Abstract:
A method of forming an electrode is disclosed. A carbon nanotube is deposited on a substrate. A section of the carbon nanotube is removed to form at least one exposed end defining a first gap. A metal is deposited at the at least one exposed end to form the electrode that defines a second gap.
Abstract:
A method and an apparatus for doping a graphene or nanotube thin-film fieldeffect transistor device to improve electronic mobility. The method includes selectively applying a dopant to a channel region of a graphene or nanotube thin-film field-effect transistor device to improve electronic mobility of the field-effect transistor device. An apparatus that includes a graphene or nanotube thin-film field-effect transistor device fabricated on a substrate with an exposed channel region, wherein the channel region is doped with a dopant to improve electronic mobility, and contact metal disposed over the doped channel region of the graphene or nanotube thin-film field-effect transistor device.
Abstract:
An electrode includes a conductive substrate (102) and a plurality of conductive structures (104) providing a compressible matrix of material. An active material (106) is formed in contact with the plurality of conductive structures. The active material includes a volumetrically expanding material which expands during ion diffusion such that the plurality of conductive structures provides support for the active material and compensates for volumetric expansion of the active material to prevent damage to the active material.
Abstract:
A method of creating a semiconductor device is disclosed. An end of a carbon nanotube is unzipped to provide a substantially flat surface. A contact of the semiconductor device is formed. The substantially flat surface of the carbon nanotube is coupled to the contact to create the semiconductor device. An energy gap in the unzipped end of the carbon nanotube may be less than an energy gap in a region of the carbon nanotube outside of the unzipped end region.
Abstract:
Batterieelektrode, aufweisend:ein leitfähiges Substrat (102);ein über und parallel zu einer Hauptebene des leitfähigen Substrats (102) gebildetes alternierendes Horizontalschichtmuster (220, 222), aufweisend:eine erste leitfähige komprimierbare Schicht (202), die direkt auf dem leitfähigen Substrat (102) angeordnet ist, wobei die erste leitfähige komprimierbare Schicht (202) parallel zu der Hauptebene des leitfähigen Substrats (102) ist und mehrere leitfähige Fäden aufweist;eine Aktivmaterialschicht (204, 205), die über der ersten leitfähigen komprimierbaren Schicht (202) angeordnet ist, wobei die Aktivmaterialschicht (204, 205) parallel zu der Hauptebene des leitfähigen Substrats (102) ist; undeine zweite leitfähige komprimierbare Schicht (202), die eine Vielzahl von leitfähigen Fäden aufweist, die auf der Aktivmaterialschicht (204, 205) angeordnet sind,wobei sich die Aktivmaterialschicht (204, 205) zwischen der ersten und der zweiten komprimierbaren Schicht (202) befindet,wobei die Aktivmaterialschicht (204, 205) ein volumetrisch expandierendes Material enthält unddie erste und zweite komprimierbare Schicht (202) eine Unterstützung für das Aktivmaterial bereitstellen und die Volumenausdehnung des Aktivmaterials so kompensieren, dass eine Beschädigung des Aktivmaterials verhindert wird, wobei die leitfähigen Fäden ein Metall oder poröses Silizium aufweisen.
Abstract:
Ein Prozess umfasst das Kombinieren eines in einem wässrigen Lösungsmittel gelösten Cer(IV)-Salzes mit einem Kohlenstoffmaterial, das CNTs oder Graphen aufweist, wobei das Cer(IV)-Salz aus einem Cer(IV)-Ammoniumsalz einer Stickoxidsäure, einem Cer(IV)-Ammoniumsalz einer Schwefeloxidsäure, einem Cer(IV)-Salz einer Niederalkyl-Organo-Schwefelsäure oder einem Cer(IV)-Salz einer Niederalkan-Organo-Schwefelsäure gewählt wird. In einer Ausführungsform wird das Cer(IV)-Salz aus Cer(IV)-Ammoniumnitrat, Cer(IV)-Ammoniumsulfat, Cer(IV)-Niederalkylsulfonat oder Cer(IV)-Trifluor-Niederalkansulfonat gewählt. Ein Produkt wird durch diesen Prozess hergestellt. Ein Herstellungsartikel weist dieses Produkt auf einem Substrat auf.
