Abstract:
Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen einen mm-Wellen-Wellenleiterverbinder und Verfahren zur Bildung solcher Vorrichtungen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der mm-Wellen-Wellenleiterverbinder eine Mehrzahl von mm-Wellen-Einkoppler-Abschnitten und eine Mehrzahl von Steg-basierten mm-Wellen-Filter-Abschnitten umfassen, die jeweils kommunikativ mit einem der mm-Wellen-Einkoppler-Abschnitte gekoppelt sind. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die Steg-basierten mm-Wellen-Filter-Abschnitte jeweils eine Mehrzahl von Vorsprüngen, die einen oder mehrere Resonanzhohlräume definieren. Zusätzliche Ausführungsbeispiele können einen Multiplexerabschnitt umfassen, der kommunikativ mit der Mehrzahl von Steg-basierten mm-Wellen-Filter-Abschnitten und kommunikativ mit einem mm-Wellen-Wellenleiterbündel gekoppelt ist. Bei einem Ausführungsbeispiel definiert die Mehrzahl von Vorsprüngen Resonanzhohlräume mit Öffnungen zwischen 0,5 mm und 2,0 mm, die Mehrzahl von Vorsprüngen ist um eine Beabstandung zwischen 0,5 mm und 2,0 mm voneinander beabstandet, und wobei die Mehrzahl von Vorsprüngen eine Dicke zwischen 200 µm und 1.000 µm aufweist.
Abstract:
Ein Baueinheitszusammenbau kann ein Substrat mit einer ersten Substratoberfläche aufweisen. Die erste Substratoberfläche weist eine leitfähige Schicht auf, die an der ersten Substratoberfläche angebracht ist. Der Baueinheitszusammenbau weist einen Die auf, der kommunikativ an die leitfähige Schicht und einen Kontaktblock gekoppelt ist. Der Kontaktblock weist eine erste Kontaktoberfläche auf einem Ende des Kontaktblocks, eine zweite Kontaktoberfläche auf einer gegenüberliegenden Seite des Kontaktblocks und eine Kontaktblockwand, die sich dazwischen erstreckt, auf. Der Kontaktblock weist ein leitfähiges Material auf. Die erste Kontaktoberfläche ist mit einer Fügstelle, die sich teilweise die Kontaktblockwand hoch erstreckt, an den Baueinheitszusammenbau gekoppelt. Eine elektronische Baueinheit weist ferner den Baueinheitszusammenbau und einen Overmold auf, der Teile des Substrats, der leitfähigen Schicht und des Dies abdeckt. Die zweite Kontaktoberfläche des Kontaktblocks wird durch den Overmold freigelegt.
Abstract:
Ausführungsbeispiele umfassen Wellenleiterankoppler und -verbinder (WLC; Waveguide Connector), und ein Verfahren zum Bilden eines WLC. Der WLC umfasst einen Wellenleiterverbinder mit einem Wellenleiterankoppler, einer Verjüngung und einem Schlitzleitung-Signalwandler; und eine Balunstruktur auf dem Schlitzleitung-Signalwandler, wobei die Verjüngung auf dem Schlitzleitung-Signalwandler und einem Anschlussende des Wellenleiterverbinders angeordnet ist, um einen Kanal und einen verjüngten Schlitz zu bilden. Der WLC kann den Wellenleiterverbinder auf dem Gehäuse angeordnet und einen Wellenleiter, der mit dem Wellenleiterverbinder gekoppelt ist, umfassen. Der WLC kann Zusammensetzungs-Anschlussflächen und Außenwände des Wellenleiterverbinders umfassen, die elektrisch mit dem Gehäuse gekoppelt sind. Der WLC kann die Balunstruktur ein Signal in ein Schlitzleitungssignal umwandeln lassen, und der Wellenleiterankoppler wandelt das Schlitzleitungssignal in ein geschlossenes Wellenleiter-Modus-Signal um, und emittiert das geschlossene Signal entlang des Kanals und breitet das geschlossene Signal entlang des Verjüngungsschlitzes zu dem Wellenleiter, der mit dem Wellenleiterverbinder gekoppelt ist, aus.
Abstract:
Diese Offenlegung bezieht sich auf Geräte, Systeme und Verfahren zur Fertigung einer flexiblen mikroelektronischen Baugruppe. In einem Beispiel wird ein Polymer über eine mikroelektronische Komponente geformt, die Polymerform nimmt nach dem Formen einen im Wesentlichen starren Zustand an. Eine Leitschicht mit Bezug auf die mikroelektronische Komponente und die Polymerform wird gebildet, wobei die Leitschicht Spuren enthält, die elektrisch mit der mikroelektronischen Komponenten verkoppelt sind. Eine Einwirkung wird auf die Polymerform aufgetragen, woraufhin sich die Polymerform vom grundsätzlich starren Zustand zu einem grundsätzlich flexiblen Zustand wandelt.
