Abstract:
Ein programmierbarer Systemvermittler zum Erteilen eines Zugriffs auf einen Systembus zwischen mehreren Vermittler-Clients und einer zentralen Verarbeitungseinheit ist offenbart. Der programmierbare Systemvermittler kann umfassen: ein oder mehrere Interrupt-Prioritätsregister, wobei jedes der einen oder mehreren Interrupt-Prioritätsregister einem Interrupt-Typ zugeordnet ist; und Systemvermittlungs-Logik, die betriebsbereit ist, um den Zugriff auf den Systembus zwischen den mehreren Vermittler-Clients und der CPU auf der Grundlage mindestens einer Analyse einer programmierten Prioritätsreihenfolge zu vermitteln, wobei die programmierte Prioritätsreihenfolge eine Prioritätsreihenfolge für jeden der Vielzahl von Vermittler-Clients, jeden einer Vielzahl von Betriebsmodi der zentralen Verarbeitungseinheit und jeden der einen oder mehreren Interrupt-Typen umfasst.
Abstract:
Un procesador, que comprende: un núcleo (102) de unidad de procesamiento central (CPU), en particular un núcleo de CPU RISC; una pluralidad de periféricos (108; 110), incluyendo la pluralidad de periféricos uno o más periféricos (104) de célula de lógica configurable, en el que el periférico (104) de célula de lógica configurable está operando de manera independiente del núcleo (102) de la CPU, en el que cada uno del uno o más periféricos (104) de célula de lógica configurable comprende un registro de configuración asociado y en el que una pluralidad de bits en dicho registro (315) de configuración asociado determina una función lógica de una célula de lógica asociada proporcionada mediante un bloque de función lógica, en el que cada bloque de función lógica tiene una pluralidad de entradas (304) lógicas y una única salida lógica y una entrada (314) de control de modo acoplada con dicha pluralidad de bits del registro (315) de configuración asociado.
Abstract:
Verschiedene Ausführungsformen beziehen sich auf Analog-Digital-Wandler-Steuerungen (ADC-Steuerungen). Eine ADC-Steuerung kann eine Anzahl von Eingangskanälen und einen ADC einschließen, der selektiv mit jedem Eingangskanal der Anzahl von Eingangskanälen gekoppelt ist. Die ADC-Steuerung kann ferner eine Anzahl von Kontexten einschließen, die operativ mit dem ADC gekoppelt sind, wobei jeder Kontext der Anzahl von Kontexten einem Eingangskanal der Anzahl von Eingangskanälen zugeordnet ist. Ferner kann jeder Kontext mindestens ein Register zum Speichern mindestens eines konfigurierbaren Parameters einschließen. Die ADC-Steuerung kann auch einen Sequenzer einschließen, der operativ mit der Anzahl von Kontexten gekoppelt ist und konfiguriert ist, um eine programmierte Umwandlungssequenz auf einem oder mehreren Eingangskanälen der Anzahl von Eingangskanälen basierend auf einem oder mehreren konfigurierbaren Parametern eines oder mehrerer Kontexte der Anzahl von Kontexten durchzuführen.
Abstract:
Ein System zum Testen einer Taktüberwachung weist eine Fehlereinspeisungsschaltung, eine Steuerschaltung und eine Taktüberwachungsschaltung auf, um ein Taktquellensignal einer Taktquelle auszuwerten. Die Fehlereinspeisungsschaltung soll das Taktquellensignal der Taktquelle modifizieren oder ersetzen, um ein modifiziertes Taktsignal zu erhalten, und das modifizierte Taktsignal an die Taktüberwachungsschaltung senden. Die Taktüberwachungsschaltung soll ein Eingangstaktsignal empfangen, bestimmen, ob das Eingangstaktsignal eine fehlerhafte Taktquelle anzeigt, und eine Taktkorrekturmaßnahme ausgeben, wenn das Eingangstaktsignal eine fehlerhafte Taktquelle anzeigt. Die Steuerschaltung soll die Taktkorrekturmaßnahme überwachen und basierend darauf, ob die Taktkorrekturmaßnahme ausgegeben wird, bestimmen, ob die Taktüberwachungsschaltung korrekt funktioniert.