Abstract:
Techniques are described for determining a temporary latency tolerance report (tLTR) value. A processing unit has to respond to a device interrupt within a duration specified by tLTR to ensure no incoming data is lost due to device buffer overflow. The tLTR value can be used to prevent the processing unit from entering too deep a sleep state when a device driver anticipates multiple sequential interrupts for a transaction.
Abstract:
Systems and methods of managing break events may provide for detecting a first break event from a first event source and detecting a second break event from a second event source. In one example, the event sources can include devices coupled to a platform as well as active applications on the platform. Issuance of the first and second break events to the platform can be coordinated based on at least in part runtime information associated with the platform.
Abstract:
Verfahren zum Ausgeben von einem oder mehreren Unterbrechungsereignissen in einer Plattform, das Folgendes umfasst: Ermitteln eines ersten Unterbrechungsereignisses von einem ersten an die Plattform gekoppelten Gerät; Ermitteln eines zweiten Unterbrechungsereignisses von einem zweiten an die Plattform gekoppelten Gerät, wobei mindestens eines von dem ersten und dem zweiten Unterbrechungsereignis ein Eingabe/Ausgabeereignis umfasst; Erhalten, durch die Plattform, von Laufzeitinformationen für das Eingabe/Ausgabeereignis von mindestens einem von dem ersten und dem zweiten Gerät; Bestimmen einer Haltezeit auf Grundlage der Laufzeitinformationen; und Verzögern der Ausgabe von mindestens einem des ersten und des zweiten Unterbrechungsereignisses an die Plattform zumindest teilweise auf der Grundlage von der Haltezeit.
Abstract:
Beispiele können Verfahren zum Koordinieren der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen unter virtuellen Elementen einschließlich von Dienstketten umfassen, unterstützt durch einen gemeinsam genutzten Pool konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen basierend auf relativer Priorität unter den virtuellen Elementen und Dienstketten. Es können Informationen einschließlich von Anzeigen der Leistung der Dienstketten und auch der relativen Priorität der Dienstketten empfangen werden. Die Ressourcenzuteilung von die Dienstketten unterstützenden Teilen des gemeinsam genutzten Pools konfigurierbarer Datenverarbeitungsressourcen kann basierend auf den empfangenen Leistungs- und Prioritätsinformationen eingestellt werden.
Abstract:
Systems and methods may provide for identifying runtime information associated with an active workload of a platform, and making an active idle state determination for the platform based on at least in part the runtime information. In addition, a low power state of a shared resource on the platform may be controlled concurrently with an execution of the active workload based on at least in part the active idle state determination.
Abstract:
Technologies for distributed detection of security anomalies include a computing device to establish a trusted relationship with a security server. The computing device reads one or more packets of at least one of an inter-virtual network function network or an inter-virtual network function component network in response to establishing the trusted relationship and performs a security threat assessment of the one or more packets. The computing device transmits the security threat assessment to the security server.
Abstract:
Technologien zum Verwalten von paravirtualisierter Netzwerkvorrichtungswarteschlange und Speicher einer Netzwerkrechenvorrichtung, die Mehrkernprozessor, einen mehrschichtigen Cache, einen Host und mehrere virtuelle Maschineninstanzen enthält. Der Host ist einem Prozessorkern des Prozessors zugewiesen und kann konfiguriert sein, ein empfangenes Netzwerkpaket zu einem Letztes-Level-Cache des mehrstufigen Cache zu kopieren und eine oder mehr virtuelle Maschineninstanzen zu ermitteln, die konfiguriert sind, das empfangene Netzwerkpaket zu verarbeiten. Jede virtuelle Maschineninstanz wurde einem Prozessorkern des Prozessors zugewiesen und wurde einem Erstes-Level-Cache des mehrstufigen Cachespeichers zugeteilt, der dem jeweiligen Prozessorkern zugehörig ist. Der Host ist zusätzlich konfiguriert, eine Unterbrechung in jeden Prozessorkern der ermittelten virtuellen Maschine(n) zu injizieren, die der (den) virtuellen Maschineninstanz(en) angibt (angeben), dass das empfangene Netzwerkpaket verfügbar ist, verarbeitet zu werden.
Abstract:
Ein Prozessor eines Aspekts weist eine Decodiereinheit zum Decodieren eines Öffnungszugriffsbefehls und eine mit der Decodiereinheit gekoppelte Ausführungseinheit auf. Die Ausführungseinheit liest als Reaktion auf den Öffnungszugriffsbefehl eine physische Host-Speicheradresse, die mit einer Öffnung verbunden ist, die sich im Systemspeicher befindet, von einer zugriffsgeschützten Struktur und greift auf Daten innerhalb der Öffnung an einer physischen Host-Speicheradresse zu, die nicht durch Adressenübersetzung erlangt wird. Andere Prozessoren werden auch offenbart, wie auch Verfahren, Systeme und ein maschinenlesbares Medium, das Öffnungszugriffsbefehle speichert.
Abstract:
Es werden Techniken zum Bestimmen eines „temporary Latency Tolerance Report”(tLTR)-Wertes beschrieben. Eine Verarbeitungseinheit muss innerhalb einer durch den tLTR vorgegebenen Dauer auf einen Geräte-Interrupt reagieren, um sicherzustellen, dass keine ankommenden Daten aufgrund eines Überlaufs des Gerätepuffers verloren gehen. Der tLTR-Wert kann verwendet werden, um zu verhindern, dass die Verarbeitungseinheit in einen zu tiefen Schlummerzustand eintritt, wenn ein Gerätetreiber mehrere sequenzielle Interrupts für eine Transaktion erwartet.
Abstract:
Systeme und Verfahren zum Verwalten von Unterbrechungsereignissen können das Ermitteln eines ersten Unterbrechungsereignisses von einer ersten Ereignisquelle und das Ermitteln eines zweiten Unterbrechungsereignisses von einer zweiten Ereignisquelle bereitstellen. In einem Beispiel können die Ereignisquellen sowohl Geräte, die an eine Plattform gekoppelt sind, als auch aktive Anwendungen auf der Plattform umfassen. Die Ausgabe des ersten und des zweiten Unterbrechungsereignisses an die Plattform kann zumindest teilweise auf der Grundlage von der Plattform zugehörigen Laufzeitinformationen koordiniert werden.