Abstract:
Die Erfindung betrifft verschiedene Aspekte zu einer µ-LED oder einer µ-LED Anordnung für Augmented Reality oder Licht Anwendungen, hier insbesondere im Automotive Bereich. Dabei zeichnet sich die µ-LED durch besonders kleine Abmessungen im Bereich weniger µm aus.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung (1) mit einer Strahlungsquelle (2) und einem Konverterelement (4) sowie eine Innenraumverkleidung oder ein Verkleidungselement mit einer derartigen Leuchtvorrichtung (1). Die Leuchtvorrichtung (1) verfügt über wenigstens eine Strahlungsquelle (2) zur Emission von elektromagnetischer Strahlung und über ein Konverterelement (4), auf das die elektromagnetische Strahlung in einem ersten Oberflächenbereich auftrifft und das angeregt durch die aufgetroffene elektromagnetischen Strahlung in zumindest einem zweiten Oberflächenbereich, der sich zumindest teilweise vom ersten Oberflächenbereich unterscheidet, sichtbares Licht in eine Umgebung emittiert, wobei sich die Wellenlänge des in die Umgebung emittierten Lichts von der Wellenlänge der auf das Konverterelement (4) aufgetroffenen elektromagnetischen Strahlung unterscheidet. Das Konverterelement (4) weist wenigstens ein Leuchtelement (5) auf, das über eine Textilie und/oder einen Kunststoff mit wenigstens einem Konvertermaterial (6) verfügt, wobei das Konvertermaterial (6) aufgrund einer Anregung durch die elektromagnetische Strahlung mit einer ersten Wellenlänge sichtbares Licht mit einer sich von der ersten Wellenlänge unterscheidenden zweiten Wellenlänge emittiert.
Abstract:
In verschiedenen Ausführungsbeispielen wird ein Verfahren zum Herstellen eines Konversionselements (10) bereitgestellt. Dabei wird ein Konversionskörper (12) zum Konvertieren elektromagnetischer Strahlung (52) bezüglich ihrer Wellenlänge bereitgestellt. Auf mindestens einen Teil des Konversionskörpers (12) wird ein anorganisches Material so aufgebracht. Mittels des anorganischen Materials wird eine reflektierende Schicht (14) zum Reflektieren der elektromagnetischen Strahlung und/oder von konvertierter elektromagnetischer Strahlung (52, 54) derart gebildet, dass das anorganische Material der reflektierenden Schicht (14) eine Stoffschlüssige Verbindung mit dem Konversionskörper (12) eingeht.
Abstract:
Es wird eine Spiegelvorrichtung (1) bereitgestellt. Die erfindungsgemäße Spiegelvorrichtung (1) umfasst ein Reflexionselement (2) mit einer reflektierenden Fläche (3), mindestens eine Lichtquelle (4) sowie ein auf mindestens einem ersten Flächenabschnitt (6) der reflektierenden Fläche (3) angeordnetes, flächig ausgebildetes Leuchtelement (5), welches dazu ausgebildet ist, in einem eingeschalteten Betriebszustand der Lichtquelle (4) von dieser erzeugtes und in das Leuchtelement (5) eingekoppeltes Licht zu streuen und in einem ausgeschalteten Betriebszustand der Lichtquelle (4) transparent zu wirken.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugscheibe mit einer Leuchtanordnung (30), die eine Vielzahl von optoelektronischen Bauelementen (33, 34, 35) auf einer biegsamen Folie (32) umfasst. Des Weiteren ist eine Struktur aus einer ersten Verscheibung (10) und einer darauf angeordneten zweiten Verscheibung (11) vorgesehen, die von mindestens einer zumindest teilweise transparenten Verbindungsschicht (21, 22, 23) verbunden sind. Die Struktur umfasst einen zumindest teilweise transparenten Innenbereich (3) sowie einen den Innenbereich umgebenden Randbereich (2) Erfindungsgemäß ist die Leuchtanordnung (30) lateral im Randbereich (2) der Struktur angeordnet und der Randbereich (20) mit der Leuchtanordnung ausgestaltet, von den optoelektronischen Bauelementen (33, 34, 35) erzeugtes Licht entlang der zumindest teilweise transparente Verbindungsschicht (21, 22, 23) in den zumindest teilweise transparenten Innenbereich (3) zu lenken.