Abstract:
A method including forming a first substrate including an integrated circuit device layer disposed between a plurality of first interconnects and a plurality of second interconnects; coupling a second substrate including a memory device layer to the first substrate so that the memory device layer is juxtaposed to one of the plurality of first interconnects and the plurality of second interconnects; and removing a portion of the first substrate. An apparatus including a device layer including a plurality of circuit devices disposed between a plurality of first interconnects and a plurality of second interconnects on a substrate; a memory device layer including a plurality of memory devices juxtaposed and coupled to one of the plurality of first interconnects and the plurality of second interconnects; and contacts points coupled to one of ones of the first plurality of interconnects and ones of the second plurality of interconnects.
Abstract:
An embodiment includes an apparatus comprising: a first layer, including a first semiconductor switching element, coupled to a first portion of a first bonding material; and a second layer, including a second semiconductor switching element, coupled to a second portion of a second bonding material; wherein (a) the first layer is over the second layer, (b) the first portion is directly connected to the second portion, and (c) first sidewalls of the first portion are unevenly serrated. Other embodiments are described herein.
Abstract:
Methods of forming passive elements under a device layer are described. Those methods and structures may include forming at least one passive structure, such as a capacitor and a resistor structure, in a substrate, wherein the passive structures are vertically disposed within the substrate. An insulator layer is formed on a top surface of the passive structure, a device layer is formed on the insulator layer, and a contact is formed to couple a device disposed in the device layer to the at least one passive structure.
Abstract:
Techniques and mechanisms for providing at a packaged device an integrated circuit (IC) chip and a chiplet, wherein memory resources of the chiplet are accessible by a processor core of the IC chip. In an embodiment, a hardware interface of the packaged device includes first conductive contacts at a side of the chiplet, wherein second conductive contacts of the hardware interface are electrically interconnected to the IC chip each via a respective path which is independent of the chiplet. In another embodiment, one or more of the first conductive contacts are configured to deliver power, or communicate a signal, to a device layer of one of the IC chip or the chiplet.
Abstract:
Techniken und Mechanismen zum Schaffen eines integrierten Schaltungschips (IC-Chips) und eines Chiplets an einer Verbundvorrichtung, wobei Speicherbetriebsmittel des Chiplets für einen Prozessorkern des IC-Chips zugänglich sind. In einer Ausführungsform umfasst eine Hardware-Schnittstelle einer Verbundvorrichtung erste leitfähige Kontakte an einer Seite des Chiplets, wobei zweite leitfähige Kontakte der Hardware-Schnittstelle mit dem IC-Chip jeweils über einen jeweiligen Pfad elektrisch verschaltet sind, der vom Chiplet unabhängig ist. In einer anderen Ausführungsform sind einer oder mehrere der ersten leitfähigen Kontakte dazu konfiguriert, Leistung zu einer Vorrichtungsschicht von einem des IC-Chips und des Chiplets zu liefern oder ein Signal zu diesen zu übermitteln.
Abstract:
Interconnect-Metallisierung einer integrierte Schaltungsvorrichtung weist einen Seitenwandkontakt zwischen leitfähigen Merkmalen auf. In einer gestapelten Vorrichtung kann ein Anschluss-Interconnect einer Vorrichtungsschicht eine Seitenwand eines leitfähigen Merkmals in einer anderen Vorrichtungsschicht oder zwischen zwei Vorrichtungsschichten schneiden. In manchen Beispielen kann ein Anschluss-Interconnect, das an ein einen Gate-, Source- oder Drain-Anschluss eines finFET in einer vertikal gestapelten Vorrichtung gekoppelt ist, sich zu einer Tiefe unter einer Ebene der Finne erstrecken und eine Seitenwand eines anderen Interconnects oder eines anderen Vorrichtungsanschlusses schneiden, der sich in einer anderen Ebene der gestapelten Vorrichtung befindet. Eine Stoppschicht unter einer Deckfläche des leitfähigen Merkmals kann einen Seitenwandkontakt erlauben, während Interconnect-Kurzschlüsse vermieden werden.
