Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu Erzeugung von Laserstrahlung. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laserdiode anzugeben, die gleichzeitig einen hohen Wirkungsgrad und eine geringe Fernfelddivergenz aufweist. Der erfindungsgemäßer Diodenlaser umfasst eine Strombarriere (5), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Strombarriere (5) entlang einer dritten Achse (X) erstreckt, wobei die Strombarriere (5) mindestens eine Öffnung aufweist, und eine erste Breite (W1) der Öffnung der Strombarriere (5) entlang der dritten Achse (X) kleiner als eine zweite Breite (W2) des metallischen p-Kontaktes (8) entlang der dritten Achse (X) ist.
Abstract:
A nanoelement device 100 is disclosed, which comprises at least one nanoelement 10, like a nan- owire or nanowall, standing on a substrate 20 with a planar extension, wherein the at least one nanoelement 10 includes a core region 11 having at least one lateral side surface with an extension along a longitudinal core shape from a foot section 12 to a head section 13 of the at least one nanoelement, and a bending region 14 being configured on the at least one side surface of the core region 11, such that strain is induced in the at least one nanoelement 10 and the at least one nanoelement 10 has a curved shape with a bending angle between the directions of the foot section 12 and the head section 13, and wherein the at least one nanoelement 10 has a predetermined bending direction being set by the configuration of the bending region 14 and being select¬ ed such that the at least one nanoelement 10 is bent towards a neighboring nanoelement 10 on the substrate 20 and/or a predetermined coupling section 25 of the substrate 20, and the at least one nanoelement 10 electrically and/or optically couples with the neighboring nanoelement 10 and/or the coupling section 25 of the substrate 20. Furthermore, methods of manufacturing the nanoelement device are disclosed.
Abstract:
Eine Laservorrichtung (100) umfasst ein Substrat (10), auf dessen Oberfläche ein optischer Wellenleiter (11) angeordnet ist, der einen optischen Resonator (12, 13) mit einer derartigen Resonatorlänge enthält, dass mindestens eine Resonatormode im Resonator (12, 13) eine stehende Welle bildet, und ein Verstärkungsmedium, das auf einer Oberfläche des optischen Wellenleiters (11) angeordnet ist, wobei das Verstärkungsmedium einen photonischen Kristall (20) mit einer Vielzahl von säulen- und/oder wandförmigen Halbleiterelementen (21) umfasst, die periodisch, von dem optischen Wellenleiter (11) abstehend auf der Oberfläche des optischen Wellenleiters (11) angeordnet sind, und der photonische Kristall (20) für eine optische Wechselwirkung mit der mindestens einen Resonatormode des optischen Resonators (12, 13) und für eine Verstärkung von Licht mit einer Wellenlänge der mindestens einen Resonatormode des optischen Resonators (12, 13) eingerichtet ist. Es werden auch Verfahren zum Betrieb und zur Herstellung der Laservorrichtung beschrieben.
Abstract:
Das Verfahren umfasst das Einstrahlen von Anregungsstrahlung (12, R 1 , R 2 ) auf eine zu untersuchende Probe (20), wobei die zu untersuchende Probe (20) mindestens mit einer ersten Anregungsstrahlung (R 1 ) einer ersten Anregungswellenlänge (λ 1 ) und einer zweiten Anregungsstrahlung (R 2 ) einer zweiten Anregungswellenlänge (λ 2 ) bestrahlt wird, wobei sich mindestens die erste Anregungswellenlänge (λ 1 ) von der zweiten Anregungswellenlänge (λ 2 ) unterscheidet. Weiterhin erfolgt eine wellenlängenselektive Filterung der von der Probe (20) gestreuten ersten Anregungsstrahlung (R 1 ') mittels eines passiven Filterelements (30), wobei sich eine transmittierte Filterwellenlänge (λF) des Filterelements (30) von mindestens der ersten Anregungswellenlänge (λ 1 ) und der zweiten Anregungswellenlänge (λ 2 ) unterscheidet, und wobei durch einen der Filterwellenlänge (λ F ) zugeordneten Detektor (40) aus der von der Probe (20) gestreuten und gefilterten ersten Anregungsstrahlung (R 1 ") eine erste Intensität (I 1 ) bestimmt wird. Zudem erfolgt eine wellenlängenselektive Filterung der von der Probe (20) gestreuten zweiten Anregungsstrahlung (R 2 ') mittels des Filterelements (30), wobei durch den der Filterwellenlänge (λ F ) zugeordneten Detektor (40) aus der von der Probe (20) gestreuten und gefilterten zweiten Anregungsstrahlung (R 2 ) eine zweite Intensität (l 2 ) bestimmt wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft chemische Verbindungen, die insbesondere als Struktur-Mimetika prolinreicher Peptide eingesetzt werden können. Die Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind in der Lage ena/VASP-EVH1-vermittelte Protein-Protein-Wechselwirkungen selektiv zu hemmen. Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung dieser Verbindungen als pharmazeutische Wirkstoffe sowie die Verwendung der pharmazeutischen Wirkstoffe zur Behandlung von Tumorerkrankungen. Die chemischen Verbindungen der vorliegenden Erfindung können die Chemotaxis und Motilität invasiver Tumorzellen stark hemmen und somit in der Behandlung und/oder Prävention von Tumormetastasen eingesetzt werden.
