electrode. The changed capacitance of the obstacle sensor provides a proximity indication of the obstacle to the obstacle sensor. The second and third electrodes are separated by an air gap formed in the case, with a resistance between the second and third electrodes changing when the second and third electrodes come into contact upon compression of the case by the obstacle. The changed resistance of the obstacle sensor provides a contact indication of the obstacle with the obstacle sensor.
Abstract:
A capacitive sensing system for a liftgate of a vehicle includes at least one elongate capacitive sensor mounted on a trim panel of the liftgate. The at least one elongate capacitive sensor is arranged to extend over an area of the trim panel. The capacitive sensing system also includes a controller coupled to the at least one elongate capacitive sensor for monitoring changes in a capacitance value of the at least one elongate capacitive sensor, with the capacitance value changing when an obstacle approaches the area.
Abstract:
A system and method for providing access to a vehicle operation includes a first user-input interface, a second user-input interface, and a vehicle controller. The first user-input interface is configured to interact with a user via a swipe-up input. The second user-input interface is configured to interact with the user via an application independent of the swipe-up input. The vehicle controller is configured to control the vehicle operation in response to detecting a first swipe-type user-input via the first user-input interface and a second user-input via the second user-input interface within a predetermined time.
Abstract:
Verfahren zum Betätigen einer Verschlussklappe eines Fahrzeugs, mit den folgenden Schritten: unter Verwendung eines Prozessors, Bestimmen, ob ein erster Näherungssensor und ein zweiter Näherungssensor, die sich an einem Umfang des Fahrzeugs befinden, sequenziell aktiviert wurden, um ein Objekt, das sich über den ersten Näherungssensor und den zweiten Näherungssensor bewegt, anzugeben, und Steuern der Verschlussklappe zum Öffnen oder Schließen, wenn der erste Näherungssensor und der zweiten Näherungssensor sequenziell betätigt wurden.
Abstract:
Ein kapazitives Messsystem für eine Heckklappe eines Fahrzeugs umfasst mindestens einen an einer Verkleidung der Heckklappe angebrachten länglichen kapazitiven Sensor. Der mindestens eine längliche kapazitive Sensor ist so angeordnet, dass er sich über einen Bereich der Verkleidung erstreckt. Das kapazitive Messsystem umfasst auch eine mit dem mindestens einen länglichen kapazitiven Sensor zur Überwachung von Änderungen eines Kapazitätswertes des mindestens einen länglichen kapazitiven Sensors verbundene Steuerung, wobei sich der Kapazitätswert ändert, wenn sich ein Hindernis dem Bereich nähert.
Abstract:
Ein Hindernissensor für eine Verschlussklappe eines Fahrzeugs umfasst ein längliches nichtleitendes Gehäuse, das eine erste, eine zweite und eine dritte längliche leitfähige Elektrode aufnimmt. Die erste und die zweite Elektrode sind durch einen Abschnitt des Gehäuses voneinander getrennt, und eine Kapazität zwischen der ersten und der zweiten Elektrode ändert sich, wenn sich ein Hindernis der ersten Elektrode nähert. Die geänderte Kapazität des Hindernissensors stellt eine Entfernungsanzeige des Hindernisses zu dem Hindernissensor bereit. Die zweite und die dritte Elektrode sind durch einen in dem Gehäuse ausgebildeten Luftspalt voneinander getrennt, und ein Widerstand zwischen der zweiten und der dritten Elektrode ändert sich, wenn die zweite und dritte Elektrode aufgrund eines Zusammendrückens des Gehäuses durch das Hindernis miteinander in Kontakt kommen. Der geänderte Widerstand des Hindernissensors stellt eine Kontaktanzeige des Hindernisses mit dem Hindernissensor bereit.
Abstract:
Ein Verfahren zur Bestimmung eines Kapazitätswerts eines kapazitiven Sensors beginnt mit dem Anlegen eines Sensorsignals (Vx) an den kapazitiven Sensor. Das Sensorsignal (Vx) umfasst eine Anzahl von Lade-Entlade-Pulspaaren, die über eine erste Zeitspanne (T/N) verteilt sind, wobei jedes Pulspaar eine unterschiedliche Pulsperiode aufweist. Das Verfahren geht dann weiter zum Sammeln einer Anzahl (N) von Proben einer Bezugsspannung (Vs), die über einen Bezugskondensator (Cs) gemessen wird, der mit dem kapazitiven Sensor verbunden ist, über eine zweite Zeitspanne (T), um einen angesammelten Kapazitätswert (GESAMMELT) zu erzeugen. Der angesammelte Kapazitätswert (GESAMMELT) wird dann durch die Zahl (N) von Proben geteilt, um den Kapazitätswert (Cx) des kapazitiven Sensors zu bestimmen.
Abstract:
Ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen eines Zugriffs auf einen Fahrzeugbetrieb mit einer ersten Nutzereingabe-Schnittstelle, einer zweiten Nutzereingabe-Schnittstelle und einer Fahrzeugsteuereinheit. Die erste Nutzereingabe-Schnittstelle ist dazu konfiguriert, mit einem Nutzer über eine Hochwischeingabe zu interagieren. Die zweite Nutzereingabe-Schnittstelle ist dazu konfiguriert, mit dem Nutzer über eine von der Hochwischeingabe unabhängigen Anwendung zu interagieren. Die Fahrzeugsteuereinheit ist dazu konfiguriert, den Fahrzeugbetrieb als Reaktion auf ein Erkennen einer ersten wischartigen Nutzereingabe über die erste Nutzereingabe-Schnittstelle und einer zweiten Nutzereingabe über die zweite Nutzereingabe-Schnittstelle innerhalb einer vorbestimmten Zeit zu steuern.
Abstract:
Ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen eines Zugriffs auf einen Fahrzeugbetrieb werden hierin offenbart. Das System umfasst eine erste Nutzereingabe-Schnittstelle, eine zweite Nutzereingabe-Schnittstelle und eine Fahrzeugsteuereinheit. Die erste Nutzereingabe-Schnittstelle ist dazu konfiguriert, mit einem Nutzer über eine physische Kraft zu interagieren. Die zweite Nutzereingabe-Schnittstelle ist dazu konfiguriert, mit dem Nutzer über eine von der physischen Kraft unabhängigen Anwendung zu interagieren. Die Fahrzeugsteuereinheit ist dazu konfiguriert, den Fahrzeugbetrieb als Reaktion auf ein Erkennen einer ersten Nutzereingabe über die erste Nutzereingabe-Schnittstelle und einer zweiten Nutzereingabe über die zweite Nutzereingabe-Schnittstelle innerhalb einer vorbestimmten Zeit zu steuern.