Abstract:
Fehlerereignismonitor und -filter mit einem Digitalkomparator, der einen digitalen Eingangswert empfängt, wobei der Digitalkomparator eine Vielzahl von Ausgängen auf der Grundlage von programmierbaren Schwellenwerteingangswerten erzeugt, einem ersten Zähler, der mit einem ersten Ausgang der Vielzahl von Ausgängen des Digitalkomparators gekoppelt ist, einem zweiten Zähler, der mit einem zweiten Ausgang der Vielzahl von Ausgängen des Digitalkomparators gekoppelt ist, und einer Ausgangssteuerung mit einem ersten Eingang, der mit einem Ausgang des ersten Zählers gekoppelt ist, und mit einem zweiten Eingang, der mit einem Ausgang des zweiten Zählers gekoppelt ist, wobei die Ausgangssteuerung ein Fehlerereignissignal auf der Grundlage von Signalen erzeugt, die zumindest teilweise von dem ersten und zweiten Zähler empfangen werden.
Abstract:
In einer eingebetteten Vorrichtung mit einer Vielzahl von Prozessorkernen weist jeder Kern einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen mit dem SRAM verbundenen integrierten Selbsttest-Controller (MBIST), einen mit dem MBIST-Controller gekoppelten MBIST-Zugriffsanschluss, eine MBIST-Finite-State-Maschine (FSM), die über einen ersten Multiplexer mit dem MBIST-Zugriffsanschluss verbunden ist, und eine JTAG-Schnittstelle auf, die über den Multiplexer jedes Prozessorkerns mit den MBIST-Zugriffsanschlüssen jedes Prozessorkerns verbunden ist.
Abstract:
If an enclosure of a metering device is opened or vandalized, application software must determine when the metering history information became unreliable, and further notification to the utility may be desirable. Likewise, a shipping container or suitcase that has been opened or mishandled during shipping transient may be attributed to a particular location and/or handling person(s) when the time and date of the mishandling occurrence are known. An input from a tamper or mishandling sensor (120) initiates capture of real¬ time clock/calendar (RTCC) information.
Abstract:
Ein Halbleiterchip weist einen Rückkopplungspfad auf, der mit einem Ausgangspin gekoppelt ist, und eine Integritätsüberwachungsschaltung „IMC“. Der Ausgangspin ist kommunikativ mit einer Logikschaltung gekoppelt, die einen Datenwert erzeugt. Die IMC ist so ausgebildet, dass sie den Datenwert empfängt. Die IMC ist weiterhin so ausgebildet, dass sie einen gemessenen Datenwert von dem Ausgangspin empfängt, der durch den Rückkopplungspfad geleitet wird, den Datenwert und den gemessenen Datenwert vergleicht und basierend auf dem Vergleich bestimmt, ob ein Fehler aufgetreten ist.
Abstract:
Eine Speicherverwaltungsschaltung beinhaltet einen DMA-Kanal (Direct Memory Access). Der DMA-Kanal beinhaltet eine Logik, die konfiguriert ist, um einen Puffer von Daten zu empfangen, die unter Verwendung von DMA geschrieben werden sollen. Der DMA-Kanal beinhaltet weiterhin eine Logik zum Durchführen einer Bitmanipulation in Echtzeit während eines DMA-Schreibzyklus des ersten Puffers von Daten.
Abstract:
Ein Induktor-Induktor-Kondensator (LLC)-Leistungswandler beinhaltet eine Stromeingangsschnittstelle zum Empfang einer Stromeingangsindikation. Die Stromeingangsindikation beinhaltet eine Spannung, die einen Strom repräsentiert, der durch eine Primärseite des LLC-Leistungswandlers fließt. Der LLC-Leistungswandler beinhaltet eine Spannungseingangsschnittstelle, um einen Spannungseingang zu empfangen. Der Spannungseingang beinhaltet eine repräsentative Spannung, die von einer Sekundärseite des LLC-Leistungswandlers bereitgestellt wird. Der LLC-Leistungswandler beinhaltet eine Schaltung zum Erzeugen von Steuersignalen zum Erzeugen von PWM (Pulsbreitenmodulation) für den LLC-Leistungswandler. Die Schaltung gleicht die Einschaltdauer eines ersten und eines zweiten Zweigs des LLC-Leistungswandlers auf der Grundlage der Stromeingangsindikation und des Spannungseingangs an.
