Abstract:
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugheizung (10) wird ein Grundkörper (12) der Fahrzeugheizung (10) mit einer nicht-eigensicheren Heizleiterschicht (14) und einer Sensoreinrichtung (16, 18, 20) zur Detektion von Temperaturschwellenwertüberschreitungen ausgestattet. Zur Ausbildung der Sensoreinrichtung (16, 18, 20) wird dabei eine Sensorschicht (16) aufgespritzt, ohne dass der Grundkörper (12) für Einbrennprozesse üblichen Temperaturen ausgesetzt wird. Eine Fahrzeugheizung (10) ist mit einem Grundkörper (12), der eine nicht-eigensichere Heizleiterschicht (14) trägt, und mit einer der Heizleiterschicht (14) zugeordneten Sensoreinrichtung (16, 18, 20) ausgestattet, die dazu vorgesehen ist, eine Überschreitung eines Temperaturschwellenwertes zu detektieren. Die Sensoreinrichtung (16, 18, 20) umfasst dabei eine aufgespritzte Sensorschicht (16), die hergestellt wurde, ohne dass der Grundkörper (12) Temperaturen annimmt, die für Einbrennprozesse üblich sind.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizgerät (10), insbesondere ein elektrisches Heizgerät für ein Kraftfahrzeug, mit einem Wärmetauschergehäuse (12), einem an einer Wärmeeintragsfläche Wärme aufnehmenden Wärmetauscherkern (14) und einer elektronische Bauelemente (16, 18) zur Steuerung des Heizgerätes (10) tragenden Leiterplatte (20), wobei die Leiterplatte (20) an einer Außenseite (22) des Wärmetauschergehäuses (12) angeordnet ist, wobei ein Temperatursensor (24) auf einer der Außenseite (22) des Wärmetauschergehäuses (12) zugewandten Seite (26) der Leiterplatte (20) angeordnet ist, wobei Verbindungsmittel (28) vorgesehen sind, die den Temperatursensor (24) wärmeleitend mit der Außenseite (22) des Wärmetauschergehäuses (12) verbinden, und wobei die Wärmeeintragsfläche des Wärmetauscherkerns (14) wärmeleitend mit dem Wärmetauschergehäuse (12) verbunden ist, so dass eine durch das Innere des Wärmetauschergehäuses (12) verlaufende durchgängige kurze Wärmebrücke zu den Verbindungsmitteln (28) erzeugt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Heizgerät (10), insbesondere für ein Fahrzeug (12), umfassend einen Wärmetauscher (14) und ein Betriebszustände des Heizgerätes (10) steuerndes elektronisches Steuergerät (16), wobei das elektronische Steuergerät (16) mindestens einen elektrischen Anschlusskontakt (18, 20) auf einer Leiterpatte (22) aufweist, wobei mindestens ein Anschlusskabel (24, 26) mit dem mindestens einen elektrischen Anschlusskontakt (18, 20) elektrisch leitend verbunden ist, wobei das mindestens eine Anschlusskabel (24, 26) innerhalb des Heizgerätes (10) zumindest abschnittsweise parallel zu einer Oberfläche der Leiterplatte (22) verläuft, und wobei zwischen dem mindestens einen Anschlusskabel (24, 26) und der Leiterplatte ein Blech (30) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Elektrische Heizeinrichtung für mobile Anwendungen, mit: einem Substrat (10) und einer auf dem Substrat (10) ausgebildeten Heizleiterschicht (12), wobei die Heizleiterschicht (12) zumindest eine Heizleiterbahn (14) aufweist, die auf dem Substrat (10) angeordnet ist, wobei die Heizleiterbahn (14) derart strukturiert ist, dass eine Vielzahl durch Isolierunterbrechungen (16) voneinander getrennter Bahnabschnitte (15a-15d) ausgebildet ist, wobei die Heizleiterbahn zumindest einen Umlenkabschnitt (17a) aufweist, an dem die Heizleiterbahn (14) umgelenkt ist und der zwischen einem ersten (15a) und einem zweiten (15b) Bahnabschnitt angeordnet ist, wobei der erste (15a) und der zweite (15b) Bahnabschnitt eine im Vergleich zum Umlenkabschnitt geringere Krümmung aufweisen, insbesondere zumindest im Wesentlichen gerade ausgebildet sind, wobei sich die Heizleiterbahn in dem ersten Bahnabschnitt (15a) oder in dem Umlenkabschnitt (17c) in mindestens zwei durch eine oder mehrere Zweig- Isolierunterbrechungen (20) voneinander getrennte Zweigbahnen (21a, 21b) aufzweigt, wobei sich die Zweigbahnen (21a, 21b) in dem zweiten Bahnabschnitt (15b) oder in dem Umlenkabschnitt (17a) wieder vereinigen.
