Abstract:
Switched level-shift circuit for a signal-switch (1) which is provided for switching an applied analog input signal (VAIN), wherein the switched level-shift circuit (5) comprises an input terminal (13) for the analog input signal applied to the signal-switch (1), a control input terminal (18) for a control signal (SW), an analog level-shift circuit (15) which adds a constant voltage to the analog input signal (VAIN) to generate a level-shifted analog output signal when the control signal (SW) is in a first logical state (high); and an output terminal (4) for the generated level-shifted analog output signal which is connected to a gate terminal (2) of said signal-switch (1).
Abstract:
The invention relates to a method and a device for the digital transmission of analogue signals, whereby an oversampling in analogue-digital and digital-analogue converters is carried out. A digital-analogue conversion is thus carried out which is particularly suitable for VDSL systems. A transmitted digital transmission signal (110) is supplied to a mixing unit (201). The digital transmission signal (110) is superimposed on a received noise signal (211), in the mixing unit (201) and applied to a received noise source connection (209). An interpolation filter unit (203), combined with a serial noise generation device (205), provides an increase in the frequency band width such that a suitable oversampling is achieved.
Abstract:
Verarbeitungseinrichtung (200) mit folgenden Merkmalen:einer digitalen Kalibrierungsfiltereinrichtung (210), die ausgebildet ist, um ein digitales Eingangssignal (S1) aufzunehmen, das auf einem Sensorausgangssignal (SOUT) eines Sensors (230) basiert, um basierend auf einem sensorspezifischen Steuersignal (S2) eine digitale Filterverarbeitung des digitalen Eingangssignals (S1) durchzuführen, um ein kalibriertes Ausgangssignal (S3) bereitzustellen, undeiner Steuerungseinrichtung (220), die ausgebildet ist, um das sensorspezifische Steuersignal (S2) aus einer Mehrzahl von sensorspezifischen Steuersignalen basierend auf einem ermittelten Einflussparameter (SE) auszuwählen und an die digitale Kalibrierungsfiltereinrichtung (210) bereitzustellen.
Abstract:
Mikro-Elektro-Mechanisches-System(MEMS)-Schaltkreis (302), aufweisend:• eine MEMS-Vorrichtung (304; 404; 504; 604), umfassend zumindest einen Sensor, eingerichtet, ein MEMS-Signal zu erzeugen; einen Steuerschaltkreis (202; 312; 418; 514; 612), eingerichtet, einen Eingeschaltet- oder Ausgeschaltet-Zustand mindestens einer Vorrichtung zu detektieren und zumindest teilweise abhängig von dem Eingeschaltet- oder Ausgeschaltet-Zustand ein Steuersignal zu erzeugen;• ein Rekonstruktionsfilter (204; 318; 424; 520; 618), eingerichtet, ein Störsignal, welches teilweise von der mindestens einen Vorrichtung im Eingeschaltet-Zustand erzeugbar ist, zu ermitteln unter Verwendung des erzeugten Steuersignals; und• einen Subtrahierer (320; 426; 522), eingerichtet zum Subtrahieren des ermittelten Störsignals von dem MEMS-Signal, wobei der Steuerschaltkreis (202; 312; 418; 514; 612) ferner derart eingerichtet ist, dass nach einem Deaktivieren der mindestens einen Vorrichtung das Steuersignal für eine vordefinierte Zeit erzeugt werden kann.
Abstract:
Ausführungsbeispiele schaffen ein Mikrofonmodul mit einem ersten MEMS Mikrofon und einem zweiten MEMS Mikrofon, wobei das erste MEMS Mikrofon einen ersten Modulator aufweist, und wobei das zweite MEMS Mikrofon einen zweiten Modulator aufweist. Zur Rauschreduktion kann ein Eingang des ersten Modulators oder des zweiten Modulators mit einem definierten Offset beaufschlagt werden. Alternativ können zur Rauschreduktion der erste Modulator und der zweite Modulator mit unterschiedlichen Modulationsfrequenzen betrieben werden.
Abstract:
Verfahren zum Verstärken eines Eingangssignals, umfassend:Erzeugen eines Ansteuersignals (S(t); S(t)) und eines Steuersignals (S(t)) auf der Grundlage des Eingangssignals (S(t)), wobei das Ansteuersignal (S(t); S(t)) während einer ersten Zeit (t) schwankt und während einer zweiten Zeit (t) inaktiv ist und wobei das Steuersignal (S(t)) während der ersten Zeit (t) kontinuierlich inaktiv ist und während der zweiten Zeit (t) kontinuierlich aktiv ist,Bereitstellen einer verstärkten Ausgangsspannung (S(t)) als eine Funktion des Ansteuersignals (S(t); S(t)) mit einer Schaltbetriebsart-Leistungsverstärkungsstufe (304; 404), undwahlweises Verändern einer Ausgangsimpedanz der Leistungsverstärkungsstufe (304, 404) als eine Funktion des Steuersignals (S(t)) mit einem Impedanzkompensationsschaltkreis (308; 408), welcher mit einem Ausgang (426, 432; 604, 610) der Leistungsverstärkungsstufe (304, 404) gekoppelt ist, wobei die Leistungsverstärkungsstufe (304; 404) die verstärkte Ausgangsspannung (S(t)) über einen ersten und einen zweiten symmetrischen Zweig (418, 420) des Verstärkerausgangs (426, 432) als eine Funktion des Ansteuersignals (S(t); S(t)) und einem inversen Ansteuersignal (), welches bezogen auf das Ansteuersignal (S(t); S(t)) näherungsweise um 180° phasenverschoben ist, bereitstellt.