Abstract:
[0074] Ausführungsformen weisen ein wellenlängenselektives Kommunikationssystem zum Einsatz in Fahrzeugen auf. Bei einer Ausführungsform kann das Kommunikationssystem einen primären dielektrischen Wellenleiter mit einer ersten Querschnittsfläche aufweisen. Bei einer Ausführungsform kann ein dielektrischer Kopplungsarmwellenleiter kommunikativ mit dem primären dielektrischen Wellenleiter gekoppelt sein. Bei einer Ausführungsform hat der Kopplungsarm eine zweite Querschnittsfläche, die kleiner oder gleich der Querschnittsfläche der ersten Querschnittsfläche ist. Gemäß einer Ausführungsform ist der Kopplungsarm durch einen Wellenleiterverbinder kommunikativ mit dem primären dielektrischen Wellenleiter gekoppelt.
Abstract:
Geformte Elektronikgehäusehohlräume werden gebildet, indem ein Opfermaterial in die Form gegeben wird und dieses Opfermaterial dann zersetzt, gewaschen oder weggeätzt wird. Das Elektronikgehäuse, das dieses Opfermaterial aufweist wird dann überformt, wobei bei dem Überformungsprozess wenig oder keine Änderung erforderlich ist. Nach dem Überformen wird das Opfermaterial entfernt, wie unter Verwendung eines thermischen, chemischen, optischen oder anderen Zersetzungsprozesses. Diese vorgeschlagene Verwendung von Opfermaterial ermöglicht die Bildung von komplexen 3-D-Hohlräumen und verringert oder eliminiert die Notwendigkeit für präzise Materialentfernungstoleranzen. Mehrere Fälle des Opfermaterials können gleichzeitig entfernt werden, wobei ein serieller Bohrprozess durch einen parallelen Materialentfernungs-Herstellungsprozess ersetzt wird.
Abstract:
Ausführungsbeispiele der Erfindung umfassen eine aktive mm-Wellen-Verbindung. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die aktive mm-Wellen-Verbindung einen dielektrischen Wellenleiter, der mit einem ersten Verbinder und einem zweiten Verbinder gekoppelt ist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann jeder des ersten und zweiten Verbinders eine mm-Wellen-Funktionseinheit umfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel können die mm-Wellen-Funktionseinheiten einen Leistungsverwaltungs-Die, einen Modulator-Die, einen Demodulator-Die, einen mm-Wellen-Sender-Die und einen mm-Wellen-Empfänger-Die umfassen. Zusätzliche Ausführungsbeispiele können Verbinder umfassen, die eine Schnittstelle mit vordefinierten Schnittstellen bilden, wie beispielsweise Small Form-Factor Pluggables (SFP), Quad Small Form-Factor Pluggables (QSFP), oder Octal Small Form-Factor Pluggables (OSFP) sind. Dementsprechend ermöglichen Ausführungsbeispiele der Erfindung eine Plug-and-Play-Funktionalität mit bestehenden Servern und anderen High-Performance-Rechensystemen.
Abstract:
Ausführungsformen der Erfindung weisen eine aktive Faser mit einer piezoelektrischen Schicht auf, die eine Kristallisationstemperatur aufweist, die größer als eine Schmelz- oder Ziehtemperatur der Faser ist, und Verfahren zum Bilden solcher aktiven Fasern. Gemäß einer Ausführungsform wird eine erste Elektrode über eine äußere Oberfläche einer Faser gebildet. Ausführungsformen können dann das Abscheiden einer ersten amorphen piezoelektrischen Schicht auf die erste Elektrode aufweisen. Danach kann die erste amorphe piezoelektrische Schicht mit einem gepulsten Laserglühprozess kristallisiert werden, um eine erste kristallisierte piezoelektrische Schicht zu bilden. In einer Ausführungsform kann der gepulste Laserglühprozess ein Belichten der ersten amorphen piezoelektrischen Schicht mit Strahlung von einem Excimer-Laser mit einer Energiedichte zwischen ungefähr 10 und 100 mJ/cmund einer Impulsbreite zwischen ungefähr 10 und 50 Nanosekunden beinhalten. Ausführungsformen können auch das Bilden einer zweiten Elektrode über einer äußeren Oberfläche der kristallisierten piezoelektrischen Schicht beinhalten.
Abstract:
Einige Formen beziehen sich auf eine dehnbare Berechnungsvorrichtung. Die dehnbare Berechnungsvorrichtung enthält eine erste Schicht, die elektrische Leitungsverbindungen mit einer erste Dichte enthält, wobei die erste Schicht eine erste elektronische Komponente enthält; eine dehnbare zweite Schicht, die mit der ersten Schicht elektrisch verbunden ist, wobei die dehnbare zweite Schicht elektrische Leitungsverbindungen mit einer zweite Dichte enthält, die kleiner ist als die erste Dichte, wobei die zweite Schicht eine zweite elektronische Komponente enthält; und eine dehnbare dritte Schicht, die mit der dehnbaren zweiten Schicht elektrisch verbunden ist, wobei die dehnbare dritte Schicht elektrische Leitungsverbindungen mit einer dritten Dichte enthält, die kleiner ist als die zweite Dichte.