Abstract:
Es wird eine elektrische Heizeinrichtung (1) für mobile Anwendungen bereitgestellt, mit: einem Substrat (2) und einer auf dem Substrat (2) ausgebildeten Heizleiterschicht. Die Heizleiterschicht weist zumindest eine Heizleiterbahn (5) auf, die sich in einer Hauptebene auf dem Substrat (2) erstreckt. Die Heizleiterbahn (5) ist derart strukturiert, dass eine Vielzahl nebeneinander verlaufender, durch Isolierunterbrechungen (7) voneinander separierter Bahnabschnitte (6) ausgebildet ist und zumindest ein Umkehrpunkt (8) vorgesehen ist, an dem die Heizleiterbahn (5) derart umgelenkt ist, dass innenliegende Bahnabschnitte (6a) mit zueinander entgegengesetzten Stromflussrichtungen benachbart und parallel zueinander verlaufen. Der Abstand zwischen den benachbarten innenliegenden Bahnabschnitten (6a) mit zueinander entgegengesetzten Stromflussrichtungen ist im Bereich des Umkehrpunktes (8) auf der Innenseite lokal verbreitert ausgebildet. Im Bereich des Umkehrpunktes (8) stehen die innenliegenden Bahnabschnitte (6a) nach außen zu weiter außen liegenden Bahnabschnitten (6b), die durch Isolierunterbrechungen (7) von den innenliegenden Bahnabschnitten (6a) getrennt sind, vor und bei den weiter außen liegenden Bahnabschnitten (6b) ist die Breite der Bahnabschnitte lokal verringert, um die lokale Verbreiterung auf der Innenseite zwischen den innenliegenden Bahnabschnitten (6a) und das Vorstehen der innenliegenden Bahnabschnitte (6a) zu kompensieren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizeinrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug mit einem als Leiterbahn (12) auf einem Substrat (20) ausgebildeten Heizwiderstand, wobei die Leiterbahn zumindest teilweise bifilar angeordnet ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug mit einer solchen elektrischen Heizeinrichtung.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Gegenstromwärmetauscher (10) für eine elektrische Fahrzeugheizung (12), umfassend ein inneres Rohr (14) mit einer axialen Erstreckungsrichtung (16),ein äußeres Rohr (18), welches das innere Rohr (14) in der axialen Erstreckungsrichtung (16) ummantelt,ein elektrisches Heizelement (20), das auf einer äußeren Mantelfläche (22) des äußeren Rohrs (18) angeordnet ist; einen ersten Anschlussbereich (24) mit einem ersten Anschluss(26), wobei der erste Anschlussbereich(24) einen Übergang eines Fluids (28) zwischen dem ersten Anschluss (26) und einem Mantelströmungsraum (32) ermöglicht, und wobei der Mantelströmungsraum (32) an einem ersten Endbereich (30) des inneren Rohrs (14) und des äußeren Rohrs (18) endet und zwischen dem inneren Rohr (14) und dem äußeren Rohr (18) gebildet ist,an einem dem ersten Endbereich (30) gegenüberliegenden zweiten Endbereich (34), einen Umlenkbereich (36), durch den das Fluid (28) zwischendem Mantelströmungsraum (32) und einem Rohrströmungsraum (38) in dem inneren Rohr (14) umlenkbar ist,und einen zweiten Anschlussbereich (40) mit einem zweiten Anschluss (42), wobei der zweite Anschlussbereich (40) einen Übergang des Fluids (28) zwischen dem Rohrströmungsraum (32) und dem zweiten Anschluss (42) an dem ersten Endbereich (30) ermöglicht.
