Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Detektor für ein Lidar-System. Der Detektor weist eine Reihe aus nebeneinander angeordneten strahlungsempfindlichen Pixeln auf. Die Pixel der Reihe weisen solche Konturen auf, dass gegenüberliegende Seiten von benachbarten Pixeln wenigstens teilweise abweichend von einer senkrechten Richtung zu einer Erstreckungsrichtung der Reihe verlaufen. Die Erfindung betrifft ferner ein Lidar-System mit einem solchen Detektor.
Abstract:
Es wird ein strahlungsemittierendes Bauelement angegeben, mit einem metallischen Trägerkörper (1), der zumindest zwei Anschlussstellen (1a, 1b) zur elektrischen Kontaktierung des Bauelements umfasst, einem Laserdiodenchip (2), der am metallischen Trägerkörper (1) befestigt ist und mit den zumindest zwei Anschlussstellen (1a, 1b) elektrisch leitend verbunden ist, einem Gehäuse (3), das den metallischen Trägerkörper (1) stellenweise umgibt, wobei das Gehäuse (3) mit einem Kunststoff gebildet ist, sich die Anschlussstellen (1a, 1b) jeweils zumindest stellenweise entlang einer Bodenfläche (3a) und einer zur Bodenfläche quer verlaufenden Seitenfläche (3b) des Gehäuses (3) erstrecken, und das Bauelement mittels der Anschlussstellen (1a, 1b) oberflächenmontierbar ist, derart, dass die Bodenfläche (3a) oder die Seitenfläche (3b) eine Montagefläche des Bauelements ausbildet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zum Ansteuern eines lichtemittierenden Bauelements, wobei die Schaltung eine Parallelschaltung eines Kondensators und eines Schaltelements aufweist. Ein erster Anschluss für eine Spannungsversorgung ist mit einem ersten Kontakt des Kondensators verbunden. Ein zweiter Anschluss für eine Spannungsversorgung ist mit einem zweiten Kontakt des Kondensators verbunden. Das Schaltelement weist einen ersten elektrischen Schalter mit einem ersten Eingang für ein erstes Schaltsignal, einen zweiten elektrischen Schalter mit einem zweiten Eingang für ein zweites Schaltsignal, sowie einen dritten Anschluss und einen vierten Anschluss auf. Der dritte und der vierte Anschluss bilden einen Bauteilanschluss für das lichtemittierende Bauelement. Mittels des ersten Schalters kann ein erster Strompfad leitend geschalten werden, wobei der erste Strompfad den Bauteilanschluss enthält. Mittels des zweiten Schalters kann ein zweiter Strompfad leitend geschalten werden, wobei der zweite Strompfad parallel zum Bauteilanschluss ist.
Abstract:
Ein lichtemittierendes Bauelement umfasst einen lichtemittierenden Chip und ein Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Kunststoffkörper aufweist. Das Gehäuse ist so geformt, dass ein Reflektor entsteht, wenn das Gehäuse mit einer elektrisch leitfähigen Schicht bedeckt wird. Der lichtemittierende Chip weist eine Oberseite und eine Unterseite auf, wobei die Unterseite des lichtemittierenden Chips auf dem Kunststoffkörper angeordnet ist. Ein elektrischer Anschluss auf der Oberseite des lichtemittierenden Chips ist mittels einem Bonddraht mit dem Reflektor elektrisch leitend verbunden. Die Unterseite des lichtemittierenden Chips und der Reflektor sind voneinander elektrisch isoliert. Ein Leitungsbereich innerhalb des Kunststoffkörpers, dessen thermische Leitfähigkeit größer ist als die thermische Leitfähigkeit des Kunststoffkörpers, der an die Unterseite des lichtemittierenden Chips angrenzt und der sich von der dem lichtemittierenden Chip zugewandten Seite des Kunststoffkörpers bis zu der von dem lichtemittierenden Chip abgewandten Seite des Kunststoffkörpers 123 erstreckt, ist zur Abführung der Abwärme des lichtemittierenden Chips vorgesehen. Außerdem wird ein Herstellungsverfahren für ein lichtemittierendes Bauelement angegeben.
