Abstract:
Es wird ein kantenemittierender Halbleiterlaserchip angegeben, mit - einer aktiven Zone (14), in der im Betrieb des Halbleiterlaserchips (1) elektromagnetische Strahlung erzeugt wird und - zumindest einem strukturierten Kontaktstreifen (2), der derart strukturiert ist, dass eine Ladungsträgerinjektion in die aktive Zone (14) zu einer Seite des Halbleiterlaserchips (1) hin abnimmt, an der sich eine Auskoppelfacette (3) des Halbleiterlaserchips (1) befindet.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein optisches Sensormodul (1) in einem Halbleiterkörper, der eine Halbleiterlaservorrichtung (1a) zur Emission von kohärenter Strahlung (3), ein Detektorelement (1b) mit einer strahlungsdetektierenden Zone (12b) und einen Wellenleiter (12c) aufweist, wobei das Detektorelement (1b) über den Wellenleiter (12c) mit der Halbleiterlaservorrichtung (1a) verbunden ist. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der Wellenleiter (12c) in einer Richtung quer zur Hauptstrahlungsrichtung der von der Halbleiterlaservorrichtung (1a) emittierten kohärenten Strahlung (3) angeordnet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Messung der Relativbewegung eines Objekts (2) gegenüber einem solchen optischen Sensormodul (1).
Abstract:
An optoelectronic device comprises a layer stack, which includes a carrier layer, a cover layer, and a first layer. The first layer is in particular an intermediate layer, arranged between the cover layer and the carrier layer. At least one electronic or optoelectronic element, in particular an optoelectronic light source, is arranged on the first layer and at least one layer of the layer stack and preferably all layers of the layer stack are at least partially transparent. The layer stack comprises at least one layer which comprises particles with a high thermal conductivity and/or at least one thermally conductive layer which is arranged between two adjacent layers of the layer stack.
Abstract:
Lichtfaser (1) umfassend einen Mantel (11) und mindestens zwei Kerne (12, 13) zum Leiten elektromagnetischer Strahlung (L), bei der -die Kerne (12, 13) an einem Ende der Lichtfaser (1) jeweils eine Einkoppelfläche (12a, 13a) aufweisen.
Abstract:
Es wird ein optoelektronisches Bauteil (1) angegeben mit: - einem strahlungsemittierenden Pixel (2), das zwei strahlungsemittierende Sub-Pixel (3) umfasst, die jeweils elektromagnetische Primärstrahlung von einer Strahlungsaustrittsfläche (4) aussenden, wobei - ein Konversionselement (8) auf der Strahlungsaustrittsfläche (4) von einem der zwei Sub-Pixel (2) angeordnet ist, das einen Teil der Primärstrahlung in eine Sekundärstrahlung konvertiert, und - eine Filterschicht (9) auf dem Konversionselement (8) angeordnet ist, die Primärstrahlung streut und/oder absorbiert. Zudem wird ein Verfahren zur Herstellung eines optoelektronischen Bauteils (1) angegeben.
Abstract:
In mindestens einer Ausführungsform umfasst der optoelektronische Halbleiterchip (100) eine Halbleiterschichtenfolge (1) mit einer Emissionsseite (10), wobei die Emissionsseite eine Mehrzahl von Emissionsfeldern (11, 12) umfasst. Der Halbleiterchip umfasst reflektierende Trennwände (20) auf der Emissionsseite im Bereich zwischen zwei benachbarten Emissionsfeldern. Ferner umfasst der Halbleiterchip Konversionselemente (31, 32) auf zumindest einigen Emissionsfeldern. Die Konversionselemente umfassen jeweils ein Matrixmaterial (40) mit darin eingebrachten ersten LeuchtstoffPartikeln (41). Die ersten Leuchtstoffpartikel sind in dem Matrixmaterial derart sedimentiert, dass der Massenanteil der ersten Leuchtstoffpartikel in einem der Halbleiterschichtenfolge zugewandten unteren Bereich eines Konversionselements größer ist als im restlichen Bereich des Konversionselements.
Abstract:
3D-Anzeigelement (1) umfassend - ein lichtemittierendes Bauteil (10), welches dazu eingerichtet ist Licht (L) zu emittieren, und - eine optische Anordnung (20), die dazu eingerichtet ist das Licht (L) zu beeinflussen, wobei - das lichtemittierende Bauteil eine Vielzahl von Tripletts (100) mit jeweils einem ersten (101), einem zweiten (102) und einem dritten (103) lichtemittierenden Bereich umfasst, - die Tripletts (100) in einer ersten lateralen Ebene (E1) nebeneinander angeordnet sind, - die Bereiche (101, 102, 103) in der ersten lateralen Ebene (E1) nebeneinander angeordnet sind, - die optische Anordnung (20) durchlaufendes Licht (L) zueinander benachbarter Triplets (100) divergiert, und - die optische Anordnung (20) durchlaufendes Licht (L) eines Tripletts durchmischt.
Abstract:
Es wird eine strahlungsemittierende Halbleiteranordnung (1) mit zumindest einem Halbleiterkörper (2), der einen zur Erzeugung einer Primärstrahlung (91) vorgesehenen aktiven Bereich (20) aufweist, und mit einem Strahlungskonversionselement (3) angegeben, wobei das Strahlungskonversionselement im Betrieb der Halbleiteranordnung die Primärstrahlung zumindest teilweise in eine Sekundärstrahlung (92) umwandelt und das Strahlungskonversionselement die Sekundärstrahlung engwinklig abstrahlt. Weiterhin wird eine Vorrichtung (10) mit einer solchen Halbleiteranordnung angegeben.
Abstract:
Es wird ein Konverter (10) zur teilweisen Konversion einer Primärstrahlung (5) angegeben mit -einem Grundkörper (12), der ein Lumineszenzkonversionsmaterial enthält, und -einer Vielzahl von Strukturen (11) an einer Oberseite (10a) des Konverters (10), wobei -die Strukturen (11) durch Erhebungen des Grundkörper (12) und/oder Ausnehmungen im Grundkörper (12) gebildet sind, und -die Strukturen (11) dazu ausgebildet sind, den Anteil von Primärstrahlung (5), der aus dem Konverter in einer Hauptabstrahlrichtung (R) austritt, zu reduzieren. Darüber hinaus wird ein lichtemittierendes Bauelement mit einem solchen Konverter angegeben.
Abstract:
In mindestens einer Ausführungsform ist die Flächenlichtquelle (1) zur Abstrahlung von weißem Licht eingerichtet. Die Flächenlichtquelle (1) umfasst mindestens einen Lichtleitkörper (2) mit mindestens einer Hauptlichtleitrichtung (M) und mit mindestens einer Stirnseite (23) quer zur Hauptlichtleitrichtung (M). Mehrere Lichtquellen (3) auf Halbleiterbasis sind an der mindestens einen Stirnseite (23) angebracht. Außerdem beinhaltet die Flächenlichtquelle (1) mindestens ein Farbhomogenisierungsmittel (4). Ein Material des Lichtleitkörpers (2) weist bei einer Wellenlänge von 435 nm einen ersten Absorptionskoeffizienten (A1) und bei einer Wellenlänge von 620 nm einen kleineren, zweiten Absorptionskoeffizienten (A2) auf. Für eine Differenz ΔA zwischen den Absorptionskoeffizienten (A1, A2) und einer Länge L des Lichtleitkörpers gilt: ΔA L ≥ 0,05.