Abstract:
Un microcontrolador que comprende una base de tiempos (100) programable, comprendiendo la base de tiempos (100) una indicación de activación para poner en marcha un temporizador o primer contador (110) de la base de tiempos (100) para generar una o más señales de eventos periódicos; caracterizado porque la base de tiempos (100) es programable para operar en uno de al menos tres modos, configurándose la base de tiempos (100) tras recibir una señal (125) de activación: en el primer modo para generar una pluralidad de señales de eventos periódicos de temporizador/contador por medio de dicho temporizador o primer contador (110) hasta que se establece un bit de reinicialización en un registro de control, en el segundo modo para generar una única señal de un evento de temporizador/contador por medio de dicho temporizador o primer contador (110), y en el tercer modo para generar un número predefinido de señales de eventos de temporizador/contador por medio de dicho temporizador o primer contador (110), estando definido el número predefinido por una pluralidad de bits de un registro (CCPxCON3) y estando controlado por un segundo contador (180) asociado.
Abstract:
A plurality of PWM generators have user configurable time delay circuits for each PWM control signal generated therefrom. The time delay circuits are adjusted so that each of the PWM control signals arrive at their associated power transistors at the same time. This may be accomplished by determining a maximum delay time of the PWM control signal that has to traverse the longest propagation time and then setting the delay for that PWM control signal to substantially zero delay. Thereafter, all other delay time settings for the other PWM control signals may be determined by subtracting the propagation time for each of the other PWM control signals from the longest propagation time. Thereby insuring that all of the PWM control signals arrive at their respective power transistor control nodes with substantially the same time relationships as when they left their respective PWM generators.
Abstract:
A microcontroller has a programmable timebase (100), wherein the timebase has a trigger input to start a timer or counter (110) of the timebase and wherein the timebase can be configured to operate upon receiving a trigger signal in a first mode to generate a plurality of timer/counter event signals (190) until a reset bit in a control register is set and in a second mode to generate a single timer/ counter event signal and wherein the timebase can be configured to operate in a third mode to generate a predefined number of timer/ counter event signals, wherein the predefined number is defined by a plurality of bits of a register (180).
Abstract:
Eine Vorrichtung (104) beinhaltet einen Eingang (210) zum Empfangen eines Taktsignals (285), ein Rampen-Start-Programm-Register (220), ein Rampen-Start-Aktiv-Register (260), ein Rampen-Stop-Programm-Register (221), ein Rampen-Stop-Aktiv-Register (261), ein Rampen-Neigung-Programm-Register (222), ein Rampen-Neigungs-Aktiv-Register (262), einen Aktualisierungs-Controller (240), wobei der Aktualisierungs-Controller auf der Grundlage einer programmierbaren Bedingung jeweils den Rampen-Start-Aktiv-Register-Inhalt, den Rampen-Stop-Aktiv-Register-Inhalt und den Rampen-Neigung-Aktiv-Register-Inhalt aktualisiert, und einen Rampen-Controller (280), um ein Rampensignal (290) zu erzeugen, wobei das Rampensignal bei dem Wert beginnt, der den Rampen-Start-Aktiv-Register-Inhalt widerspiegelt, das Rampensignal seinen Wert bei jedem Zyklus des Taktsignals auf der Grundlage des Wertes ändert, der den Rampen-Neigung-Aktiv-Register-Inhalt widerspiegelt, und das Rampensignal bei dem Wert stoppt, der den Rampen-Stop-Aktiv-Register-Inhalt widerspiegelt.