Abstract:
A maximum value of a discharge current from a capacitor 13, detected by a primary-side current detection means 24 disposed at a grounded end of the capacitor 13, is controlled such as not to exceed a predetermined first control value Y1. The first control value Y1 is derived based on magnetic saturation of a primary winding 3, with the control being performed by controlling the on-off state of an energy injection switching means 20. As a result, magnetic saturation of the primary winding 3 can be prevented, and the reliability of an ignition apparatus which incorporates an energy injection circuit 6 can be increased.
Abstract:
Bei einer Zündvorrichtung gibt ein Controller ein Entladungsstartsignal, das einen Start einer Entladung in der Zündkerze anweist, und ein Entladungssteuersignal, das eine Steuerung eines Entladungsstroms in der Zündkerze nach dem Start der Entladung anweist, aus. Eine Signalleitung verbindet den Controller mit einer Steuerschaltung. Das Entladungsstartsignal und das Entladungssteuersignal werden ausgehend von dem Controller über die Signalleitung an die Steuerschaltung übertragen. Der Controller moduliert auf Grundlage der Mehrzahl von Befehlswerten das Entladungssteuersignal derart, dass das modulierte Entladungssteuersignal Informationen beinhaltet, welche die Mehrzahl von Befehlswerten und Änderungszeitpunkten für die jeweiligen Befehlswerte darstellt. Die Steuerschaltung steuert auf Grundlage des Entladungsstartsignals und des modifizierten Entladungssteuersignals die Erregungsschaltung, um dadurch den Entladungsstrom an jeden der Befehlswerte zu einem entsprechenden der Änderungszeitpunkte anzupassen.
Abstract:
Eine Zündvorrichtung (1) weist eine erste Schaltung (11), eine zweite Schaltung (12), einen Steuerabschnitt (13) und einen Feuchtigkeitssensor (50) auf. Die erste Schaltung (11) bewirkt, dass eine Zündkerze (5) eine Funkenentladung startet. Die zweite Schaltung (12) erregt eine Primärspule (2) von einer negativen Seite der Primärspule (2) in einer ersten Richtung, um dadurch eine Erregung einer Sekundärspule (3) in einer zweiten Richtung beizubehalten, sodass eine Fortsetzung der Funkenentladung durchgeführt wird. Die erste Richtung ist zu der Richtung einer Erregung der Primärspule, die durch die erste Schaltung ausgeführt wird, entgegengesetzt, und die zweite Richtung ist dieselbe wie die Richtung einer Erregung der Sekundärspule, die durch den Betrieb der ersten Schaltung gestartet wurde. Der Steuerabschnitt (13) steuert den Betrieb der ersten Schaltung (11) und einen Betrieb der zweiten Schaltung (12). Der Feuchtigkeitssensor (50) erfasst eine Feuchtigkeit einer Einlassluft, die in die Verbrennungsmaschine eingelassen wird. Der Steuerabschnitt (13) ist konfiguriert, um gemäß einer Erhöhung der Feuchtigkeit der Einlassluft die erste Schaltung (11) zu steuern, um einen Startzeitpunkt der Funkenentladung, die durch die erste Schaltung erzeugt wird, nach früh zu verstellen, und die zweite Schaltung (12) zu steuern, um die Menge an Energie, mit der die Zündkerze durch die zweite Schaltung versorgt wird, zu erhöhen. Dies kompensiert sowohl eine Schwierigkeit beim Entzünden einer Luft-Kraftstoff-Mischung als auch eine Schwierigkeit bei einer Ausbreitung der Flamme aufgrund einer hohen Feuchtigkeit, was in einer Reduzierung einer Verschlechterung der Verbrennungscharakteristiken resultiert.
Abstract:
Eine Zündvorrichtung (1) enthält ein Schaltelement (20), ein Steuerschaltungsabschnitt (3) und ein Schutzelement (4). Das Schutzelement (20) ist mit einer Primärwicklung (11) einer Zündspule (10) verbunden. Der Steuerschaltungsabschnitt (3) ist konfiguriert, einen Betrieb des Schaltelements (20) zu steuern. Das Schutzelement (4) ist konfiguriert, den Steuerschaltungsabschnitt (3) elektrisch zu schützen. Das Schaltelement (20) und das Schutzelement (4) sind in demselben Halbleiterchip (2) ausgebildet und auf demselben Leiterrahmen angebracht.
Abstract:
Die Rückführschaltung (35) der Zündvorrichtung (1) führt der Batterie (20) den durch den Betrieb des zweiten Schaltkreises (12) zu der Primärwicklung (2) zugeführten Strom zurück, und die Spannungserfassungseinheit (40) erfasst die Spannung VB. Die Betriebsstoppeinheit (42) überwacht die Spannung VB und stoppt, wenn bestimmt wird, dass die Spannung VB übermäßig ist, das heißt, wenn die Spannung VB die Grenzspannung VBc überschreitet, die Energiezufuhr durch den zweiten Schaltkreis (12). Im Ergebnis kann, wenn ein Lastabwurfzustand auftritt, die Energiezufuhr durch den zweiten Schaltkreis (12) gestoppt werden. Somit können, wenn ein Lastabwurfzustand durch den Betrieb des zweiten Schaltkreises (12) auftritt, andere Vorrichtungen vor Überspannung geschützt werden.
Abstract:
Eine Zündvorrichtung (1) weist eine Sekundärstromsteuerschaltung (30), die von einer ECU (4) ein Sekundärstromsteuersignal (IGa) empfängt, und eine Rückkopplungsschaltung (10) auf, die gemäß einem Resultat eines Vergleichs eines Steuerwerts des Sekundärstroms, der von der Sekunderstromsteuerschaltung (30) ausgegeben wird, und eines erfassten Werts des Sekundärstroms ein Steuersignal zum Steuern einer Erregung einer Primärspule (5) zu einer Energieversorgungsschaltung (9) ausgibt. Die ECU (4) gibt ferner gemäß Maschinenparametern ein Sekundärstromsteuersignal (IGa) aus. Der Sekundärstrom, der im Wesentlichen die Menge von Energie angibt, mit der eine Zündspule (3) von der Energieversorgungsschaltung (9) versorgt wird, kann dadurch gemäß der Betriebsbedingung der Maschine gesteuert werden. Es ist daher möglich, zu unterdrücken, dass ein Überschuss oder eine Verknappung von Energie, mit der die Zündspule (3) von der Energieversorgungsschaltung (9) versorgt wird, auftritt.