Abstract:
Ein Produktionsartikel beinhaltet ein nicht-transitorisches, maschinenlesbares Medium. Das Medium beinhaltet Befehle. Die Befehle, wenn sie von einem Prozessor gelesen und ausgeführt werden, bewirken, dass der Prozessor einen ersten Eingabebefehl in einem auszuführenden Codestrom identifiziert, feststellt, dass der erste Eingabebefehl eine atomare Operationskennzeichnung beinhaltet, und selektiv Interrupts für eine Ausführungsdauer des ersten Eingabebefehls und eines zweiten Eingabebefehls blockiert. Der zweite Eingabebefehl soll unmittelbar auf den ersten Eingabebefehl im Codestrom folgen.
Abstract:
Eine Konstantstromquelle, eine stabile Zeitbasis und ein Kondensator werden verwendet, um einen Selbsttest des Betriebs eines Analog-Digital-Wandlers (ADC) durchzuführen, indem der Kondensator für eine vorgegebene Zeitdauer aufgeladen wird, um eine Spannung darauf zu erzeugen. Diese Spannung ist proportional zur Zeitdauer, in der der Kondensator geladen wurde. Mehrere Punkte der ADC-Übertragungsfunktion können in diesem Selbsttestverfahren durch Variieren der Zeit zum Laden des Kondensators einfach überprüft werden. Die relative Genauigkeit zwischen den Testpunkten kann dann leicht erreicht werden. Absolute Genauigkeit kann erreicht werden, indem eine genaue Taktreferenz für die Zeitbasis, eine bekannte Stromquelle und ein bekannter Kondensatorwert verwendet werden.
Abstract:
Eine Taktüberwachung weist einen Testtakteingang als Referenztakteingang, einen weiteren Takteingang, eine Messschaltung und eine Steuerlogik auf. Die Messschaltung erzeugt eine Messung einer Frequenz oder eines Tastverhältnisses des Testtakteingangs unter Verwendung des Referenztakteingangs, die mit einem Schwellenwert verglichen wird. Die Steuerlogik bestimmt, ob die Messung den Schwellenwert überschritten hat und veranlasst auf der Grundlage der Messung, die den Schwellenwert überschritten hat, die Erzeugung einer weiteren Messung einer Frequenz oder eines Tastverhältnisses unter Verwendung des dritten Takteingangs in Kombination mit dem ersten Takteingang oder dem Referenztakteingang. Die Steuerlogik kann feststellen, ob die weitere Messung einen Schwellenwert überschritten hat, und kann basierend auf einer solchen Feststellung weiterhin feststellen, dass der Testtakteingang oder der Referenztakteingang fehlerhaft ist.
Abstract:
Eine temperaturkompensierende Taktfrequenzüberwachungsschaltung kann bereitgestellt werden, um eine Taktimpulsfrequenz in einer elektronischen Anordnung zu detektieren, die in Abhängigkeit von einer Betriebstemperatur der Anordnung einen fehlerhaften oder gefährlichen Betrieb der Anordnung verursachen kann. Die temperaturkompensierende Taktfrequenzüberwachungsschaltung weist einen Temperatursensor auf, der zum Messen einer Temperatur konfiguriert ist, die einer elektronischen Anordnung zugeordnet ist, einen Taktgeber, der eine Betriebsfrequenz aufweist, und ein Frequenzüberwachungssystem. Das Frequenzüberwachungssystem kann konfiguriert sein, um die Betriebsfrequenz des Taktgebers zu bestimmen, und zumindest basierend auf (a) der Betriebsfrequenz des Taktgebers und (b) der gemessenen Temperatur, die der elektronischen Anordnung zugeordnet ist, ein Korrekturmaßnahmesignal zu erzeugen, um eine Korrekturmaßnahme auszulösen, die der elektronischen Anordnung oder einer zugehörigen Anordnung zugeordnet ist. Das Temperatursensor-, Takt- und Frequenzüberwachungssystem kann beispielsweise in einem Mikrocontroller bereitgestellt werden.
Abstract:
A microcontroller has a timebase (110) driven by a clock signal, wherein the timebase has a reset input and an output coupled with a comparator (140). The comparator is further coupled with a register (150) and is operable to generate a synchronization output (sync out) signal if the timebase matches the register value. The microcontroller further has a first multiplexer (250) receiving the synchronization output signal from the comparator and further receiving at least one event signal generated by a unit other than the timebase, wherein the first multiplexer is operable to select either the synchronization output signal or the at least one event signal as a timebase synchronization output signal (260).
Abstract:
Pulse Density Modulation (PDM) is used to control the amount of light from a fluorescent lamp by applying a voltage to the lamp filaments at a low frequency that is approximately at a series resonant frequency of the lamp ballast inductor and the lamp filament capacitor, no voltage and a voltage at a high frequency. The lamp gas ionizes to produce light only when the low frequency voltage is applied. The fluorescent lamp gas does not ionize when the voltage at the high frequency is applied, but the high frequency voltage keeps the lamp filaments warm during low light output conditions. The low frequency, no and high frequency voltages have time periods that occur within a modulation frame time period that repeats continuously. The ratio of the low frequency voltage time period, and the no voltage and/or high frequency voltage time periods determine the light output of the fluorescent lamp.