Abstract:
Vorrichtung mit:einem Asynchrontakterzeuger (106) zum Erzeugen eines Asynchrontaktsignals;einem digitalen Abtaster (103) zum Abtasten eines Signals unter Verwendung des Asynchrontaktsignals;einem Tastverhältnis-Korrekturglied (DCC) (101) zum Empfangen eines differenziellen Eingabetakts und zum Erzeugen eines differenziellen Ausgabetakts, wobei der digitale Abtaster (103) mindestens einen von einem Ausgabetakt aus dem differenziellen Ausgabetakt abtastet;einem Zähler (104) zum Zählen der Ausgabe des digitalen Abtasters und zum Bereitstellen einer Steuerung für das DCC zum Einstellen des Tastverhältnisses des differenziellen Ausgabetakts;einem Multiplexer (102) zum Empfangen des differenziellen Ausgabetakts als Eingabe und zum Bereitstellen einer ausgewählten Ausgabe für den digitalen Abtaster; undeinem Chopper (105) zum Erzeugen eines Auswahlsignals für den Multiplexer (102) gemäß dem Taktsignal aus dem Asynchrontakterzeuger (106).
Abstract:
Ein umkonfigurierbarer Sender wird beschrieben, der Folgendes umfasst: eine erste Kontaktstelle; eine zweite Kontaktstelle; einen ersten unsymmetrischen Treiber, der mit der ersten Kontaktstelle gekoppelt ist; einen zweiten unsymmetrischen Treiber für die zweite Kontaktstelle; einen Differentialtreiber, der mit der ersten und der zweiten Kontaktstelle gekoppelt ist; und eine Logikeinheit, um den ersten und den zweiten unsymmetrischen Treiber zu aktivieren oder um den Differentialtreiber zu aktivieren.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung beschrieben mit: einem Asynchrontakterzeuger zum Erzeugen eines Asynchrontaktsignals; einem digitalen Abtaster zum Abtasten eines Signals unter Verwendung des Asynchrontaktsignals; einem Tastverhältnis-Korrekturglied (DCC) zum Empfangen eines differenziellen Eingabetakts und zum Erzeugen eines differenziellen Ausgabetakts, wobei der digitale Abtaster mindestens einen von einem Ausgabetakt aus dem differenziellen Ausgabetakt abtastet; und einem Zähler zum Zählen der Ausgabe des digitalen Abtasters und zum Bereitstellen einer Steuerung für das DCC zum Einstellen des Tastverhältnisses des differenziellen Ausgabetakts.
Abstract:
Ein umkonfigurierbarer Sender wird beschrieben, der Folgendes umfasst: eine erste Kontaktstelle; eine zweite Kontaktstelle; einen ersten unsymmetrischen Treiber, der mit der ersten Kontaktstelle gekoppelt ist; einen zweiten unsymmetrischen Treiber für die zweite Kontaktstelle; einen Differentialtreiber, der mit der ersten und der zweiten Kontaktstelle gekoppelt ist; und eine Logikeinheit, um den ersten und den zweiten unsymmetrischen Treiber zu aktivieren oder um den Differentialtreiber zu aktivieren.
Abstract:
Described is an apparatus which comprises: an asynchronous clock generator to generate an asynchronous clock signal; a digital sampler for sampling a signal using the asynchronous clock signal; a duty cycle corrector (DCC) to receive a differential input clock and to generate a differential output clock, wherein the digital sampler to sample at least one of an output clock from the differential output clock; and a counter to count output of the digital sampler and to provide a control to the DCC to adjust duty cycle of the differential output clock.
Abstract:
Methods and systems may include an input/output (IO) interface that has an integrated buffer, a housing and a substrate disposed within the housing. The substrate may include a first side, a second side and a connection edge. The integrated buffer can be coupled to at least one of the first side and the second side of the substrate. A plurality of rows of contacts may be coupled to the first side of the substrate. Each row of contacts can be stacked substantially parallel to the connection edge. The substrate may have power outputs coupled thereto and the integrated buffer can include a voltage regulator that has a supply output coupled to the power outputs.
Abstract:
An all-digital delay measurement circuit (DMC) constructed on an integrated circuit (IC) die characterizes clocking circuits such as full phase rotation interpolators, also constructed on the IC die. The on-die all-digital DMC produces a digital output value proportional to the relative delay between two clocks, normalized to the clock period of the two clocks.