Abstract:
Eine Elektrode umfasst ein leitfähiges Substrat (102) und eine Vielzahl von leitfähigen Strukturen (104), welche eine komprimierbare Materialmatrix bereitstellen. Ein aktives Material (106) wird in Kontakt mit der Vielzahl von leitfähigen Strukturen gebildet. Das aktive Material umfasst ein sich volumetrisch ausdehnendes Material, welches sich während der Ionendiffusion ausdehnt, so dass die Vielzahl von leitfähigen Strukturen ein Gerüst für das aktive Material bereitstellt und die volumetrische Ausdehnung des aktiven Materials ausgleicht, um eine Beschädigung des aktiven Materials zu verhindern.
Abstract:
Verfahren zum Ausbilden einer gereinigten Nanoröhren-Graphen-Hybriddünnschicht, das aufweist: Abscheiden einer Nanoröhren-Dünnschicht über einem Substrat, um eine Schicht einer Nanoröhren-Dünnschicht zu erzeugen; Entfernen von Verunreinigungen von einer Oberfläche der Schicht der Nanoröhren-Dünnschicht, die das Substrat nicht berührt, um eine gereinigte Schicht einer Nanoröhren-Dünnschicht zu erzeugen; Abscheiden einer Schicht Graphen über der gereinigten Schicht der Nanoröhren-Dünnschicht, um eine Nanoröhren-Graphen-Hybriddünnschicht zu erzeugen; und Entfernen von Verunreinigungen von einer Oberfläche der Nanoröhren-Graphen-Hybriddünnschicht, um eine gereinigte Nanoröhren-Graphen-Hybriddünnschicht zu erzeugen, wobei die Hybriddünnschicht eine verbesserte elektrische Leistungsfähigkeit dadurch aufweist, dass der Widerstand der Nanoröhren verringert wird, indem die Kontaktfläche durch die Verwendung von Graphen als Brücke vergrößert wird.
Abstract:
Eine photovoltaische Einheit und ein Verfahren beinhalten einen photovoltaischen Stapel mit einer n-dotierten Schicht (112), einer p-dotierten Schicht (108) und einer intrinsischen Schicht (110). Eine transparente Elektrode (104) ist auf dem photovoltaischen Stapel ausgebildet und beinhaltet eine Schicht (105) auf der Grundlage von Kohlenstoff und eine Schicht (107) aus einem Metall mit einer hohen Austrittsarbeit. Die Schicht aus dem Metall mit einer hohen Austrittsarbeit ist an einer Grenzfläche zwischen der Schicht auf der Grundlage von Kohlenstoff und der p-dotierten Schicht derart angeordnet, dass die Schicht aus dem Metall mit einer hohen Austrittsarbeit einen Kontakt mit verringerter Barriere bildet und lichtdurchlässig ist.
Abstract:
Verfahren zum Dotieren eines Kohlenstoffmaterials, das eine Dünnschicht aus Kohlenstoffnanoröhrchen (CNT) oder Graphen auf einem Substrat aufweist, umfassend:- Eintauchen des Kohlenstoffmaterials in eine wässrige Lösung aus Cer(IV)-Salz, wobei das Cer(IV)-Salz aus einem Cer(IV)-Salz einer Niederalkyl-Organo-Schwefelsäure oder einem Cer(IV)-Salz einer substituierten Niederalkan-Organo-Schwefelsäure gewählt wird,- nach einer vorgegebenen Zeitperiode Entnehmen des Substrats aus der Lösung, Spülen mit Wasser zum Entfernen von überschüssigem Cer(IV)-Salz und- Trocknen zum Erzeugen des dotierten Kohlenstoffmaterials auf dem Substrat.