Abstract:
A skew measure circuit (108), an exclusion circuit, and an up/down counter (116) are connected to form a skew detection circuit. The skew measure circuit (108) asserts a first output signal if a first input clock leads a second input clock, and asserts a second output signal if the second clock leads the first clock. The exclusion circuit (112) provides first and second digital pulse signals that represent the outputs of the skew measure circuit. The exclusion circuit also prevents the states of these pulse signals from changing, so long as the skew measure cicuit is experiencing metastability. The up/down counter's count is incremented in response to the first pulse signal and decremented in response to the other pulse signal.
Abstract:
On-die voltage and/or frequency detectors. For one aspect, an adaptive frequency clock generation circuit includes a droop detector to detect a supply voltage level and to cause the frequency of an on-die clock signal to be adjusted accordingly.
Abstract:
Eine Mehrfachrückkopplungsschaltung, die einen tastverhältniskorrigierten Referenztakt fREFvergleicht und eine Anzahl von identischen Verzögerungsleitungen steuert, um einen neuen Takt mit einer Frequenz, die ein Vielfaches (z. B. 2-faches, 4-faches usw.) der Frequenz von fREFist, mit einem Tastverhältnis (DC) von ungefähr 50 % zu erzeugen. Der neue Takt wird als Referenztakt für eine Phasenregelschleife (PLL) oder eine vervielfachende Verzögerungsregelschleife (MDLL) verwendet, was zu kürzeren Verriegelungszeiten für die PLL/ MDLL, einer höheren Bandbreite für die PLL/MDLL, und einem niedrigeren Langzeit-Ausgangstaktjitter führt. Die Mehrfachrückkopplungsschaltung kann außerdem als Niederleistungstaktgenerator verwendet werden.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung bereitgestellt, die umfasst: eine Frequenzregelschleife (FLL), die einen Oszillator mit mehreren Verzögerungsstufen umfasst, wobei eine Ausgabe jeder Verzögerungsstufe gezählt wird, um eine Frequenz der FLL zu bestimmen; und eine oder mehrere Schaltungen, die mit der FLL gekoppelt sind, um eine Stromversorgung der FLL gemäß der bestimmten Frequenz der FLL einzustellen.
Abstract:
Ein Taktpuffer oder -treiber wird bis zum Empfang verifizierbarer Kryptoschlüssel selektiv gesteuert. Dieser Taktpuffer oder diese Treiber bleiben selektiv gesteuert, wodurch ein Prozessor von irgendeiner sinnvollen Funktion deaktiviert wird, bis Kryptoschlüssel decodiert, verifiziert und auf den Taktpuffer oder Treiber angewandt werden. Eine niederfrequente pseudozufällige Frequenzsprungzeitfolge wird erzeugt und zum Randomisieren eines Spreizspektrums verwendet, um einen Referenztakt (oder Ausgangstakt) eines Frequenzsynthesizers zu modulieren. Diese Sprungzeitfolge enthält den Schlüssel zum Freigeben der Kryptoschlüssel. Die PWM-modulierten Kryptoschlüssel werden von der Sprungzeitfolge getragen. Zum Decodieren der PWM-modulierten Kryptoschlüssel wird die Sprungzeitfolge verwendet. Der Referenztakt, der mit Kryptoschlüsseln in dem Spreizspektrum moduliert ist, wird gemeinsam mit der Sprungzeitfolge an einen Decoder (in einem Prozessor) gesandt. Die Kryptoschlüssel werden decodiert und dann zum Freigeben des Taktpuffers verwendet.
Abstract:
Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Schutz vor unbefugter Änderung eines Referenztakts für einen Prozessor. Die Vorrichtung umfasst: einen ersten Oszillator zum Erzeugen eines ersten Takts; einen zweiten Oszillator, um einen zweiten Takt zu erzeugen; einen dritten Oszillator, um einen dritten Takt zu erzeugen; einen ersten Zähler zum Zählen der Frequenz des ersten Takts in Bezug auf einen vierten Takt; einen zweiten Zähler zum Zählen der Frequenz des zweiten Takts in Bezug auf den vierten Takt; einen dritten Zähler zum Zählen der Frequenz des dritten Takts in Bezug auf den vierten Takt; und eine Schaltung zum Vergleichen der Frequenzen des ersten, zweiten und dritten Takts miteinander. Die Oszillatoren können in einen Interposer oder ein Gehäuse eingebettet sein. Diese Oszillatoren umfassen einen oder mehrere der folgenden: LC-Oszillator, mikroelektromechanischer System (MEMs) basierender Resonator oder Ringoszillator.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung für autonome Sicherheit und funktionelle Sicherheit (FUSA) von Takt und Spannungen bereitgestellt. Die Vorrichtung kann umfassen: einen Multiplexer mit einem ersten Eingang, der kommunikativ mit einem Pin gekoppelt ist, um einen ersten Takt extern eines Die zu empfangen, und mit einem zweiten Eingang, der mit einem Ausgang eines Teilers gekoppelt ist, einen Oszillator zum Bereitstellen eines zweiten Takts und einen Zähler, der mit einem Ausgang des Multiplexers und des Oszillators verbunden ist, wobei der Zähler mit dem zweiten Takt arbeitet und eine Frequenz des ersten Takts bestimmt. Die Vorrichtung kann ferner ein Spannungsüberwachungs-Schaltungssystem zum Überwachen von Spannung(en) für die FUSA, einen Referenzgenerator für die FUSA, eine Tastverhältnis-Überwachungseinheit für die FUSA, eine Frequenzverschlechterungs-Überwachungseinheit für die FUSA und eine Phasenfehlerverschlechterungs-Überwachungseinheit für die FUSA umfassen.