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine optoelektronische Leuchtvorrichtung umfassend einen zumindest bereichsweise transparenten Grundkörper, der eine gekrümmte erste Hauptoberfläche und zweite Hauptoberfläche aufweist. Die zweite Hauptoberfläche liegt der ersten Hauptoberfläche gegenüber und verläuft zumindest bereichsweise nicht parallel zu dieser. Die Leuchtvorrichtung umfasst ferner eine auf der gekrümmten ersten Hauptoberfläche angeordnete Dekorschicht, die der Krümmung der ersten Hauptoberfläche im Wesentlichen folgt und eine auf der zweiten Hauptoberfläche angeordnete optoelektronische Folie. Die Folie weist auf: ein insbesondere flexibles Trägersubstrat; wenigstens eine elektrische Leitung und eine Vielzahl von optoelektronischen Halbleiterbauelementen, die auf dem Trägersubstrat angeordnet sind; und eine zumindest teilweise transparente Haftschicht, die zwischen den optoelektronischen Halbleiterbauelementen und dem Grundkörper angeordnet ist und die die optoelektronische Folie mit der zweiten Hauptoberfläche verbindet.
Abstract:
An optoelectronic device comprises a layer stack, which includes a carrier layer, a cover layer, and a first layer. The first layer is in particular an intermediate layer, arranged between the cover layer and the carrier layer. At least one electronic or optoelectronic element, in particular an optoelectronic light source, is arranged on the first layer and at least one layer of the layer stack and preferably all layers of the layer stack are at least partially transparent. The layer stack comprises at least one layer which comprises particles with a high thermal conductivity and/or at least one thermally conductive layer which is arranged between two adjacent layers of the layer stack.
Abstract:
Eine Beleuchtungsanordnung (100) umfasst eine Lichtquelle (200) und eine mikromechanische Blendenanordnung (400), die eine zweidimensionale Anordnung verschließbarer Blendenöffnungen (420) aufweist. Zumindest eine Blendenöffnung (420) der mikromechanischen Blendenanordnung weist eine rechteckige Form mit einer Länge (425) und einer Breite (426) auf. Dabei ist die Länge größer als die Breite.
Abstract:
Es wird eine Bauelementanordnung (20) mit zumindest zwei in einer Produktordnung nebeneinander angeordneten elektrischen Bauelementen (10) beschrieben. Jedes der elektrischen Bauelemente weist zumindest zwei elektrische Anschlusskontakte auf. Die nebeneinander angeordneten Bauelemente sind durch einen zwischen den Bauelementen angeordneten Kleber (22) mechanisch miteinander verbunden. Die Bauelementanordnung ist dazu eingerichtet, dass die einzelnen Bauelemente der Bauelementanordnung gemeinsam auf einen Schaltungsträger aufgebracht werden. Dabei kann eine grosse Präzision und die Packungsdichte für die Bauelemente in der temporären und gleichsam endgültigen Anordnung mit einem einfachen Verfahren erreicht werden.
Abstract:
Eine elektronische Anordnung umfasst eine elektrisch leitende erste Schicht (100) und eine elektrisch leitende zweite Schicht (300), die durch eine elektrisch isolierende Schicht (200) voneinander getrennt sind. Die elektrisch isolierende Schicht ist an einer Oberfläche der ersten Schicht angeordnet. Die Oberfläche weist eine Strukturierung (110) auf. Die elektrisch isolierende Schicht an der Oberfläche der ersten Schicht weist eine im Wesentlichen konstante Dicke auf. Die elektronische Anordnung ist als Leiterplatte ausgebildet.