Abstract:
A method of fabricating a strained semiconductor-on- insulator (SSOI) substrate is provided. The method includes first providing a structure that includes a substrate, a doped and relaxed semiconductor layer on the substrate, and a strained semiconductor layer on the doped and relaxed semiconductor layer. In the invention, the doped and relaxed semiconductor layer having a lower lattice parameter than the substrate. Next, at least the doped and relaxed semiconductor layer is converted into a buried porous layer and the structure including the buried porous layer is annealed to provide a strained semiconductor-on-insulator substrate. During the annealing, the buried porous layer is converted into a buried oxide layer.
Abstract:
A semiconductor is disclosed with a substrate doped with a substrate doping. There is a crystalline semiconductor layer disposed on a front side of the substrate. The crystalline semiconductor layer has a layer doping. The substrate doping changes to the layer doping within a 100 angstrom transition region. In alternative embodiments, the layer doping has novel profiles. In other alternative embodiments, the substrate has a crystalline semiconductor layers disposed on each of a front and a back side of the substrate. Each of the crystalline semiconductor layers has a respective layer doping and each of these layer dopings changes to the substrate doping within a respective transition region less than 100 angstroms thick. In still other embodiments of this invention, an amorphous silicon layer is disposed on a side of the crystalline semiconductor layer opposite the substrate. The amorphous silicon layer has an amorphous doping so that a tunnel junction is formed between the doped crystalline semiconductor layer and the amorphous layer. Manufacturing these structures at below 700 degrees Centigrade enables the narrow transition regions of the structures.
Abstract:
Eine untere Elektrode (110) wird auf ein Substrat (105) abgeschieden. Eine Schicht aus dielektrischem Material (115) wird auf die untere Elektrode (110) abgeschieden. In der Schicht aus dielektrischem Material (115) wird ein Loch erzeugt. Eine ablösbare Schicht (116) wird auf die Schicht aus dielektrischem Material (115) aufgeschleudert und gebrannt. Eine Photoresistschicht (117) wird auf die ablösbare Schicht (116) aufgeschleudert und gebrannt. UV-Lithographie wird durchgeführt, um eine Öffnung über dem Loch in der Schicht aus dielektrischem Material (115) zu bilden. Eine Ag-Schicht (120) wird auf der verbleibenden strukturierten Schicht aus dielektrischem Material und der Photoresistschicht (117) abgeschieden. Eine Germanium-Antimon-Tellurid(GST)-Schicht (130) wird auf die Ag-Schicht (120) abgeschieden. Eine obere Elektrode (140) wird auf die GST-Schicht (130) abgeschieden. Die Ag-Schicht (120), die GST-Schicht (130) und die obere Elektrode (140), die auf der Photoresistschicht (117) angeordnet sind, werden zusammen mit der Photoresistschicht (117) und der ablösbaren Schicht (116) entfernt.
Abstract:
Ein Akku enthält eine Katode mit einem Metallhalogenid und einem elektrisch leitenden Material, wobei das Metallhalogenid als aktives Katodenmaterial fungiert; eine poröse Silicium-Anode mit einer Oberfläche, die Poren mit einer Tiefe von ungefähr 0,5 Mikrometer bis ungefähr 500 Mikrometer und einem Metall auf der Oberfläche und in mindestens einigen deren Poren hat; und einen Elektrolyt, der in Kontakt mit der Anode und der Katode steht, wobei der Elektrolyt eine funktionelle Nitrilgruppe enthält.
Abstract:
Es wird eine Halbleiterstruktur bereitgestellt, welche eine nichtflüchtige Batterie enthält, die eine Gate-Vorspannung steuert und einen erhöhten Erhalt der Ausgabespannung und eine erhöhte Spannungsauflösung aufweist. Die Halbleiterstruktur kann ein Halbleitersubstrat umfassen, welches mindestens eine Kanalzone umfasst, die zwischen Source/Drain-Zonen positioniert ist. Auf der Kanalzone des Halbleitersubstrats ist ein Gate-Dielektrikumsmaterial angeordnet. Auf dem Gate-Dielektrikumsmaterial ist ein Batteriestapel angeordnet. Der Batteriestapel umfasst einen Kathodenstromkollektor, der auf dem Gate-Dielektrikumsmaterial angeordnet ist, ein Kathodenmaterial, das auf dem Kathodenstromkollektor angeordnet ist, ein erstes lonendiffusionsbarrieren-Material, das auf dem Kathodenmaterial angeordnet ist, einen Elektrolyten, der auf dem ersten Ionendiffusionsbarrieren-Material angeordnet ist, ein zweites lonendiffusionsbarrieren-Material, das auf dem Elektrolyten angeordnet ist, eine Anodenzone, die auf dem zweiten lonendiffusionsbarrieren-Material angeordnet ist, und einen Anodenstromkollektor, der auf der Anodenzone angeordnet ist.
Abstract:
Halbleiterstruktur, aufweisend:ein Halbleitersubstrat (10), welches mindestens eine Kanalzone (11) umfasst, die zwischen Source/Drain-Zonen (12L, 12R) positioniert ist;ein Gate-Dielektrikumsmaterial (14), welches auf der Kanalzone des Halbleitersubstrats angeordnet ist; undeinen Batteriestapel (16), welcher auf dem Gate-Dielektrikumsmaterial angeordnet ist, wobei der Batteriestapel einen Kathodenstromkollektor (18), der auf dem Gate-Dielektrikumsmaterial angeordnet ist, ein Kathodenmaterial (20), das auf dem Kathodenstromkollektor angeordnet ist, ein erstes lonendiffusionsbarrieren-Material (22), das auf dem Kathodenmaterial angeordnet ist, einen Elektrolyten (24), der auf dem ersten lonendiffusionsbarrieren-Material angeordnet ist, ein zweites lonendiffusionsbarrieren-Material (26), das auf dem Elektrolyten angeordnet ist, eine Anodenzone (28), die auf dem zweiten lonendiffusionsbarrieren-Material angeordnet ist, und einen Anodenstromkollektor (30) aufweist, der auf der Anodenzone angeordnet ist,wobei die Anodenzone (28) eine Anhäufungszone ist, die sich während eines Lade /Wiederaufladeverfahrens bildet.