Abstract:
Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren des Betreibens eines Schallbauelements Puffern, durch eine Pufferschaltung, eines ersten elektrischen Signals von einem Schallwandler, um ein zweites elektrisches Signal zu erzeugen, Empfangen eines Rückkopplungssignals an einer Versorgungsschaltung, und Vergleichen des Rückkopplungssignals mit einem ersten Schwellwert. Das Rückkopplungssignal basiert auf dem ersten elektrischen Signal. Das Verfahren beinhaltet weiterhin, auf der Basis des Vergleichens des Rückkopplungssignals mit dem ersten Schwellwert, das Umschalten zwischen einem ersten Modus und einem zweiten Modus, Liefern einer ersten Versorgungsspannung an die Pufferschaltung während des ersten Modus, und Liefern einer zweiten Versorgungsspannung an die Pufferschaltung während des zweiten Modus. Die erste Versorgungsspannung ist von der zweiten Versorgungsspannung verschieden.
Abstract:
Eine Mischerschaltung umfassend: einen ersten Oszillator (10, 12) zur Bereitstellung eines ersten Signals mit einer ersten Frequenz; einen zweiten Oszillator (11) zur Bereitstellung eines zweiten Signals mit einer zweiten Frequenz; einen Aufwärtskonversionsmischer (21) mit einem ersten Eingangsanschluss, der mit dem ersten Oszillator gekoppelt ist, und einem Ausgangsanschluss zur Bereitstellung eines Ausgabesignals, wobei der Aufwärtskonversionsmischer (21) eine Leckage von seinem ersten Anschluss zu dem Ausgangsanschluss aufweist; einen Abwärtskonversionsmischer (24) mit einem ersten Eingangsanschluss, der mit dem Ausgangsanschluss des Aufwärtskonversionsmischers gekoppelt ist, und mit einem zweiten Eingangsanschluss, der mit dem zweiten Oszillator (11) gekoppelt ist, und ein abwärts konvertiertes Signal an einem Ausgangsanschluss durch Abwärtskonversion des Ausgabesignals des Aufwärtskonversionsmischers bereitstellt; eine Detektions- und Steuereinheit (27), die mit dem Abwärtskonversionsmischer (24) gekoppelt ist, um ein Störsignal in dem abwärts konvertierten Signal zu detektieren, das die Leckage des Aufwärtskonversionsmischers anzeigt, und um ein Leckageberichtigungssignal gemäß dem Störsignal zu erzeugen; und einen Multiplexer (29) mit einem ersten Eingangsanschluss, der mit dem ersten Oszillator (10, 12) gekoppelt ist, und einem zweiten Eingangsanschluss, der mit dem zweiten Oszillator (11) gekoppelt ist, und einem Ausgangsanschluss, der mit dem Abwärtskonversionsmischer (24) gekoppelt ist.
Abstract:
Schaltung umfassend: ein passives Hochpassfilter (106, 108), welches derart ausgestaltet ist, dass es eine Hochfrequenzkomponente einer Eingangsspannung (102) passieren lässt, eine bedingt stabile Operationsverstärkerkomponente (112; 400), welche derart ausgestaltet ist, dass sie die Hochfrequenzkomponente der Eingangsspannung (102) verstärkt, und eine Transconduktanzverstärker-Komponente (200; 414-4, 414-2) in einem Vorwärtszweig, wobei die Transkonduktanzverstärker-Komponente (200; 414-4, 414-2) im Vorwärtszweig eine programmierbare Einstellung (406-2) aufweist, um ein sich veränderndes Ausgangssignal (114; 426, 428) zu erzeugen, um eine erwünschte Phasenreserve zu erzielen, welche einer bestimmten Anwendungsfunktionalität entspricht.
Abstract:
Wandelschaltung umfassend: eine ein Signal formende Komponente (154), welche derart ausgestaltet ist, dass sie ein Eingangssignal (152) und ein rückgekoppeltes Signal (156) empfängt und dass sie abhängig von dem Eingangssignal (152) und dem rückgekoppelten Signal (156) ein geformtes Signal (158) bereitstellt, einen Encoder (162), welcher derart angeordnet ist, dass er das geformte Signal (158) und ein Taktsignal (164) empfängt und dass er ein Zwischensignal (166) bereitstellt, welches abhängig von dem geformten Signal (158) und dem Taktsignal (164) codiert ist, und eine FIR-Komponente (170), welche eine Verzögerungseinrichtung (272) aufweist, die derart angeordnet ist, dass sie das Zwischensignal (166) empfängt, wobei die Verzögerungseinrichtung (272) mehrere Verzögerungsstufen (274) umfasst, wobei die FIR-Komponente (170) derart ausgestaltet ist, dass sie das rückgekoppelte Signal (156) der ein Signal formenden Komponente (154) und ein gewandeltes Ausgangssignal (172) bereitstellt, wobei die FIR-Komponente (170) darüber hinaus eine Kombinationskomponente (280) umfasst, welche mit der Verzögerungseinrichtung (272) gekoppelt ist und derart ausgestaltet ist, dass sie mehrere aufeinanderfolgende verzögerte Signale (276) empfängt, wobei jedes der aufeinanderfolgenden verzögerten Signale (276) von einer der aufeinanderfolgenden Verzögerungsstufen (272) der Verzögerungseinrichtung (272) bereitgestellt ist, wobei die Kombinationskomponente (280) derart ausgestaltet ist, dass sie das gewandelte Ausgangssignal (172) abhängig von den mehreren aufeinanderfolgenden verzögerten Signalen (276) bestimmt.