Abstract:
Eine Vorrichtung zum Betreiben einer Bildschirmanordnung für ein Fahrzeugdach (2) umfasst einen Querträger (13) und ein Display (11, 12), das mit dem Querträger (13) gekoppelt ist und das mittels einer Führungsmechanik (20, 37) von einem eingestellten Zustand in einen ausgestellten Zustand überführbar ist. Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Schrägstellungsmechanik (30) mit einer Mehrzahl von Führungselementen (31-36), die dazu eingerichtet sind, das Display (11, 12) in Bezug auf eine Unterkante (111, 121) in einem ausgestellten Zustand entlang einer ersten Achse (A1, A2) und in einem eingestellten Zustand entlang einer zweiten Achse (A3, A4) auszurichten, sodass das Display (11, 12) in einem ausgestellten Zustand mit einer vorgegebenen Schrägstellung entlang der ersten Achse (A1, A2) und in einem eingestellten Zustand mit einer vorgegebenen Schrägstellung entlang der zweiten Achse (A3, A4) einstellbar ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Dachrahmenbauteil eines Dachöffnungssystems eines Fahrzeugs, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Dachrahmenbauteil (1) aus zumindest einem Organoblech (8) gebildet ist oder zumindest ein Organoblech (8) aufweist.
Abstract:
Eine Vorrichtung (10) zum Betreiben einer Bildschirmanordnung für ein Fahrzeugdach (2) umfasst einen Querträger (13), der dazu ausgebildet ist, mit dem Fahrzeugdach (2) gekoppelt zu werden, sodass sich der Querträger (13) überwiegend quer zu einer Längsachse (L) des Fahrzeugdachs (2) erstreckt. Die Vorrichtung (10) umfasst außerdem ein rollbares Display (11), das mittels einer Displaywelle (14) auf- und abwickelbar ist, wobei die Displaywelle (14) mittels einer Wellenanbindung (16) mit dem Querträger (13) gekoppelt ist.
Abstract:
Eine Vorrichtung zum Betreiben einer Bildschirmanordnung für ein Fahrzeugdach (2) umfasst einen Querträger (13) und ein Display (11, 12), das mit dem Querträger (13) gekoppelt ist. Die Vorrichtung umfasst außerdem ein Führungssystem (60) mit Querträger-Führungselementen (61, 64), die bezogen auf eine Längsachse (L) auf gegenüberliegenden Seiten mit dem Fahrzeugdach (2) koppelbar sind. Der Querträger (13) und die Querträger-Führungselemente (61, 64) sind miteinander gekoppelt, sodass der Querträger (13) im Zusammenwirken mit den Querträger-Führungselementen (61, 64) entlang der Längsachse (L) relativ zu dem Fahrzeugdach (2) vorgegeben verfahrbar ist.
Abstract:
Eine Vorrichtung zum Betreiben einer Bildschirmanordnung für ein Fahrzeugdach (2) umfasst einen Querträger (13) und ein rollbares Display (11), das mittels einer Displaywelle (14) auf- und abwickelbar ist und das mit dem Querträger (13) gekoppelt ist. Die Vorrichtung umfasst außerdem eine Führungsmechanik (20), die mit dem Querträger (13) gekoppelt ist und die eine Mehrzahl von Führungshebeln (21, 22, 23) umfasst, welche mit dem Display (11) gekoppelt und dazu eingerichtet sind, das Display (11) bei einem Abwickeln von der Displaywelle (14) aufzuspannen und bei einem Aufwickeln auf die Displaywelle (14) einzuspannen.
Abstract:
Es wird ein Fahrzeugdach vorgeschlagen, umfassend eine Dachhautanordnung (18), eine Dachunterkonstruktion, die unter der Dachhautanordnung (18) angeordnet ist, sowie mindestens ein Sensormodul (24) mit mindestens einem Umfeldsensor (26) zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung, der in einem Sensorgehäuse (28) angeordnet ist, das ein Sensorsichtfenster (30) aufweist. Die Dachhautanordnung (18) weist einen Sensorausschnitt (34) auf, der das Sensorgehäuse (28) umlaufend dichtend aufnimmt, so dass das Sensorsichtfenster (30) eine äußere Dachsichtfläche bildet.