Abstract:
Es wird ein Lichtemittierendes Halbleiterbauteil (1) angegeben, mit: zumindest einem Leuchtdiodenchip (2), der im Betrieb Licht (3) erzeugt, und einer gezielt eingestellten schiefen Abstrahlcharakteristik des vom Lichtemittierenden Halbleiterbauteil im Betrieb abgestrahlten Lichts. Weiter wird eine Sender-Empfängervorrichtung angegeben.
Abstract:
Messanordnung mit einem optischen Sender und einem optischen Empfänger, wobei der Sender ausgebildet ist, um elektromagnetische Messstrahlung in einen Senderaum auszusenden, wobei der Empfänger ausgebildet ist, um von einem Objekt reflektierte Messstrahlung von einem Empfangsraum zu empfangen, wobei Mittel vorgesehen sind, um einen Empfang von Störstrahlung, die nicht vom Objekt reflektierte Messstrahlung darstellt, durch den Empfänger zu reduzieren.
Abstract:
Es wird eine optoelektronische Vorrichtung (1) angegeben, die ein optoelektronisches Bauelement (21), einen Rahmen (4), einen Anschlussträger (3) und eine Abdeckung (45) aufweist. Das optoelektronische Bauelement ist zum Empfangen oder zum Erzeugen von Strahlung vorgesehen. Der Rahmen weist eine Kavität auf, in dem das optoelektronische Bauelement angeordnet ist. An dem Anschlussträger ist das optoelektronische Bauelement befestigt. Die Abdeckung überdeckt die Kavität und bildet für die Strahlung eine Strahlungsdurchtrittsfläche. Ein Strahlengang von dem optoelektronischen Bauelement zur Strahlungsdurchtrittsfläche ist frei von einem Umhüllungsmaterial für das optoelektronische Bauelement.
Abstract:
Es wird ein Optoelektronisches Bauteil angegeben, mit einer Leiterplatte (1), die eine Oberseite (1a) mit einen Chipanschlussbereich (10) aufweist, einem optoelektronischen Halbleiterchip (2), der am Chipanschlussbereich (10) befestigt ist, einem Gehäusekörper (3), der an der Oberseite (1a) der Leiterplatte (1) an der Leiterplatte (1) befestigt ist und einen Reflektorbereich (30) aufweist, wobei der Reflektorbereich (30) eine Öffnung (31) im Gehäusekörper (3) umfasst, in der der optoelektronische Halbleiterchips (2) angeordnet ist, und der Gehäusekörper (3) mit einem Kunststoffmaterial gebildet ist, das im Reflektorbereich (30) zumindest stellenweise metallisiert ist.
Abstract:
Das optoelektronische Bauelement (1) umfasst einen optoelektronischen Halbleiterchip (2), ein optisches Element (3) und einen Chipträger (5). Der Halbleiterchip (2) ist auf dem Chipträger (5) angeordnet. Das optische Element (3) ist dem Halbleiterchip (2) in einer Abstrahlrichtung (7) des Halbleiterchips (2) nachgeordnet und mittels einer Klebeschicht (6) an einem Optikträger (12) befestigt. Ein Verguss (4) bildet einen von dem optischen Element (3) auf den Optikträger (12) übergreifenden Rahmen um das optische Element (3), den Optikträger (12) und die Klebeschicht (6). Der Verguss (4) fixiert das optische Element (3) in seiner Position gegenüber dem Halbleiterchip (2).
Abstract:
Ein optoelektronisches Bauelement (100) weist ein Gehäuse (200) mit einer Außenfläche (230) (oder auch erste Seitenfläche 230) auf. An einer Oberseite (210) weist das Gehäuse (200) einen Chipaufnahmeraum (270) auf, in dem ein optoelektronischer Halbleiterchip (500) angeordnet ist. Dabei weist das Gehäuse (200) eine erste Lötkontaktfläche (331) und eine zweite Lötkontaktfläche (431) auf. Die erste Lötkontaktfläche (331) und die zweite Lötkontaktfläche (431) weisen in dieselbe Raumrichtung wie die Außenfläche (230). Dabei sind die erste Lötkontaktfläche (331) und die zweite Lötkontaktfläche (431) jedoch gegen die Außenfläche (230) zurückversetzt.