Abstract:
A maximum value of a discharge current from a capacitor 13, detected by a primary-side current detection means 24 disposed at a grounded end of the capacitor 13, is controlled such as not to exceed a predetermined first control value Y1. The first control value Y1 is derived based on magnetic saturation of a primary winding 3, with the control being performed by controlling the on-off state of an energy injection switching means 20. As a result, magnetic saturation of the primary winding 3 can be prevented, and the reliability of an ignition apparatus which incorporates an energy injection circuit 6 can be increased.
Abstract:
Eine Zündvorrichtung (4) weist einen Anpasser (33, 34, 37, 38) auf. Der Anpasser (33, 34, 37, 38) passt gemäß mindestens entweder einer Primärspannung (V1) oder einer Sekundärspannung (V2), die durch einen Spannungsdetektor (36) erfasst wird, mindestens entweder einen Anlegezeitpunkt oder einen Anlegepegel einer elektrischen Hilfsenergie zu einer Zündspule (2) an, während eine elektrische Hauptenergie an eine Zündkerze (6) durch die Zündspule (2) angelegt wird. Der Anlegezeitpunkt umfasst, ob die elektrische Hilfsenergie an die Zündspule (2) angelegt wird.
Abstract:
Gemäß einer Zündvorrichtung 1 bringt eine erste Schalteinheit 8 durch An-/Ausschalten der Bestromung ausgehend von einer fahrzeugseitigen Batterie 17 hin zu einer Primärspule 5A eine Spannung zwischen Elektroden einer Zündkerze 2 auf. Ferner bringt eine zweite Schalteinheit 10 eine Spannung mit der gleichen Richtung wie eine durch das An-/Ausschalten der ersten Schalteinheit 8 erzeugte Funkenentladung zwischen den Elektroden der Zündkerze 2 durch Zuführen von elektrischer Energie, die in einer Verstärkerschaltung 9 gesammelt ist, in eine Primärspule 5B auf. Entsprechend ist es möglich, eine Komplexität des An-/Aus-Umschaltens der ersten und zweiten Schalteinheiten 8 und 10 im Vergleich zu einer herkömmlichen Technologie in hohem Maße zu reduzieren.
Abstract:
Eine Zündvorrichtung weist einen Anpasser auf. Der Anpasser passt gemäß mindestens entweder einer Primärspannung oder einer Sekundärspannung, die durch einen Spannungsdetektor erfasst wird, mindestens entweder einen Anlegezeitpunkt oder einen Anlegepegel einer elektrischen Hilfsenergie zu einer Zündspule an, während eine elektrische Hauptenergie an eine Zündkerze durch die Zündspule angelegt wird. Der Anlegezeitpunkt umfasst, ob die elektrische Hilfsenergie an die Zündspule angelegt wird.
Abstract:
Eine Zündvorrichtung weist eine Zündspule mit einer Primärspule und einer Sekundärspule, eine Zündkerze mit einer Mittenelektrode und einer Masseelektrode zum Entladen dazwischen und eine Spannungsbegrenzungsschaltung auf. Die Spannungsbegrenzungsschaltung begrenzt eine zwischen den Elektroden der Zündkerze angelegte Spannung derart, dass die Spannung einen absoluten Wert aufweist, der innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbegrenzungswerts begrenzt ist. Der Spannungsbegrenzungswert ist in den ersten und zweiten Stufen unterschiedlich. Die erste Stufe ist als eine Zeitdauer definiert, in der eine anfängliche Entladespitze endet, wobei die anfängliche Entladespitze anfänglich durch elektrische Energie erzeugt wird. Die zweite Stufe ist als eine Zeitdauer nach dem Ende der anfänglichen Entladespitze definiert. Der Spannungsbegrenzungswert in der ersten Stufe ist niedriger als der Spannungsbegrenzungswert in der zweiten Stufe.