Abstract:
The present invention provides means and methods for equipping a polypeptide of interest at its C-terminus with a versatile adaptor amino acid that allows the functionalization of the polypeptide of interest.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung umfassend eine Mikrooptik und einen Halter und ein Verfahren zur Herstellung einer optischen Vorrichtung. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Mikrooptik (10) bezüglich einer Oberfläche (50) des Halters (60) ausgerichtet fixiert. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (60) eine runde, sich verjüngende Vertiefung (40) aufweist und die Mikrooptik (10) auf einer Kugelkalotte (20) fixiert ist und die Kugelkalotte (20) am Halter fixiert ist, wobei die Kugelkalotte (20) zumindest teilweise in die Vertiefung (40) hineinragt und auf einer Teilfläche (30) der Vertiefung (40) oder einer Kante (41 ) in der Vertiefung (40) aufliegt, wobei die Kugelkalotte (20) in der Vertiefung (40) am Halter (60), jedoch nicht dort fixiert ist, wo sie aufliegt. Da die Kugelkalotte nicht dort fixiert ist, wo sie aufliegt, kann Schrumpfen eines Fixierungsmittels keine Verschiebung oder Verdrehung der Kugelkalotte und damit keine Dejustierung bewirken.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbilden mindestens eines Metallkontakts auf einer Oberfläche eines Halbleiters und eine Vorrichtung mit mindestens einem Metallkontakt. Das Verfahren dient zum Ausbilden von mindestens einem Metallkontakt (60) auf einer Oberfläche (11) eines Halbleiters (10) und umfasst die Schritte: Aufbringen einer Metallschicht (20) auf die Halbleiteroberfläche (11), Aufbringen einer Maske (40, 50) auf die Metallschicht (20), und Strukturieren zumindest der Metallschicht (20) unter Verwendung der Maske (40, 50), wobei durch das Strukturieren laterale Ablagerungen (21) des Metalls an der Maske entstehen, so dass die Maske nach dem Strukturieren eingebettet ist zwischen den Ablagerungen (21) und der strukturierten Metallschicht (20'). Das Verfahren ist gekennzeichnet durch eine leitfähige Hartmaske. Da die Maske leitfähig ist, kann sie im Metall eingebettet verbleiben. Ein Abtragen der Ablagerungen erübrigt sich. Ablagerungen und Maske bilden einen Teil des Kontakts.
Abstract:
The invention relates to a spintronic circuit (10; 11; 15) comprising : a conductive non-magnetic channel (1); - means (2, NM, FM1-FM3) for generating spin polarized electrons (4) in the non-magnetic channel (1) by spin extraction; at least two ferromagnetic contacts (FM1-FM3) arranged along the non-magnetic channel (1) one after another, - means (7, 8, 9) for adjusting the magnetization direction of the ferromagnetic contacts (FM1-FM3); means for propagating the spin polarized electrons (4) along the non-magnetic channel (1); means (5, 6) for measuring the contact resistance of the individual ferromagnetic contacts (FM1-FM3), wherein the contact resistance depends on the relative alignment of the spin polarization direction of the spin polarized electrons (4) in the non-magnetic channel (1) at the ferromagnetic contact (FM1-FM3) and the magnetization direction of the ferromagnetic contact (FM1-FM3).
Abstract:
This invention relates to novel compounds useful in inhibiting protein tyrosine phosphatase activity, especially' Shp2 protein tyrosine phosphatase activity, pharmaceutical compositions comprising at least one of said compounds and their use for treating phosphatase-mediated diseases, especially Shp2- mediated diseases. These compounds act as protein tyrosine phosphatase (FTP) inhibitors, preferably as selective Shp2 inhibitors, and can therefore be used for the treatment of conditions, where protein tyrosine phosphatases are implicated, including cardiovascular, immunological, infectious, neurological, metabolic diseases, and cancer. Compounds of the invention are also useful as research tools for investigating the role of PTPs in signal transduction.