Abstract:
Eine Fahrzeugheizung (10) weist einen Grundkörper (12), der eine nicht-eigensichere Heizleiterschicht (14) trägt, und eine der Heizleiterschicht (14) zugeordnete Temperaturüberwachungseinrichtung (16, 18, 20, 44) auf. Dabei ist die Temperaturüberwachungseinrichtung (16, 18, 20, 44) dazu ausgelegt, zumindest die drei folgenden Zustände zu unterscheiden und zu melden: Normalbetrieb, reversible Funktionsstörung und irreversible Funktionsstörung. Darüber hinaus wird ein Verfahren zur Überwachung einer Fahrzeugheizung (10) vorgeschlagen, bei dem die folgenden Zustände unterschieden und gemeldet werden: Normalbetrieb, reversible Funktionsstörung und irreversible Funktionsstörung.
Abstract:
Eine Fahrzeugheizung (10) weist einen Grundkörper (12), der eine nicht-eigensichere Heizleiterschicht trägt (14), und eine der Heizleiterschicht (14) zugeordneten Sensoreinrichtung (16, 18, 20) auf, die dazu vorgesehen ist, eine Überschreitung eines Temperaturschwellenwertes zu detektieren. Dabei umfasst die Sensoreinrichtung (16, 18, 20) eine auf der von dem Grundkörper (12) abgewandten Seite der Heizleiterschicht (14) angeordnete Sensorschicht (16), die bezüglich Stromflüssen überwacht wird, die gegebenenfalls im Wesentlichen in Richtung ihrer Flächennormalen (42) auftreten. Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugheizung (10) wird ein Grundkörper (12) der Fahrzeugheizung (10) mit einer nicht-eigensicheren Heizleiterschicht (14) und einer Sensoreinrichtung (16, 18, 20) zur Detektion von Temperaturschwellenwertüberschreitungen ausgestattet. Dabei wird der Heizleiterschicht (14) auf ihrer von dem Grundkörper (12) abgewandten Seite zur Ausbildung der Sensoreinrichtung (16, 18, 20) eine Sensorschicht (16) zugeordnet, die dazu vorgesehen ist, auf Stromflüsse überwacht zu werden, die gegebenenfalls im Wesentlichen in Richtung der Flächennormalen (42) der Sensorschicht (16) auftreten.
Abstract:
Eine Vorrichtung für ein Heizgerät für ein Fahrzeug umfasst einen Schichtstapel (101), der in einer Stapelrichtung (105) aufweist: eine Heizleiterschicht (102), eine elektrisch leitfähige Schicht (103), die einen Kontaktbereich (129) ausbildet, wobei eine Kontur (110) in Projektion in der Stapelrichtung (105) der elektrisch leitfähigen Schicht (103) vorgegeben, um einen Hitzestau an der elektrisch leitfähigen Schicht (103) zu vermeiden, durch mindestens eines aus: einer vorgegebenen Breite (112) einer Vorderseite (113) der elektrisch leitfähigen Schicht (103), die einem Mittelbereich (114) der Heizleiterschicht (102) zugewandt ist, einem vorgegebenen Abstand (116) zu einer Trennfuge (119) der Heizleiterschicht (102), und einer vorgegebenen Krümmung der Kontur (110).