Abstract:
Es wird ein Dachmodul eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, umfassend eine Dachunterkonstruktion (20), eine Dachhaut (22), die eine äußere Sichtfläche des Dachmoduls bildet, und mindestens ein Sensormodul (24A, 24B, 26A, 26B, 28A, 28B, 30, 31) mit einem Umfeldsensor (32) zur Erfassung eines Fahrzeugumfelds, wobei die Dachhaut (22) einen Zentralabschnitt (36) mit einer gewölbten Fläche sowie mindestens einen Randabschnitt (38, 42, 44) aufweist, der an den Zentralabschnitt (36) angrenzt und dessen Gefalle größer ist als das Gefalle des Zentralabschnitts (36) und der für den Umfeldsensor (32) zumindest im Bereich eines Signalkegels (34) des Umfeldsensors (32) transparent ist, wobei der Umfeldsensor (32) zumindest teilweise unterhalb einer von der Dachhaut (22) definierten Dachfläche angeordnet ist.
Abstract:
Es wird eine Sensoranordnung eines Kraftfahrzeuges vorgeschlagen, umfassend ein Sensorelement (20), das zur Ermittlung eines Messsignals elektromagnetische Strahlung in eine Messrichtung ab gibt, sowie ein Blendenelement (18), das in der Messrichtung vor dem Sensorelement (20) angeordnet ist, das ein Kunststoffspritzgießteil ist, das für die elektromagnetische Strahlung durchlässig ist und das eine einer Fahrzeugumgebung zugewandte Außenseite und eine dem Sensorelement (20) zugewandte Innenseite hat, und eine Leiterbahnen (34) umfassende Heizeinrichtung. Die Leiterbahnen (34) sind auf eine Folie (32) aufgebracht, die bei der Fertigung des Blendenelements (18) nach einem Spritzgießprozess an der Innenseite des Blendenelements (18) angeformt ist, so dass die Folie (32) mit den Leiterbahnen (34) ein Einlegeteil des nach einem Spritzgießprozess hergestellten Blendenelements (18) bildet, wobei die Leiterbahnen (34) an der dem Sensorelement (20) abgewandten Seite der Folie (32) liegen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugaußenflächenbauteil mit einem Schichtaufbau mit einer eine Außenhautschicht (8) bildenden SMC-Schicht (9) und mit einer mit der SMC-Schicht (9) verbundenen und eine Kernschicht (3) aufweisenden Verstärkungsstruktur (2), wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die SMC- Schicht (9) eine reduzierte Dicke von kleiner als 2 mm, insbesondere 1,5 mm bis 2,0 mm und besonders bevorzugt von 1,5 mm bis 1,8 mm aufweist und/oder eine reduzierte Dichte von kleiner als 1,3 kg/dm³, insbesondere zwischen 1,2 kg/dm³ und 1,0 kg/dm³, aufweist, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Fahrzeugaußenflächenbauteils.
Abstract:
Eine Vorrichtung zum Betreiben einer Bildschirmanordnung für ein Fahrzeugdach (2) umfasst einen Querträger (13), der dazu ausgebildet ist, mit dem Fahrzeugdach (2) gekoppelt zu werden, und ein rollbares Display (11), das mittels einer Displaywelle (14) auf- und abwickelbar ist und das mit dem Querträger (13) gekoppelt ist. Die Vorrichtung umfasst weiter eine Verblendungseinheit (70), die mit dem Querträger (13) gekoppelt ist und die eine Mehrzahl von Verblendungselementen (71, 72, 73, 74) umfasst, welche verschwenkbar miteinander gekoppelt und dazu eingerichtet sind, bei einem Aufwickeln des Displays (11) auf die Displaywelle (14) eingeklappt zu werden und bei einem Abwickeln des Displays (11) von der Displaywelle (14) ausgeklappt zu werden und bezogen auf einen seitlichen Rand des Displays (11) einen Verblendungsrahmen entlang des seitlichen Randes des Displays (11) auszubilden.