Abstract:
Eine integrierte Schaltung umfasst: eine Finnenstruktur, die Germanium umfasst, über einer Schicht aus Isolationsmaterial; ein Gruppe-III-V-Halbleitermaterial, das die Finnenstruktur umfasst, über der Schicht aus Isolationsmaterial; eine erste Gate-Struktur auf einem Abschnitt der Finnenstruktur, die Germanium umfasst; eine zweite Gate-Struktur auf einem Abschnitt der Finnenstruktur, die ein Gruppe-III-V-Halbleitermaterial umfasst; eine erste S/D-Region über der Schicht aus Isolationsmaterial und lateral benachbart zu dem Abschnitt der Finnenstruktur, die Germanium umfasst, die erste S/D-Region umfassend eine p-Typ-Verunreinigung und zumindest eines von Silizium oder Germanium; eine zweite S/D-Region über der Schicht aus Isolationsmaterial und lateral benachbart zu dem Abschnitt des Gruppe-III-V-Halbleitermaterials, der die Finnenstruktur umfasst, die zweite S/D-Region umfassend eine n-Typ-Verunreinigung und ein zweites Gruppe-III-V-Halbleitermaterial; und eine Schicht umfassend Germanium zwischen der Schicht aus Isolationsmaterial und der zweiten S/D-Region.
Abstract:
Gestapelte Transistoren mit unterschiedlichen Gate-Längen in unterschiedlichen Bauelementstrata sowie zugehörige Verfahren und Bauelemente sind hier offenbart. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann eine Integrierte-Schaltung-Struktur gestapelte Strata von Transistoren umfassen, wobei zwei unterschiedliche Bauelementstrata unterschiedliche Gate-Längen aufweisen.
Abstract:
Ausführungsbeispiele beschreiben hierin Techniken für ein Halbleiterbauelement, das eine Speicherzelle vertikal über einem Substrat umfasst. Die Speicherzelle umfasst einen Metall-Isolator-Metall- (MIM-) Kondensator an einem unteren Bauelementabschnitt und einen Transistor an einem oberen Bauelementabschnitt über dem unteren Bauelementabschnitt. Der MIM-Kondensator umfasst eine erste Platte und eine zweite Platte, die von der ersten Platte durch eine Kondensatordielektrikumsschicht getrennt ist. Die erste Platte umfasst eine erste Gruppe von Metallkontakten, die mit einer Metallelektrode vertikal über dem Substrat gekoppelt sind. Die erste Gruppe von Metallkontakten befindet sich innerhalb einer oder mehrerer Metallschichten über dem Substrat in einer horizontalen Richtung parallel zu einer Oberfläche des Substrats. Ferner ist die Metallelektrode der ersten Platte des MIM-Kondensators auch eine Source-Elektrode des Transistors. Andere Ausführungsbeispiele können beschrieben und/oder beansprucht sein.
Abstract:
Transistorzellenarchitekturen umfassen sowohl Vorderseiten- als auch Rückseiten-Strukturen. Ein Transistor kann eine oder mehrere Halbleiterfinnen mit einem Gate-Stapel umfassen, der entlang einer Seitenwand eines Kanalabschnitts der Finne angeordnet ist. Ein oder mehrere Source/Drain-Regionen der Finne werden geätzt, um Vertiefungen mit einer Tiefe unter der Kanalregion zu bilden. Die Vertiefungen können sich durch die gesamte Finnenhöhe erstrecken. Der Source/Drain-Halbleiter wird dann innerhalb der Vertiefung abgeschieden, wobei die Kanalregion an eine tiefe Source/Drain gekoppelt wird. Eine Rückseite des Transistors wird verarbeitet, um das tiefe Source/Drain-Halbleiter-Material freizulegen. Ein oder mehrere Rückseiten-Zwischenverbindungs-Metallisierungsebenen können mit der tiefen Source/Drain des Transistors gekoppelt sein.